Matthew 22 Cross References - ELB1905

1 Und Jesus antwortete und redete wiederum in Gleichnissen zu ihnen und sprach: 2 Das Reich der Himmel ist einem Könige gleich geworden, der seinem Sohne Hochzeit machte. 3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen. 4 Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit. 5 Sie aber achteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel. 6 Die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie. 7 Der König aber ward zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand. 8 Dann sagt er zu seinen Knechten: die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig; 9 so gehet nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit. 10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und die Hochzeit wurde voll von Gästen. 11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleide bekleidet war. 12 Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, nehmet ihn und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: O. in die Finsternis draußen da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 14 Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte. 15 Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede in eine Falle lockten. 16 Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person O. das Äußere der Menschen; sage uns nun, was denkst du: 17 Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben, oder nicht? 18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versuchet ihr mich, Heuchler? 19 Zeiget mir die Steuermünze. Sie aber überreichten ihm einen Denar. 20 Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Überschrift? 21 Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu ihnen: Gebet denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. 22 Und als sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen hinweg. 23 An jenem Tage kamen Sadducäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung; 24 und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder sein Weib heiraten und soll seinem Bruder Samen erwecken. S. [5.Mose 25,5] 25 Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der erste verheiratete sich und starb; und weil er keinen Samen hatte, hinterließ er sein Weib seinem Bruder. 26 Gleicherweise auch der zweite und der dritte, bis auf den siebten. 27 Zuletzt aber von allen starb auch das Weib. 28 In der Auferstehung nun, wessen Weib von den sieben wird sie sein? Denn alle hatten sie. 29 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irret, indem ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes; 30 denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel. 31 Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da spricht: 32 »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobb«? [2.Mose 3,6] Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen. 33 Und als die Volksmengen es hörten, erstaunten sie über seine Lehre. 34 Als aber die Pharisäer hörten, daß er die Sadducäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich miteinander. 35 Und es fragte einer aus ihnen, ein Gesetzgelehrter, und versuchte ihn und sprach: 36 Lehrer, welches ist das große Gebot in dem Gesetz? 37 Er aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande.« O. Gemüt; [5.Mose 6,5] » 38 Dieses ist das große und erste Gebot. 39 Das zweite aber, ihm gleiche, ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18] » 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. 41 Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus und sagte: 42 Was dünkt euch von dem Christus? Wessen Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids. 43 Er spricht zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im Geiste Herr, indem er sagt: 44 Der Herr sprach zu meinem Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße?« [Ps 110,1] 45 Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein Sohn? 46 Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tage an, ihn ferner zu befragen.

Genesis 3:15

15 Und ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zermalmen, und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.

Genesis 18:14

14 Ist für Jahwe eine Sache zu wunderbar? Zur bestimmten Zeit übers Jahr werde ich wieder zu dir kommen, und Sara wird einen Sohn haben.

Genesis 19:14

14 Und Lot ging hinaus und redete zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter genommen hatten, und sprach: Machet euch auf, gehet aus diesem Orte; denn Jahwe will die Stadt W. sie verderben. Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der Scherz treibt.

Genesis 25:34

34 Und Jakob gab Esau Brot und ein Gericht Linsen; und er aß und trank und stand auf und ging davon. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.

Genesis 38:8

8 Da sprach Juda zu Onan: Gehe ein zu dem Weibe deines Bruders, und leiste ihr die Schwagerpflicht und erwecke deinem Bruder Samen.

Genesis 38:11

11 Da sprach Juda zu Tamar, seiner Schwiegertochter: Bleibe Witwe im Hause deines Vaters, bis mein Sohn Schela groß sein wird. Denn er sagte: Daß nicht auch er sterbe wie seine Brüder! Und Tamar ging hin und blieb im Hause ihres Vaters.

Exodus 3:6

6 Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verbarg Mose sein Angesicht, denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

Exodus 3:15-16

15 Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis dh. mein Gedenkname; wie [Hos 12,6] von Geschlecht zu Geschlecht. 16 Gehe hin und versammle die Ältesten Israels und sprich zu ihnen: Jahwe, der Gott eurer Väter, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, und hat gesagt: Angesehen habe ich euch und was euch in Ägypten geschehen ist,

Leviticus 19:18

18 Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen, und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin Jahwe.

Deuteronomy 6:5

5 Und du sollst Jahwe, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft.

Deuteronomy 10:12

12 Und nun, Israel, was fordert Jahwe, dein Gott, von dir, als nur, Jahwe, deinen Gott, zu fürchten, auf allen seinen Wegen zu wandeln und ihn zu lieben, und Jahwe, deinem Gott, zu dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele,

Deuteronomy 17:14-15

14 Wenn du in das Land kommst, das Jahwe, dein Gott, dir gibt, und es besitzest und darin wohnst und sagst: Ich will einen König über mich setzen, gleich allen Nationen, die rings um mich her sind: 15 so sollst du nur den König über dich setzen, den Jahwe, dein Gott, erwählen wird; aus der Mitte deiner Brüder sollst du einen König über dich setzen; du sollst nicht einen fremden Mann über dich setzen, der nicht dein Bruder ist.

Deuteronomy 25:5-10

5 Wenn Brüder beisammen wohnen, und einer von ihnen stirbt und hat keinen Sohn, so soll das Weib des Verstorbenen nicht auswärts eines fremden Mannes werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie sich zum Weibe nehmen und ihr die Schwagerpflicht leisten. 6 Und es soll geschehen: Der Erstgeborene, den sie gebiert, soll nach dem Namen seines verstorbenen Bruders aufstehen, dh. seinen Namen tragen damit dessen Name nicht ausgelöscht werde aus Israel. 7 Wenn aber der Mann keine Lust hat, seine Schwägerin zu nehmen, so soll seine Schwägerin ins Tor hinaufgehen zu den Ältesten und sprechen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen in Israel zu erwecken; er will mir die Schwagerpflicht nicht leisten. 8 Und die Ältesten seiner Stadt sollen ihn rufen und mit ihm reden; und besteht er darauf und spricht: 9 Ich habe keine Lust, sie zu nehmen, so soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten, und ihm den Schuh von seinem Fuße ausziehen und ihm ins Angesicht speien; und sie soll antworten und sprechen: Also soll dem Manne getan werden, der das Haus seines Bruders nicht bauen will! 10 Und sein Name soll in Israel »Das Haus des Barfüßigen« heißen.

Deuteronomy 28:49-68

49 Jahwe wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation gegen dich herbeiführen, gleichwie der Adler fliegt, eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst; 50 eine Nation harten Angesichts, welche die Person des Greises nicht ansieht und des Knaben sich nicht erbarmt; 51 und welche die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; welche dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehes übriglassen wird, bis sie dich zu Grunde gerichtet hat. 52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf welche du vertraust, in deinem ganzen Lande gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat. 53 Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, welche Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat. 54 Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird scheel sehen auf seinen Bruder und auf das Weib seines Busens und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat, 55 daß er keinem von ihnen von dem Fleische seiner Kinder geben wird, das er isset; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren. 56 Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, welche vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird scheel sehen auf den Mann ihres Busens und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter, 57 wegen Eig. und zwar wegen ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgeht, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert; denn sie wird sie im Geheimen aufessen aus Mangel an allem, in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren. 58 Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buche geschrieben sind, daß du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, Jahwe, deinen Gott, fürchtest, 59 so wird Jahwe deine Plagen und die Plagen deines Samens außergewöhnlich machen: große und andauernde Plagen, und böse und andauernde Krankheiten. 60 Und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, Eig. wieder über dich bringen, wider dich wenden vor denen du dich fürchtest; und sie werden an dir haften. 61 Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buche dieses Gesetzes geschrieben sind, Jahwe wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist. 62 Und ihr werdet übrigbleiben als ein geringes Häuflein, anstatt daß ihr waret wie die Sterne des Himmels an Menge; weil du der Stimme Jahwes, deines Gottes, nicht gehorcht hast. 63 Und es wird geschehen: So wie Jahwe sich über euch freute, euch wohlzutun und euch zu mehren, also wird Jahwe sich über euch freuen, euch zu Grunde zu richten und euch zu vertilgen; und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 64 Und Jahwe wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, Holz und Stein. 65 Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und Jahwe wird dir daselbst ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele. 66 Und dein Leben wird schwebend vor dir hangen, und du wirst dich fürchten Nacht und Tag und deinem Leben nicht trauen. 67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! Und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! Wegen der Furcht deines Herzens, womit du dich fürchten, und wegen des Anblicks deiner Augen, den du erblicken wirst. 68 Und Jahwe wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückführen, auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nie mehr wiedersehen! Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und zu Mägden verkauft werden, O. euch verkaufen aber niemand wird kaufen.

Deuteronomy 30:6

6 Und Jahwe, dein Gott, wird dein Herz und das Herz deiner Kinder W. deines Samens; deiner Nachkommenschaft beschneiden, damit du Jahwe, deinen Gott, liebest mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, auf daß du am Leben bleibest.

Deuteronomy 33:9

9 der von seinem Vater und von seiner Mutter sprach: Ich sehe ihn nicht; und der seine Brüder nicht kannte und von seinen Söhnen nichts wußte. Denn sie haben dein Wort beobachtet, und deinen Bund bewahrten sie.

Ruth 1:11

11 Und Noomi sprach: Kehret um, meine Töchter! Warum wolltet ihr mit mir gehen? Habe ich noch Söhne in meinem Leibe, daß sie euch zu Männern werden könnten?

1 Samuel 2:9

9 Die Füße seiner Frommen Nach and. Les.: seines Frommen bewahrt er, aber die Gesetzlosen verstummen kommen um in Finsternis; denn nicht durch Stärke hat der Mensch die Oberhand.

1 Samuel 9:13

13 Sowie ihr in die Stadt kommet, werdet ihr ihn finden, bevor er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk ißt nicht, bis er gekommen ist; denn er segnet das Schlachtopfer, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf, denn gerade heute werdet ihr ihn finden.

2 Samuel 23:2

2 Der Geist Jahwes hat durch mich geredet, und sein Wort war auf meiner Zunge.

1 Kings 22:14

14 Aber Micha sprach: So wahr Jahwe lebt, was Jahwe mir sagen wird, das werde ich reden!

2 Kings 10:22

22 Und er sprach zu dem, der über die Kleiderkammer war: Bringe Kleider heraus für alle Diener des Baal! Und er brachte ihnen Kleidung heraus.

Ezra 4:13

13 So sei nun dem König kundgetan, daß, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird, und die Mauern vollendet werden, sie Steuer, Zoll Eig. Lebensmittelsteuer; so auch [V. 20]; [7,24] und Weggeld nicht mehr geben werden, und solches O. sie, dh. die Stadt schließlich die Könige benachteiligen wird.

Ezra 7:24

24 Und euch wird kundgetan, daß niemand ermächtigt ist, allen Priestern und Leviten, Sängern, Torhütern, Nethinim und Dienern dieses Hauses Gottes Steuer, Zoll und Weggeld aufzuerlegen.

Nehemiah 5:4

4 Und es gab solche, die da sprachen: Wir haben Geld entlehnt auf unsere Felder und unsere Weinberge für die Steuer des Königs.

Nehemiah 9:17

17 Und sie weigerten sich zu gehorchen, und gedachten nicht deiner Wunder, welche du an ihnen getan hattest; sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich in ihrer Widerspenstigkeit ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft zurückzukehren. Die alexandr. Übersetzung lautet: setzten sich ein Haupt, um zu ihrer Knechtschaft nach Ägypten zurückzukehren. Vergl. [4.Mose 14,4] Du aber bist ein Gott Eloah der Vergebung, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und du verließest sie nicht.

Nehemiah 9:37

37 Und seinen Ertrag mehrt es für die Könige, die du um unserer Sünden willen über uns gesetzt hast; und sie schalten über unsere Leiber und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Bedrängnis.

Job 5:16

16 So wird dem Armen Hoffnung, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren Mund.

Job 19:25-27

25 Und ich, ich weiß, daß mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen; O. sich erheben, auftreten 26 und ist nach meiner Haut dieses da zerstört, so werde O. und nach meiner Haut, die also zerstört ist, werde ich aus meinem Fleische Gott anschauen, 27 welchen ich selbst mir Eig. für mich, zu meinen Gunsten anschauen, und den meine Augen sehen werden, und kein anderer: meine Nieren verschmachten in meinem Innern.

Job 32:15-16

15 Sie sind bestürzt, sie antworten nicht mehr, die Worte sind ihnen ausgegangen. Eig. fortgewandert 16 Und ich sollte warten, weil sie nicht reden, weil sie dastehen, nicht mehr antworten? O. ich habe gewartet, weil sie nicht redeten,...dastanden,...antworteten

Job 32:21-22

21 Daß ich nur ja für niemand Partei nehme! Und keinem Menschen werde ich schmeicheln. 22 Denn ich weiß nicht zu schmeicheln: gar bald würde mein Schöpfer mich hinwegnehmen.

Psalms 2:2

2 Es treten auf O. Warum treten auf die Könige der Erde, und die Fürsten ratschlagen miteinander wider Jahwe und wider seinen Gesalbten:

Psalms 2:8-9

8 Fordere von mir, und ich will dir zum Erbteil geben die Nationen, und zum Besitztum die Enden der Erde. 9 Mit eisernem Zepter O. eisener Zuchtrute wirst du sie zerschmettern, wie ein Töpfergefäß sie zerschmeißen.

Psalms 5:9

9 Leite mich, Jahwe, in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde Eig. Nachsteller willen; ebne vor mir deinen Weg.

Psalms 12:2

2 Rette, Jahwe! Denn der Fromme ist dahin, denn die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern.

Psalms 16:9-11

9 Darum freut sich mein Herz, und frohlockt meine Seele. W. Ehre, wie [Ps 7,5]. And. l.: Zunge; vergl. [Apg 2,26] Auch mein Fleisch wird in Sicherheit ruhen. 10 Denn meine Seele wirst du dem Scheol nicht lassen, wirst nicht zugeben, daß dein Frommer die Verwesung sehe. 11 Du wirst mir kundtun den Weg des Lebens; Fülle Eig. Sättigung von Freuden ist vor deinem Eig. bei, mit deinem, dh. unzertrennlich davon Angesicht, Lieblichkeiten in O. zu deiner Rechten immerdar.

Psalms 17:15

15 Ich, ich werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, werde gesättigt werden, wenn ich erwache, mit deinem Bilde.

Psalms 21:9

9 Deine Hand wird finden alle deine Feinde, finden wird deine Rechte deine Hasser.

Psalms 37:12

12 Der Gesetzlose sinnt wider den Gerechten, und mit seinen Zähnen knirscht er wider ihn.

Psalms 41:6

6 Meine Feinde wünschen mir Böses: Wann wird er sterben und sein Name vergehen?

Psalms 45:10-16

10 Königstöchter sind unter deinen Herrlichen; dh. herrlichen Frauen die Königin steht zu deiner Rechten in Gold von Ophir. 11 Höre, Tochter, und sieh, und neige dein Ohr; und vergiß deines Volkes und deines Vaters Hauses! 12 Und der König wird deine Schönheit begehren, denn er ist dein Herr: so huldige ihm! 13 Und die Tochter Tyrus, die Reichen des Volkes, O. der Völker werden deine Gunst suchen mit Geschenken.

Psalms 45:13-14

13 Und die Tochter Tyrus, die Reichen des Volkes, O. der Völker werden deine Gunst suchen mit Geschenken. 14 Ganz herrlich ist des Königs Tochter drinnen, dh. in den königlichen Gemächern von Goldwirkerei ihr Gewand;

Psalms 45:14-14

14 Ganz herrlich ist des Königs Tochter drinnen, dh. in den königlichen Gemächern von Goldwirkerei ihr Gewand; 15 in buntgewirkten Kleidern wird sie zum König geführt werden; Jungfrauen hinter ihr her, ihre Gefährtinnen, werden zu dir gebracht werden. 16 Sie werden geführt werden unter Freude und Jubel, sie werden einziehen in den Palast des Königs.

Psalms 49:14-15

14 Dieser ihr Weg ist ihre Torheit; O. ihre Zuversicht. O. Dies ist ihr Weg, derer, die Torheit haben und die nach ihnen kommen, haben Wohlgefallen an ihren Worten. Eig. an ihrem Munde [Sela.] 15 Man legt sie in den Scheol wie Schafe, der Tod weidet sie; und am Morgen herrschen die Aufrichtigen über sie; und ihre Gestalt wird der Scheol verzehren, fern von ihrer Wohnung. O. ohne daß sie eine Wohnung hat

Psalms 55:21

21 Er dh. der Gesetzlose hat seine Hände ausgestreckt gegen die, welche mit ihm in Frieden waren; seinen Bund hat er gebrochen. Eig. entweiht

Psalms 56:5-7

5 In O. Durch; so auch [V. 10] Gott werde ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich, ich werde mich nicht fürchten; was sollte das Fleisch mir tun? 6 Meine Worte verdrehen Eig. kränken sie den ganzen Tag, alle ihre Gedanken sind wider mich zum Bösen. 7 Sie rotten sich zusammen, verstecken sich, Nach and. Lesart: legen einen Hinterhalt sie beobachten meine Fersen, weil sie meiner Seele auflauern.

Psalms 57:6

6 Erhebe dich über die Himmel, o Gott! Über der ganzen Erde sei deine Herrlichkeit!

Psalms 59:3

3 Befreie mich von denen, die Frevel tun, und rette mich von den Blutmenschen!

Psalms 68:11

11 Deine Schar hat darin gewohnt; du bereitetest in deiner Güte für den Elenden, o Gott!

Psalms 73:25-26

25 Wen habe ich im Himmel? Und neben dir habe ich an nichts Lust auf der Erde. 26 Vergeht mein Fleisch und mein Herz, meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.

Psalms 81:10-12

10 Es soll kein fremder Gott El unter dir sein, und du sollst dich nicht bücken vor einem Gott El des Auslandes. 11 Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus dem Lande Ägypten heraufgeführt hat; tue deinen Mund weit auf, und ich will ihn füllen. 12 Aber mein Volk hat nicht auf meine Stimme gehört, und Israel ist nicht willig gegen mich gewesen.

Psalms 86:5

5 Denn du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit, W. vergebend und groß an Güte gegen alle, die dich anrufen.

Psalms 103:20

20 Preiset Jahwe, ihr seine Engel, ihr Gewaltigen an Kraft, Täter seines Wortes, gehorsam der Stimme seines Wortes!

Psalms 106:24-25

24 Und sie verschmähten das köstliche Land, glaubten nicht seinem Worte; 25 und sie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme Jahwes.

Psalms 107:42

42 Die Aufrichtigen werden es sehen und sich freuen, O. sehen es und freuen sich und alle Ungerechtigkeit wird ihren Mund verschließen.

Psalms 110:1

1 Von David. Ein Psalm. Jahwe sprach Eig. Spruch Jahs zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße!

Psalms 112:10

10 Der Gesetzlose wird es sehen und sich ärgern; mit seinen Zähnen wird er knirschen und vergehen; das Begehren der Gesetzlosen wird untergehen.

Proverbs 1:7

7 Die Furcht Jahwes ist der Erkenntnis Anfang; die Narren verachten Weisheit und Unterweisung.

Proverbs 1:20-23

20 Die Weisheit schreit draußen, sie läßt auf den Straßen ihre Stimme erschallen. 21 Sie ruft an der Ecke lärmender Plätze; an den Eingängen der Tore, in der Stadt redet sie ihre Worte: 22 Bis wann, ihr Einfältigen, wollt ihr Einfältigkeit lieben, und werden Spötter ihre Lust haben an Spott, und Toren Erkenntnis hassen? 23 Wendet euch um zu meiner Zucht! Siehe, ich will euch meinen Geist hervorströmen lassen, will euch kundtun meine Reden. 24 Weil ich gerufen, und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt, und niemand aufgemerkt hat,

Proverbs 1:24-25

24 Weil ich gerufen, und ihr euch geweigert habt, meine Hand ausgestreckt, und niemand aufgemerkt hat, 25 und ihr all meinen Rat verworfen, und meine Zucht nicht gewollt habt:

Proverbs 1:25-25

25 und ihr all meinen Rat verworfen, und meine Zucht nicht gewollt habt: 26 so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, wenn euer Schrecken kommt; 27 wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen. 28 Dann werden sie zu mir rufen, und ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen, und mich nicht finden: 29 darum, daß sie Erkenntnis gehaßt und die Furcht Jahwes nicht erwählt, 30 nicht eingewilligt haben in meinen Rat, verschmäht alle meine Zucht. 31 Und sie werden essen von der Frucht ihres Weges, und von ihren Ratschlägen sich sättigen. 32 Denn die Abtrünnigkeit der Einfältigen wird sie töten, und die Sorglosigkeit der Toren sie umbringen;

Proverbs 8:1-5

1 Ruft nicht die Weisheit, und läßt nicht die Einsicht ihre Stimme erschallen? 2 Oben auf den Erhöhungen am Wege, da wo Pfade zusammenstoßen, hat sie sich aufgestellt. 3 Zur Seite der Tore, wo die Stadt sich auftut, am Eingang der Pforten schreit sie: 4 Zu euch, ihr Männer, rufe ich, und meine Stimme ergeht an die Menschenkinder. 5 Lernet Eig. Gewinnet Einsicht in Klugheit, ihr Einfältigen, und ihr Toren, lernet Eig. Gewinnet Einsicht in Verstand!

Proverbs 9:1-3

1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen;

Proverbs 9:1-2

1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, hat ihre sieben Säulen ausgehauen; 2 sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt;

Proverbs 9:2-2

2 sie hat ihr Schlachtvieh geschlachtet, ihren Wein gemischt, auch ihren Tisch gedeckt; 3 sie hat ihre Mägde ausgesandt, ladet ein auf den Höhen Eig. Höhenrücken der Stadt: 4 »Wer ist einfältig? Er wende sich hierher!« Zu den Unverständigen spricht sie: 5 »Kommet, esset von meinem Brote, und trinket von dem Weine, den ich gemischt habe! 6 Lasset ab von der Einfältigkeit O. ihr Einfältigen und lebet, und schreitet einher auf dem Wege des Verstandes!«

Proverbs 24:21

21 Mein Sohn, fürchte Jahwe und den König; mit Aufrührern Eig. mit Andersgesinnten laß dich nicht ein.

Proverbs 26:4-5

4 Antworte dem Toren nicht nach seiner Narrheit, damit nicht auch du ihm gleich werdest. 5 Antworte dem Toren nach seiner Narrheit, damit er nicht weise sei in seinen Augen.

Proverbs 29:5

5 Ein Mann, der seinem Nächsten schmeichelt, breitet ein Netz aus vor seine Tritte.

Song of Songs 5:1

1 Ich bin in meinen Garten gekommen, meine Schwester, meine Braut, habe meine Myrrhe gepflückt samt meinem Balsam, habe meine Wabe gegessen samt meinem Honig, meinen Wein getrunken samt meiner Milch. Esset, Freunde; trinket und berauschet euch, Geliebte!

Isaiah 7:13-14

13 Da sprach er: Höret doch, Haus David! Ist es euch zu wenig, Menschen zu ermüden, daß ihr auch meinen Gott ermüdet? 14 Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und wird seinen Namen Immanuel Gott mit uns heißen.

Isaiah 9:6-7

6 Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Throne Davids und über sein Königreich, um es zu befestigen und zu stützen durch Gericht und durch Gerechtigkeit, von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird dieses tun. 7 Der Herr hat ein Wort gesandt wider Jakob, und es steigt hernieder in Israel.

Isaiah 10:5-7

5 He! O. Wehe Assyrer, Eig. Assyrien [Assur], wie [V. 24] Rute meines Zornes! Und der Stock in seiner Hand ist mein Grimm. 6 Wider eine ruchlose Nation werde ich ihn senden und gegen das Volk meines Grimmes ihn entbieten, um Raub zu rauben und Beute zu erbeuten, und es der Zertretung hinzugeben gleich Straßenkot. 7 Er aber meint es nicht also, und sein Herz denkt nicht also; sondern zu vertilgen hat er im Sinne und auszurotten nicht wenige Nationen.

Isaiah 11:1-4

1 Und ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpfe Isais, und ein Schößling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen. 2 Und auf ihm wird ruhen der Geist Jahwes, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und Furcht Jahwes; 3 und sein Wohlgefallen wird sein an der Furcht Jahwes. Und er wird nicht richten nach dem Sehen seiner Augen, und nicht Recht sprechen nach dem Hören seiner Ohren; 4 und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit, und den Demütigen O. Sanftmütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauche seiner Lippen den Gesetzlosen töten.

Isaiah 13:2-5

2 Erhebet ein Panier auf kahlem Berge, rufet ihnen zu mit lauter Stimme, schwinget die Hand, daß sie einziehen in die Tore der Edlen! 3 Ich habe meine Geheiligten entboten, auch meine Helden gerufen zu meinem Zorne, meine stolz Frohlockenden. 4 Horch! Ein Getümmel W. Stimme eines Getümmels, Getöse auf den Bergen, wie von einem großen Volke; horch! Ein Getöse W. Stimme eines Getümmels, Getöse von Königreichen versammelter Nationen: Jahwe der Heerscharen mustert ein Kriegsheer, 5 aus fernem Lande Gekommene, vom Ende des Himmels, Jahwe und die Werkzeuge seines Grimmes, um das ganze Land di. das ganze Reich Babel zu verderben.

Isaiah 25:8

8 Den Tod verschlingt er auf ewig; And. üb.: »in Sieg«, der Bedeutung gemäß, welche das hebr. Wort im Aramäischen hat und der Herr, Jahwe, wird die Tränen abwischen von jedem Angesicht, und die Schmach seines Volkes wird er hinwegtun von der ganzen Erde. Denn Jahwe hat geredet.

Isaiah 26:19

19 Deine Toten werden aufleben, meine Leichen wieder erstehen. Wachet auf und jubelt, die ihr im Staube lieget! Eig. ihr Bewohner des Staubes Denn ein Tau des Lichtes Eig. der Lichter ist dein Tau; und die Erde wird die Schatten S. die Anm. zu [Kap. 14,9] auswerfen.

Isaiah 29:21

21 die einen Menschen schuldig erklären um eines Wortes willen und dem Schlingen legen, welcher im Tore Recht spricht, O. gerecht entscheidet und um nichts den Gerechten aus seinem Recht verdrängen.

Isaiah 30:15

15 Denn so spricht der Herr, Jahwe, der Heilige Israels: Durch Umkehr und durch Ruhe würdet ihr gerettet werden; in Stillsein und in Vertrauen würde eure Stärke sein. Aber ihr habt nicht gewollt;

Isaiah 41:5-7

5 Die Inseln sahen es und fürchteten sich, es erbebten die Enden der Erde; sie näherten sich und kamen herbei: 6 Einer half dem anderen und sprach zu seinem Bruder: Sei mutig! 7 Und der Künstler ermutigte den Schmelzer, der mit dem Hammer glättet ermutigte den, der auf den Amboß schlägt, und sprach von der Lötung: Sie ist gut; und er befestigte es das Götzenbild mit Nägeln, daß es nicht wanke.

Isaiah 50:2-9

2 Warum bin ich gekommen, und kein Mensch war da? Habe gerufen, und niemand antwortete? Ist meine Hand etwa zu kurz zur Erlösung? Oder ist in mir keine Kraft, um zu erretten? Siehe, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zu einer Wüste: es stinken ihre Fische, weil kein Wasser da ist, und sie sterben vor Durst. 3 Ich kleide die Himmel in Schwarz und mache Sacktuch zu ihrer Decke. 4 Der Herr, Jahwe, hat mir eine Zunge der Belehrten dh. solcher, durch eine göttliche Offenbarung unterwiesen, belehrt werden; dasselbe Wort wie »gelehrt«[Kap. 54,13] und »Jünger« [Kap. 8,16] gegeben, damit ich wisse, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Eig. dem Müden durch ein Wort beizustehen Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre gleich solchen, die belehrt werden. 5 Der Herr, Jahwe, hat mir das Ohr geöffnet, und ich, ich bin nicht widerspenstig gewesen, bin nicht zurückgewichen. 6 Ich bot meinen Rücken den Schlagenden und meine Wangen den Raufenden, mein Angesicht verbarg ich nicht vor Schmach Eig. Beschimpfungen und Speichel. 7 Aber der Herr, Jahwe, hilft mir; darum bin ich nicht zu Schanden geworden, darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, und wußte, daß ich nicht würde beschämt werden. 8 Nahe ist der mich rechtfertigt: Wer will mit mir rechten? Laßt uns zusammen hintreten! Wer hat eine Rechtssache wider mich? Er trete her zu mir! 9 Siehe, der Herr, Jahwe, wird mir helfen: Wer ist es, der mich für schuldig erklären könnte? Siehe, allesamt werden sie zerfallen wie ein Kleid, die Motte wird sie fressen.

Isaiah 52:1

1 Wache auf, wache auf; kleide dich, Zion, in deine Macht! Kleide dich in deine Prachtgewänder, Jerusalem, du heilige Stadt! Denn hinfort wird kein Unbeschnittener und kein Unreiner in dich eintreten.

Isaiah 55:1-2

1 He! Ihr Durstigen alle, kommet zu den Wassern; und die ihr kein Geld habt, kommet, kaufet ein und esset! Ja, kommet, kaufet ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch!

Isaiah 55:1-3

1 He! Ihr Durstigen alle, kommet zu den Wassern; und die ihr kein Geld habt, kommet, kaufet ein und esset! Ja, kommet, kaufet ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch! 2 Warum wäget ihr Geld dar für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem!

Isaiah 55:2-3

2 Warum wäget ihr Geld dar für das, was nicht Brot ist, und euren Erwerb für das, was nicht sättigt? Höret doch auf mich und esset das Gute, und eure Seele labe sich an Fettem! 3 Neiget euer Ohr und kommet zu mir; höret, und eure Seele wird leben. Und ich will einen ewigen Bund mit euch schließen: die gewissen O. zuversichtlichen, unwandelbaren Gnaden Davids.

Isaiah 55:6-7

6 Suchet Jahwe, während er sich finden läßt; rufet ihn an, während er nahe ist. 7 Der Gesetzlose verlasse seinen Weg und der Mann des Frevels seine Gedanken; und er kehre um zu Jahwe, so wird er sich seiner erbarmen, und zu unserem Gott, denn er ist reich an Vergebung.

Isaiah 57:1-2

1 Der Gerechte kommt um, und niemand nimmt es zu Herzen, und die Frommen werden hinweggerafft, ohne daß jemand es beachtet, daß der Gerechte vor dem Unglück hinweggerafft wird. 2 Er geht ein zum Frieden; sie ruhen auf ihren Lagerstätten, ein jeder, der in Geradheit Eig. gerade vor sich hin gewandelt hat.

Isaiah 59:13-15

13 Abfallen von Jahwe und ihn verleugnen und zurückweichen von unserem Gott, Eig. von hinter unserem Gott, dh. von seiner Nachfolge reden von Bedrückung und Abfall, Lügenworte in sich aufnehmen und sie aus dem Herzen sprechen. 14 Und das Recht ist zurückgedrängt, und die Gerechtigkeit steht von ferne; denn die Wahrheit ist gestrauchelt auf dem Markte, und die Geradheit findet keinen Einlaß. 15 Und die Wahrheit wird vermißt; und wer das Böse meidet, setzt sich der Beraubung aus. Und Jahwe sah es, und es war böse in seinen Augen, daß kein Recht vorhanden war.

Isaiah 61:3-10

3 um den Trauernden Zions aufzusetzen und ihnen zu geben Kopfschmuck statt Asche, Freudenöl statt Trauer, ein Ruhmesgewand statt eines verzagten Eig. verglimmenden Geistes; damit sie genannt werden Terebinthen der Gerechtigkeit, eine Pflanzung Jahwes, zu seiner Verherrlichung. 4 Und sie werden die uralten Trümmer aufbauen, die Verwüstungen der Vorzeit Eig. der Vorfahren aufrichten; und sie werden die verödeten Städte erneuern, was wüst lag von Geschlecht zu Geschlecht. 5 Und Fremdlinge werden dastehen und eure Herden weiden, und Söhne der Fremde werden eure Ackersleute und eure Weingärtner sein. 6 Ihr aber, ihr werdet Priester Jahwes genannt werden; Diener unseres Gottes wird man euch heißen. Ihr werdet der Nationen Reichtümer genießen und in ihre Herrlichkeit eintreten. Und. üb.: und ihre Herrlichkeit euch rühmen 7 Anstatt eurer Schmach werdet ihr das Doppelte haben, und anstatt der Schande werden sie jubeln über ihr Teil; darum dh. somit, folglich werden sie in ihrem Lande das Doppelte besitzen, werden ewige Freude haben. 8 Denn ich, Jahwe, liebe das Recht, ich hasse den frevelhaften Raub; und ich werde ihnen ihre Belohnung getreulich geben und einen ewigen Bund mit ihnen schließen. 9 Und ihr Same wird bekannt werden unter den Nationen, und ihre Sprößlinge inmitten der Völker: Alle, die sie sehen, werden sie erkennen, daß sie ein Same sind, den Jahwe gesegnet hat. 10 Hoch erfreue ich mich in Jahwe; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel Eig. Talar der Gerechtigkeit mir umgetan, wie ein Bräutigam den Kopfschmuck di. den Turban nach Priesterart anlegt, und wie eine Braut sich schmückt mit ihrem Geschmeide.

Isaiah 63:1-6

1 Wer ist dieser, der von Edom kommt, von Bozra in hochroten Kleidern, dieser, prächtig in seinem Gewande, der einherzieht Eig. stolz einhergeht in der Größe seiner Kraft? Ich bin's, der in Gerechtigkeit redet, der mächtig ist zu retten. O. zu helfen 2 Warum ist Rot an deinem Gewande, und sind deine Kleider wie die eines Keltertreters? 3 Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war niemand bei mir; und ich zertrat sie Dh. die Völker; wie [V. 6] in meinem Zorn und zerstampfte sie in meinem Grimm; und ihr Saft spritzte auf meine Kleider, und ich besudelte mein ganzes Gewand. 4 Denn der Tag der Rache war in meinem Herzen, und das Jahr meiner Erlösung Und. üb.: meiner Erlösten war gekommen. 5 Und ich blickte umher, und da war kein Helfer; und ich staunte, und da war kein Unterstützer. Da hat mein Arm mir geholfen, und mein Grimm, er hat mich unterstützt. 6 Und ich trat die Völker nieder in meinem Zorn und machte sie trunken in meinem Grimm, und ich ließ ihren Saft zur Erde rinnen.

Isaiah 64:6

6 Und wir allesamt sind dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleide; und wir verwelkten allesamt wie ein Blatt, und unsere Missetaten rafften uns dahin wie der Wind.

Jeremiah 2:23

23 Wie sprichst du: Ich habe mich nicht verunreinigt, ich bin den Baalim nicht nachgegangen? Sieh deinen Weg im Tale, erkenne, was du getan hast, du flinke Kamelin, die rechts und links umherläuft!

Jeremiah 2:26

26 Wie ein Dieb beschämt ist, wenn er ertappt wird, also ist beschämt worden das Haus Israel, sie, ihre Könige, ihre Fürsten und ihre Priester und ihre Propheten,

Jeremiah 6:16-17

16 So spricht Jahwe: Tretet auf die Wege, und sehet und fraget nach den Pfaden der Vorzeit, welches der Weg des Guten sei, und wandelt darauf; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf wandeln. 17 Und ich habe Wächter über euch bestellt, die da sagen: Merket auf den Schall der Posaune! Aber sie sprechen: Wir wollen nicht darauf merken.

Jeremiah 9:3-5

3 Hütet euch ein jeder vor seinem Freunde, und auf keinen Bruder vertrauet; denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder einher. 4 Und sie betrügen einer den anderen, und Wahrheit reden sie nicht; sie lehren ihre Zunge Lügen reden, sie mühen sich ab, verkehrt zu handeln. 5 Deine Wohnung ist mitten unter Trug. Vor Trug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht Jahwe.

Jeremiah 18:18

18 Da sprachen sie: Kommt und laßt uns Anschläge wider Jeremia ersinnen; denn nicht geht dem Priester das Gesetz verloren, noch der Rat dem Weisen und das Wort dem Propheten. Kommt und laßt uns ihn mit der Zunge schlagen und nicht aufmerken auf alle seine Worte!

Jeremiah 20:10

10 Denn ich habe die Verleumdung vieler gehört, Schrecken ringsum: »Zeiget an, so wollen wir ihn anzeigen!« Alle meine Freunde lauern auf meinen Fall: »Vielleicht läßt er sich bereden, so daß wir ihn überwältigen und uns an ihm rächen können.«

Jeremiah 23:5-6

5 Siehe, Tage kommen, spricht Jahwe, da ich dem David einen gerechten Sproß erwecken werde; und er wird als König regieren und verständig handeln, und Recht und Gerechtigkeit üben im Lande. 6 In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel in Sicherheit wohnen; und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Jahwe, unsere Gerechtigkeit.

Jeremiah 25:4

4 Und Jahwe hat alle seine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh sich aufmachend und sendend; aber ihr hörtet nicht und neigtet eure Ohren nicht, um zu hören.

Jeremiah 32:17

17 Ach, Herr, Jahwe! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: Kein Ding ist dir unmöglich;

Jeremiah 35:15

15 Und ich habe alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, früh mich aufmachend und sendend, und habe gesprochen: Kehret doch um, ein jeder von seinem bösen Wege, und machet eure Handlungen gut, und wandelt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande wohnen, das ich euch und euren Vätern gegeben habe; aber ihr habt eurer Ohr nicht geneigt und nicht auf mich gehört.

Jeremiah 42:2-3

2 und sprachen zu dem Propheten Jeremia: Laß doch unser Flehen vor dich kommen, und bete für uns zu Jahwe, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn wenige sind wir übriggeblieben von vielen, wie deine Augen uns sehen: 3 damit Jahwe, dein Gott, uns den Weg kundtue, auf welchem wir gehen, und die Sache, die wir tun sollen.

Jeremiah 42:20

20 Denn ihr habt um den Preis eurer Seelen geirrt. Denn ihr habt mich an Jahwe, euren Gott, gesandt und gesprochen: Bete für uns zu Jahwe, unserem Gott; und nach allem, was Jahwe, unser Gott, sagen wird, also tue uns kund, und wir werden es tun.

Jeremiah 51:20-23

20 Du bist mir ein Streithammer, eine Kriegswaffe; und mit dir zerschmettere ich Nationen, und mit dir zerstöre ich Königreiche; 21 und mit dir zerschmettere ich das Roß und seinen Reiter, und mit dir zerschmettere ich den Wagen und seinen Lenker; 22 und mit dir zerschmettere ich Mann und Weib, und mit dir zerschmettere ich Greis und Knaben, und mit dir zerschmettere ich Jüngling und Jungfrau; 23 und mit dir zerschmettere ich den Hirten und seine Herde, und mit dir zerschmettere ich den Ackersmann und sein Gespann, und mit dir zerschmettere ich Landpfleger und Statthalter.

Lamentations 5:22

22 Oder solltest du uns gänzlich verworfen haben, gar zu sehr auf uns zürnen?

Ezekiel 21:21

21 Nimm dich zusammen nach rechts, richte dich nach links, wohin deine Schneide bestimmt ist!

Ezekiel 33:30-31

30 Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich über dich an den Wänden und in den Türen der Häuser; und einer redet mit dem anderen, ein jeder mit seinem Bruder, und spricht: Kommet doch und höret, was für ein Wort von Jahwe ausgeht. 31 Und sie kommen scharenweise zu dir und sitzen vor dir als mein Volk und hören deine Worte, aber sie tun sie nicht; sondern sie tun, was ihrem Munde angenehm ist, ihr Herz geht ihrem Gewinne nach.

Ezekiel 34:23-24

23 Und ich werde einen Hirten über sie erwecken, und er wird sie weiden, meinen Knecht David: der wird sie weiden, und der wird ihr Hirt sein. 24 Und ich, Jahwe, werde ihr Gott sein, und mein Knecht David wird Fürst sein in ihrer Mitte. Ich, Jahwe, habe geredet.

Daniel 3:16-18

16 Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zu dem König: Nebukadnezar, wir halten es nicht für nötig, dir ein Wort darauf zu erwidern. 17 Ob unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem brennenden Feuerofen zu erretten vermag und er wird uns aus deiner Hand, o König, erretten, 18 oder ob nicht, es sei dir kund, o König, daß wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Bild, welches du aufgerichtet hast, nicht anbeten werden.

Daniel 3:20

20 Und er befahl Männern, den stärksten Männern in seinem Heere, Sadrach, Mesach und Abednego zu binden, um sie in den brennenden Feuerofen zu werfen.

Daniel 6:10-11

10 Deshalb ließ der König Darius die Schrift und das Verbot aufzeichnen. 11 Und als Daniel erfuhr, daß die Schrift aufgezeichnet war, ging er in sein Haus; und er hatte in seinem Obergemach offene Fenster gegen Jerusalem hin; und dreimal des Tages kniete er auf seine Knie und betete und lobpries vor seinem Gott, wie er vordem getan hatte.

Daniel 6:20-23

20 Dann stand der König bei der Morgenröte, sobald es hell wurde, auf und ging eilends zu der Löwengrube. 21 Und als er sich der Grube nahte, rief er mit trauriger Stimme nach Daniel. Der König hob an und sprach zu Daniel: Daniel, Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, welchem du ohne Unterlaß dienst, vermocht, dich von den Löwen zu retten? 22 Da sprach Daniel zu dem König: O König, lebe ewiglich! 23 Mein Gott hat seinen Engel gesandt und hat den Rachen der Löwen verschlossen, daß sie mich nicht verletzt haben, weil vor ihm Unschuld an mir gefunden wurde; und auch vor dir, o König, habe ich kein Verbrechen begangen.

Daniel 9:26

26 Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Messias weggetan werden und nichts haben. Und das Volk des kommenden Fürsten wird die Stadt und das Heiligtum zerstören, und das Ende davon wird durch die überströmende Flut sein; und bis ans Ende: Krieg, Festbeschlossenes von Verwüstungen.

Daniel 12:2-3

2 Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen: diese zu ewigem Leben, und jene zur Schande, zu ewigem Abscheu. 3 Und die Verständigen werden leuchten wie der Glanz der Himmelsfeste, und die, welche die Vielen zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne, immer und ewiglich.

Hosea 8:12

12 Ich schreibe ihm zehntausend Satzungen meines Gesetzes vor: wie Fremdes werden sie geachtet.

Hosea 11:2

2 So oft sie ihnen riefen, gingen sie von ihrem Angesicht hinweg: sie opferten den Baalim und räucherten den geschnitzten Bildern.

Hosea 11:7

7 denn mein Volk hängt an dem Abfall von mir, und ruft man es nach oben, keiner von ihnen erhebt sich.

Hosea 13:14

14 Von Gewalt des Scheols werde ich sie erlösen, vom Tode sie befreien! Wo sind, o Tod, deine Seuchen? Wo ist, o Scheol, dein Verderben? Reue ist vor meinen Augen verborgen.

Joel 2:11

11 Und Jahwe läßt vor seinem Heere her seine Stimme erschallen, denn sein Heerlager ist sehr groß, denn der Vollstrecker seines Wortes ist mächtig; denn groß ist der Tag Jahwes und sehr furchtbar, und wer kann ihn ertragen?

Joel 2:25

25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe.

Joel 3:2

2 Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen.

Amos 9:11

11 An jenem Tage werde ich die verfallene Hütte Davids aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer aufrichten, und ich werde sie bauen wie in den Tagen vor alters;

Micah 3:9-12

9 Höret doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheuet und alles Gerade krümmet; 10 die ihr Zion mit Blut bauet und Jerusalem mit Unrecht. 11 Seine Häupter richten um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf Jahwe und sagen: Ist nicht Jahwe in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen! 12 Darum wird euretwegen Zion als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden.

Zephaniah 1:7

7 Still vor dem Herrn Jahwe! Denn nahe ist der Tag Jahwes; denn Jahwe hat ein Schlachtopfer bereitet, er hat seine Geladenen geheiligt.

Zephaniah 1:12

12 Und es wird geschehen zu jener Zeit, da werde ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen; und ich werde die Männer heimsuchen, welche auf ihren Hefen liegen, die in ihrem Herzen sprechen: Jahwe tut nichts Gutes und tut nichts Böses.

Zechariah 3:3-4

3 Und Josua war bekleidet mit schmutzigen Kleidern und stand vor dem Engel. 4 Und der Engel hob an und sprach zu denen, welche vor ihm standen, und sagte: Ziehet ihm die schmutzigen Kleider aus; und zu ihm sprach er: Siehe, ich habe deine Ungerechtigkeit von dir weggenommen, und ich kleide dich in Feierkleider.

Zechariah 3:7

7 So spricht Jahwe der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und wenn du meiner Hut warten wirst, so sollst du sowohl mein Haus richten als auch meine Vorhöfe behüten; und du sollst ein- und ausgehen unter diesen, die hier stehen.

Zechariah 14:1-2

1 Siehe, ein Tag kommt für Jahwe, da wird deine Beute verteilt werden in deiner Mitte. 2 Und ich werde alle Nationen nach Jerusalem zum Kriege versammeln; und die Stadt wird eingenommen und die Häuser werden geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird in die Gefangenschaft ausziehen, aber das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

Malachi 1:6-8

6 Ein Sohn soll den Vater ehren, und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich denn Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich Herr bin, wo ist meine Furcht? dh. die Furcht, die mir gehört spricht Jahwe der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet und doch sprechet: Womit haben wir deinen Namen verachtet? 7 Die ihr unreines Brot dh. Speise, Opferfleisch; vergl. [3.Mose 21,6] auf meinem Altar darbringet und doch sprechet: Womit haben wir dich verunreinigt? Damit, daß ihr saget: Der Tisch di. der Altar Jahwes ist verächtlich. 8 Und wenn ihr Blindes darbringet, um es zu opfern, so ist es nichts Böses; und wenn ihr Lahmes und Krankes darbringet, so ist es nichts Böses. Bringe es doch deinem Landpfleger dar: wird er dich wohlgefällig annehmen, oder Rücksicht auf dich nehmen? spricht Jahwe der Heerscharen.

Malachi 2:6

6 Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und Unrecht fand sich nicht auf seinen Lippen; er wandelte mit mir in Frieden und Geradheit, und viele brachte er von ihrer Ungerechtigkeit zurück.

Malachi 2:9

9 So habe auch ich euch bei dem ganzen Volke verächtlich und niedrig gemacht, in demselben Maße, wie ihr meine Wege nicht bewahret und die Person ansehet beim Gesetz.

Malachi 3:8-10

8 Darf ein Mensch Gott berauben, daß ihr mich beraubet? Und ihr sprechet: Worin haben wir dich beraubt? In dem Zehnten und in dem Hebopfer. 9 Mit dem Fluche seid ihr verflucht, und doch beraubet ihr mich, ihr, die ganze Nation! 10 Bringet den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, auf daß Speise in meinem Hause sei; und prüfet mich doch dadurch, spricht Jahwe der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels auftun und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß.

Matthew 1:1

1 Buch des Geschlechts Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams.

Matthew 2:4-6

4 und er versammelte alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. 5 Sie aber sagten ihm: Zu Bethlehem in Judäa; denn also steht durch den Propheten geschrieben: 6 »Und du, Bethlehem, Land Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürsten Judas; denn aus dir wird ein Führer hervorkommen, der mein Volk Israel weiden wird. [Micha 5,1]

Matthew 3:2

2 Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Matthew 3:7

7 Als er aber viele der Pharisäer und Sadducäer zu seiner Taufe kommen sah, sprach er zu ihnen: Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?

Matthew 3:12

12 dessen Worfschaufel in seiner Hand ist, und er wird seine Tenne durch und durch reinigen und seinen Weizen in die Scheune sammeln, die Spreu aber wird er verbrennen mit unauslöschlichem Feuer.

Matthew 4:10

10 Da spricht Jesus zu ihm: Geh hinweg, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.« [5.Mose 6,13] »

Matthew 5:10-12

10 Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. 11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes böse Wort lügnerisch wider euch reden werden um meinetwillen. 12 Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln; denn also haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch waren.

Matthew 5:19-20

19 Wer irgend nun eines dieser geringsten Gebote auflöst und also die Menschen lehrt, wird der Geringste heißen im Reiche der Himmel; wer irgend aber sie tut und lehrt, dieser wird groß heißen im Reiche der Himmel. 20 Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.

Matthew 5:20-20

20 Denn ich sage euch: Wenn nicht eure Gerechtigkeit vorzüglicher ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.

Matthew 7:12

12 Alles nun, was immer ihr wollt, daß euch die Menschen tun sollen, also tut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten. 13 Gehet ein durch die enge Pforte; denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch dieselbe eingehen. 14 Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.

Matthew 7:21

21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.

Matthew 7:28-29

28 Und es geschah, als Jesus diese Worte vollendet hatte, da erstaunten die Volksmengen sehr über seine Lehre; 29 denn er lehrte sie wie einer, der Gewalt hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten.

Matthew 8:12

12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: O. in der Finsternis draußen da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Matthew 9:13

13 Gehet aber hin und lernet, was das ist: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer«; [Hos 6,6] denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Matthew 9:15-17

15 Und Jesus sprach zu ihnen: Können etwa die Gefährten des Bräutigams W. Söhne des Brautgemachs trauern, so lange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da der Bräutigam von ihnen weggenommen sein wird, und dann werden sie fasten. 16 Niemand aber setzt einen Flicken von neuem O. ungewalktem Tuch auf ein altes Kleid; denn das Eingesetzte reißt von dem Kleide ab, und der Riß wird ärger. 17 Auch tut man nicht neuen Wein in alte Schläuche; sonst zerreißen die Schläuche, und der Wein wird verschüttet, und die Schläuche verderben; sondern man tut neuen Wein in neue Schläuche, und beide werden zusammen erhalten.

Matthew 9:27

27 Und als Jesus von dannen weiterging, folgten ihm zwei Blinde, welche schrieen und sprachen: Erbarme dich unser, Sohn Davids!

Matthew 10:6-7

6 gehet aber vielmehr zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. 7 Indem ihr aber hingehet, prediget und sprechet: Das Reich der Himmel ist nahe gekommen.

Matthew 10:11-13

11 In welche Stadt aber oder in welches Dorf irgend ihr eintretet, erforschet, wer darin würdig ist; und daselbst bleibet, bis ihr weggehet. 12 Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es.

Matthew 10:12-13

12 Wenn ihr aber in das Haus eintretet, so grüßet es. 13 Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede auf dasselbe; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück.

Matthew 10:13-13

13 Und wenn nun das Haus würdig ist, so komme euer Friede auf dasselbe; wenn es aber nicht würdig ist, so wende sich euer Friede zu euch zurück. 14 Und wer irgend euch nicht aufnehmen, noch eure Worte hören wird, gehet hinaus aus jenem Hause oder jener Stadt und schüttelt den Staub von euren Füßen. 15 Wahrlich, ich sage euch, es wird dem Lande von Sodom und Gomorra erträglicher ergehen am Tage des Gerichts als jener Stadt. 16 Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben.

Matthew 10:16

16 Siehe, ich sende euch wie Schafe inmitten von Wölfen; so seid nun klug wie die Schlangen und einfältig wie die Tauben. 17 Hütet euch aber vor den Menschen; denn sie werden euch an Synedrien überliefern und in ihren Synagogen euch geißeln; 18 und auch vor Statthalter und Könige werdet ihr geführt werden um meinetwillen, ihnen und den Nationen zum Zeugnis.

Matthew 10:22-25

22 Und ihr werdet von allen gehaßt werden um meines Namens willen. Wer aber ausharrt bis ans Ende, dieser wird errettet werden.« 23 Wenn sie euch aber verfolgen in dieser Stadt, so fliehet in die andere; denn wahrlich, ich sage euch, ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird. 24 Ein Jünger ist nicht über den Lehrer, und ein Knecht O. Sklave nicht über seinen Herrn. 25 Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Lehrer, und der Knecht O. Sklave wie sein Herr. Wenn sie den Hausherrn Beelzebub genannt haben, wieviel mehr seine Hausgenossen!

Matthew 10:37-38

37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; 38 und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.

Matthew 12:3

3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte?

Matthew 12:7

7 Wenn ihr aber erkannt hättet, was es ist: »Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer«, [Hos 6,6] so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.

Matthew 12:14

14 Die Pharisäer aber gingen hinaus und hielten Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.

Matthew 12:29

29 Oder wie kann jemand in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet? Und alsdann wird er sein Haus berauben.

Matthew 12:43-45

43 Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchwandert er dürre Örter, Ruhe suchend, und findet sie nicht. 44 Dann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, von wo ich ausgegangen bin; und wenn er kommt, findet er es leer, gekehrt und geschmückt. 45 Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, böser als er selbst, und sie gehen hinein und wohnen daselbst; und das Letzte jenes Menschen wird ärger als das Erste. Also wird es auch diesem bösen Geschlecht ergehen.

Matthew 13:3-11

3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen; 4 und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. 5 Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. 6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 7 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es. 8 Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfältig. 9 Wer Ohren hat zu hören, der höre! 10 Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;

Matthew 13:22

22 Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens W. Zeitalter und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er O. es bringt keine Frucht. W. er [es] wird unfruchtbar

Matthew 13:24

24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte.

Matthew 13:30

30 Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune. 31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; 32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter Gartengewächse und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen O. nisten in seinen Zweigen. 33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war.

Matthew 13:38

38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;

Matthew 13:42

42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre! 44 Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 45 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht; 46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. 47 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, Eig. einem Ziehgarn, Schleppnetz das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte, welches sie,

Matthew 13:47-48

47 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, Eig. einem Ziehgarn, Schleppnetz das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte, welches sie, 48 als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus.

Matthew 13:50

50 und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Matthew 14:33

33 Die aber in dem Schiffe waren, kamen und warfen sich vor ihm nieder und sprachen: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn!

Matthew 15:6

6 und ihr habt so das Gebot Gottes ungültig gemacht um eurer Überlieferung willen.

Matthew 16:1-4

1 Und die Pharisäer und Sadducäer kamen herzu, und, um ihn zu versuchen, baten sie ihn, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel zeigen. 2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es Abend geworden ist, so saget ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist feuerrot; 3 und frühmorgens: Heute stürmisches Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübe; das Angesicht des Himmels wisset ihr zwar zu beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten könnt ihr nicht beurteilen. 4 Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht verlangt nach einem Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden, als nur das Zeichen Jonas'. Und er verließ sie und ging hinweg.

Matthew 16:6

6 Jesus aber sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer.

Matthew 16:11-12

11 Wie, verstehet ihr nicht, daß ich euch nicht von Broten sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadducäer? 12 Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadducäer. 13 Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Wer sagen die Menschen, daß ich, der Sohn des Menschen, sei? 14 Sie aber sagten: Etliche: Johannes der Täufer; andere aber: Elias; und andere wieder: Jeremias, oder einer der Propheten. 15 Er spricht zu ihnen: Ihr aber, wer saget ihr, daß ich sei? 16 Simon Petrus aber antwortete und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. 17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Bar Jona; O. Sohn Jonas denn Fleisch und Blut haben es dir nicht geoffenbart, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.

Matthew 17:25

25 Er sagt: Ja. O. gewiß Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was dünkt dich Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden?

Matthew 17:25-27

25 Er sagt: Ja. O. gewiß Und als er in das Haus eintrat, kam Jesus ihm zuvor und sprach: Was dünkt dich Simon? Von wem erheben die Könige der Erde Zoll oder Steuer, von ihren Söhnen oder von den Fremden? 26 Petrus sagt zu ihm: Von den Fremden. Jesus sprach zu ihm: Demnach sind die Söhne frei. 27 Auf daß wir ihnen aber kein Ärgernis geben, geh an den See, wirf eine Angel aus und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, tue seinen Mund auf, und du wirst einen Stater finden; den nimm und gib ihnen für mich und dich.

Matthew 18:10

10 Sehet zu, daß ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet; denn ich sage euch, daß ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen, der in den Himmeln ist.

Matthew 18:28

28 Jener Knecht aber ging hinaus und fand einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Und er ergriff und würgte ihn und sprach: Bezahle, wenn du etwas schuldig bist.

Matthew 19:3

3 Und die Pharisäer kamen zu ihm, versuchten ihn und sprachen: Ist es einem Manne erlaubt, aus jeder Ursache sein Weib zu entlassen?

Matthew 19:19

19 ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Matthew 20:1-16

1 Denn das Reich der Himmel ist gleich einem Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter in seinen Weinberg zu dingen. 2 Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.

Matthew 20:2

2 Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg. 3 Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markte müßig stehen; 4 und zu diesen sprach er: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben. 5 Sie aber gingen hin. Wiederum aber ging er aus um die sechste und neunte Stunde und tat desgleichen. 6 Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere stehen und spricht zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig? 7 Sie sagen zu ihm: Weil niemand uns gedungen hat. Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend recht ist, werdet ihr empfangen! 8 Als es aber Abend geworden war, spricht der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn, anfangend von den letzten bis zu den ersten. 9 Und als die um die elfte Stunde Gedungenen kamen, empfingen sie je einen Denar. 10 Als aber die ersten kamen, meinten sie, daß sie mehr empfangen würden; und auch sie empfingen je einen Denar. 11 Als sie aber den empfingen, murrten sie wider den Hausherrn und sprachen: 12 Diese letzten haben eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben. 13 Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen?

Matthew 20:13

13 Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen: Freund, ich tue dir nicht unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir übereingekommen? 14 Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem letzten geben wie auch dir. 15 Ist es mir nicht erlaubt, mit dem Meinigen zu tun, was ich will? Blickt W. ist dein Auge böse, di. neidisch, mißgünstig weil ich gütig bin? 16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

Matthew 20:16

16 Also werden die Letzten Erste, und die Ersten Letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.

Matthew 21:9

9 Die Volksmengen aber, welche vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosanna dem Sohne Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Vergl. [Ps 118,26] Hosanna in der Höhe!

Matthew 21:16

16 wurden sie unwillig und sprachen zu ihm: Hörst du, was diese sagen? Jesus aber spricht zu ihnen: Ja, habt ihr nie gelesen: »Aus dem Munde der Unmündigen und Säuglinge hast du dir Lob bereitet?« [Ps 8,2]

Matthew 21:27

27 Und sie antworteten Jesu und sprachen: Wir wissen es nicht. Da sagte auch er zu ihnen: So sage auch ich euch nicht, in welchem Recht ich diese Dinge tue. 28 Was dünkt euch aber? Ein Mensch hatte zwei Kinder; und er trat hin zu dem ersten und sprach: Kind, geh heute hin, arbeite in meinem Weinberge. 29 Er aber antwortete und sprach: Ich will nicht; danach aber gereute es ihn, und er ging hin. 30 Und er trat hin zu dem zweiten und sprach desgleichen. Der aber antwortete und sprach: Ich gehe, Herr, und ging nicht. 31 Welcher von den beiden hat den Willen des Vaters getan? Sie sagen zu ihm: Der erste. Jesus spricht zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, daß die Zöllner und die Huren euch vorangehen in das Reich Gottes. 32 Denn Johannes kam zu euch im Wege der Gerechtigkeit, und ihr glaubtet ihm nicht; die Zöllner aber und die Huren glaubten ihm; euch aber, als ihr es sahet, gereute es danach nicht, um ihm zu glauben. 33 Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der einen Weinberg pflanzte und einen Zaun um denselben setzte und einen Kelter in ihm grub und einen Turm baute; und er verdingte ihn an Weingärtner Eig. Ackerbauer; so auch [V. 34] und reiste außer Landes. 34 Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte O. Sklaven; so auch [V. 35.36]; [22,3] zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen.

Matthew 21:34

34 Als aber die Zeit der Früchte nahte, sandte er seine Knechte O. Sklaven; so auch [V. 35.36]; [22,3] zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu empfangen. 35 Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie.

Matthew 21:35-39

35 Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, einen schlugen sie, einen anderen töteten sie, einen anderen steinigten sie. 36 Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso.

Matthew 21:36

36 Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso.

Matthew 21:36-39

36 Wiederum sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten ihnen ebenso. 37 Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen!

Matthew 21:37-39

37 Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sagte: Sie werden sich vor meinem Sohne scheuen! 38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen!

Matthew 21:38-39

38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe in Besitz nehmen! 39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.

Matthew 21:39-39

39 Und sie nahmen ihn, warfen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. 40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun?

Matthew 21:40-41

40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommt, was wird er jenen Weingärtnern tun? 41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verdingen, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit. W. ihren Zeiten

Matthew 21:41-41

41 Sie sagen zu ihm: Er wird jene Übeltäter übel umbringen, und den Weinberg wird er an andere Weingärtner verdingen, die ihm die Früchte abgeben werden zu ihrer Zeit. W. ihren Zeiten 42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein W. Haupt der Ecke geworden; von dem Herrn S. die Anm. zu [Kap. 1,20] her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen?« [Ps 118,22-23]

Matthew 21:42

42 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein W. Haupt der Ecke geworden; von dem Herrn S. die Anm. zu [Kap. 1,20] her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen?« [Ps 118,22-23] 43 Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, welche dessen Früchte bringen wird. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf welchen irgend er fallen wird, den wird er zermalmen. 45 Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen rede. 46 Und als sie ihn zu greifen suchten, fürchteten sie die Volksmengen, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Matthew 22:2-14

2 Das Reich der Himmel ist einem Könige gleich geworden, der seinem Sohne Hochzeit machte. 3 Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen. 4 Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach: Saget den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit. 5 Sie aber achteten es nicht und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel. 6 Die übrigen aber ergriffen seine Knechte, mißhandelten und töteten sie. 7 Der König aber ward zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand. 8 Dann sagt er zu seinen Knechten: die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig;

Matthew 22:8

8 Dann sagt er zu seinen Knechten: die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig; 9 so gehet nun hin auf die Kreuzwege der Landstraßen, und so viele immer ihr finden werdet, ladet zur Hochzeit. 10 Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen und brachten alle zusammen, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und die Hochzeit wurde voll von Gästen. 11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleide bekleidet war.

Matthew 22:11-12

11 Als aber der König hereinkam, die Gäste zu besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht mit einem Hochzeitskleide bekleidet war. 12 Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Er aber verstummte.

Matthew 22:12-12

12 Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen, da du kein Hochzeitskleid anhast? Er aber verstummte. 13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, nehmet ihn und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: O. in die Finsternis draußen da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 14 Denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte. 15 Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, wie sie ihn in der Rede in eine Falle lockten. 16 Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und sagen: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und dich um niemand kümmerst, denn du siehst nicht auf die Person O. das Äußere der Menschen; sage uns nun, was denkst du:

Matthew 22:18

18 Da aber Jesus ihre Bosheit erkannte, sprach er: Was versuchet ihr mich, Heuchler?

Matthew 22:22

22 Und als sie das hörten, verwunderten sie sich und ließen ihn und gingen hinweg.

Matthew 22:24

24 und sie fragten ihn und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder sein Weib heiraten und soll seinem Bruder Samen erwecken. S. [5.Mose 25,5]

Matthew 22:26

26 Gleicherweise auch der zweite und der dritte, bis auf den siebten.

Matthew 22:33

33 Und als die Volksmengen es hörten, erstaunten sie über seine Lehre. 34 Als aber die Pharisäer hörten, daß er die Sadducäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich miteinander.

Matthew 22:36

36 Lehrer, welches ist das große Gebot in dem Gesetz? 37 Er aber sprach zu ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande.« O. Gemüt; [5.Mose 6,5] »

Matthew 22:46

46 Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch wagte jemand von dem Tage an, ihn ferner zu befragen.

Matthew 23:23-24

23 wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Krausemünze und den Anis und den Kümmel, und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; O. die Treue diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen. 24 Blinde Leiter, die ihr die Mücke seihet, das Kamel aber verschlucket!

Matthew 23:34-37

34 Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und etliche von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und etliche von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt; 35 damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, Eig. wird von dem Blute Abels, des Gerechten, bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes Barachias', den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt. 36 Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen. 37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!

Matthew 23:37-37

37 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!

Matthew 24:22

22 und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.

Matthew 24:38-39

38 Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging,

Matthew 24:38

38 Denn gleichwie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen und tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, 39 und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte, also wird auch die Ankunft des Sohnes des Menschen sein.

Matthew 24:51

51 und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Matthew 25:1-14

1 Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. Eig. zur Begegnung [Und.: Einholung] des Bräutigams; so auch [V. 6]

Matthew 25:1-2

1 Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. Eig. zur Begegnung [Und.: Einholung] des Bräutigams; so auch [V. 6] 2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht.

Matthew 25:2-2

2 Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht. 3 Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich;

Matthew 25:3-5

3 Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich; 4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen.

Matthew 25:4-5

4 die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen. 5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.

Matthew 25:5-5

5 Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein. 6 Um Mitternacht aber entstand ein Geschrei: Siehe, der Bräutigam! Gehet aus, ihm entgegen! 7 Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten ihre Lampen. 8 Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen. 9 Die Klugen aber antworteten und sagten: Nicht also, damit es nicht etwa für uns und euch nicht ausreiche; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet für euch selbst. 10 Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür ward verschlossen.

Matthew 25:10

10 Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die Tür ward verschlossen. 11 Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen und sagen: Herr, Herr, tue uns auf! 12 Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage euch, ich kenne euch nicht. 13 So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch die Stunde. 14 Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: und einem gab er fünf Talente,

Matthew 25:30

30 Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die äußere Finsternis: O. in die Finsternis draußen da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 31 Wenn aber der Sohn des Menschen kommen wird in seiner Herrlichkeit, und alle Engel mit ihm, dann wird er auf seinem Throne der Herrlichkeit O. dem Throne seiner Herrlichkeit sitzen; 32 und vor ihm werden versammelt werden alle Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die Schafe von den Böcken Eig. Ziegenböcken scheidet.

Matthew 26:18

18 Er aber sprach: Gehet in die Stadt zu dem und dem und sprechet zu ihm: Der Lehrer sagt: Meine Zeit ist nahe; bei dir halte ich das Passah mit meinen Jüngern.

Matthew 26:49

49 Und alsbald trat er zu Jesu und sprach: Sei gegrüßt, Rabbi! und küßte ihn sehr. O. vielmals, od. zärtlich 50 Jesus aber sprach zu ihm: Freund, wozu bist du gekommen! Dann traten sie herzu und legten die Hände an Jesum und griffen ihn.

Mark 2:8

8 Und alsbald erkannte Jesus in seinem Geiste, daß sie also bei sich überlegten, und sprach zu ihnen: Was überleget ihr dies in euren Herzen?

Mark 3:6

6 Und die Pharisäer gingen alsbald hinaus und hielten mit den Herodianern Rat wider ihn, wie sie ihn umbrächten.

Mark 4:33-34

33 Und in vielen solchen Gleichnissen redete er zu ihnen das Wort, wie sie es zu hören vermochten. 34 Ohne Gleichnis aber redete er nicht zu ihnen; aber seinen Jüngern erklärte er alles besonders.

Mark 6:2

2 Und als es Sabbath geworden war, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher diesem solches? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, und solche Wunderwerke geschehen durch seine Hände?

Mark 6:7-11

7 Und er ruft die Zwölfe herzu; und er fing an, sie zu zwei und zwei auszusenden, und gab ihnen Gewalt über die unreinen Geister. 8 Und er gebot ihnen, daß sie nichts mit auf den Weg nehmen sollten, als nur einen Stab; keine Tasche, kein Brot, keine Münze in den Gürtel, 9 sondern Sandalen untergebunden; und ziehet nicht zwei Leibröcke O. Unterkleider; so auch später an. 10 Und er sprach zu ihnen: Wo irgend ihr in ein Haus eintretet, daselbst bleibet, bis ihr von dannen weggeht. 11 Und welcher Ort irgend euch nicht aufnehmen, und wo man euch nicht hören wird, von dannen gehet hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.

Mark 8:15

15 Und er gebot ihnen und sprach: Sehet zu, hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und dem Sauerteig des Herodes.

Mark 10:2

2 Und es traten Pharisäer herzu und fragten ihn: Ist es einem Manne erlaubt, sein Weib zu entlassen? indem sie ihn versuchten.

Mark 10:17

17 Und als er auf den Weg hinausging, lief einer herzu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Lehrer, was soll ich tun, auf daß ich ewiges Leben ererbe?

Mark 12:5

5 Und wiederum sandte er einen anderen, und den töteten sie; und viele andere: die einen schlugen sie, die anderen töteten sie.

Mark 12:12

12 Und sie suchten ihn zu greifen, und sie fürchteten die Volksmenge; denn sie erkannten, daß er das Gleichnis auf sie geredet hatte. Und sie ließen ihn und gingen hinweg. 13 Und sie senden etliche der Pharisäer und die Herodianer zu ihm, auf daß sie ihn in der Rede fingen. 14 Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person O. das Äußere der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben?

Mark 12:14

14 Sie aber kommen und sagen zu ihm: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und dich um niemand kümmerst; denn du siehst nicht auf die Person O. das Äußere der Menschen, sondern lehrst den Weg Gottes in Wahrheit; ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? Sollen wir sie geben, oder sollen wir sie nicht geben? 15 Da er aber ihre Heuchelei kannte, sprach er zu ihnen: Was versuchet ihr mich? Bringet mir einen Denar, auf daß ich ihn sehe. 16 Sie aber brachten ihn. Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Überschrift? Und sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. 17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn.

Mark 12:17

17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Und sie verwunderten sich über ihn. 18 Und es kommen Sadducäer zu ihm, welche sagen, es gebe keine Auferstehung; und sie fragten ihn und sprachen: 19 Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib und hinterläßt keine Kinder, daß sein Bruder sein Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke.

Mark 12:19

19 Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib und hinterläßt keine Kinder, daß sein Bruder sein Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke.

Mark 12:19-23

19 Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt und hinterläßt ein Weib und hinterläßt keine Kinder, daß sein Bruder sein Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke. 20 Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib; und als er starb, hinterließ er keinen Samen;

Mark 12:20-23

20 Es waren sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib; und als er starb, hinterließ er keinen Samen; 21 und der zweite nahm sie und starb, und auch er hinterließ keinen Samen; und der dritte desgleichen.

Mark 12:21-23

21 und der zweite nahm sie und starb, und auch er hinterließ keinen Samen; und der dritte desgleichen. 22 Und die sieben nahmen sie und hinterließen keinen Samen. Am letzten von allen starb auch das Weib.

Mark 12:22-23

22 Und die sieben nahmen sie und hinterließen keinen Samen. Am letzten von allen starb auch das Weib. 23 In der Auferstehung, wenn sie auferstehen werden, wessen Weib von ihnen wird sie sein? Denn die sieben haben sie zum Weibe gehabt.

Mark 12:23-23

23 In der Auferstehung, wenn sie auferstehen werden, wessen Weib von ihnen wird sie sein? Denn die sieben haben sie zum Weibe gehabt. 24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Irret ihr deshalb nicht, indem O. weil ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes?

Mark 12:24-25

24 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Irret ihr deshalb nicht, indem O. weil ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes? 25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln.

Mark 12:25-25

25 Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel in den Himmeln. 26 Was aber die Toten betrifft, daß sie auferstehen, habt ihr nicht in dem Buche Moses' gelesen, »in dem Dornbusch«, wie Gott zu ihm redete und sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobb«? [2.Mose 3,6] 27 Er ist nicht der Gott der Toten, O. Gott ist nicht ein Gott der Toten sondern der Lebendigen. Ihr irret also sehr. 28 Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie sich befragten, trat herzu, und als er wahrnahm, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?

Mark 12:28-33

28 Und einer der Schriftgelehrten, der gehört hatte, wie sie sich befragten, trat herzu, und als er wahrnahm, daß er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches Gebot ist das erste von allen? 29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist: »Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr;

Mark 12:29-33

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist: »Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr;

Mark 12:29-30

29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot von allen ist: »Höre, Israel: der Herr, unser Gott, ist ein einiger Herr; 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstande O. Gemüt und aus deiner ganzen Kraft.» [5.Mose 6,4-5] Dies ist das erste Gebot.

Mark 12:30-33

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstande O. Gemüt und aus deiner ganzen Kraft.» [5.Mose 6,4-5] Dies ist das erste Gebot.

Mark 12:30-30

30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Verstande O. Gemüt und aus deiner ganzen Kraft.» [5.Mose 6,4-5] Dies ist das erste Gebot. 31 Und das zweite, ihm gleiche, ist dieses: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18] Größer als diese ist kein anderes Gebot. »Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.

Mark 12:31-33

31 Und das zweite, ihm gleiche, ist dieses: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18] Größer als diese ist kein anderes Gebot. »Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.

Mark 12:31

31 Und das zweite, ihm gleiche, ist dieses: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18] Größer als diese ist kein anderes Gebot. »Es ist kein anderes Gebot größer denn diese. 32 Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Recht, Lehrer, du hast nach der Wahrheit geredet; denn O. daß er ist ein einiger Gott, und da ist kein anderer außer ihm; 33 und ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft, und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.

Mark 12:33

33 und ihn lieben aus ganzem Herzen und aus ganzem Verständnis und aus ganzer Seele und aus ganzer Kraft, und den Nächsten lieben wie sich selbst, ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. 34 Und als Jesus sah, daß er verständig geantwortet hatte, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reiche Gottes. Und hinfort wagte niemand ihn zu befragen. 35 Und Jesus hob an und sprach, als er im Tempel die Gebäude; s. die Anm. zu [Mt 4,5] lehrte: Wie sagen die Schriftgelehrten, daß der Christus Davids Sohn sei? 36 Denn David selbst hat in dem Heiligen Geiste gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.« [Ps 110,1]

Mark 12:36

36 Denn David selbst hat in dem Heiligen Geiste gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.« [Ps 110,1] 37 David selbst also nennt ihn Herr, und woher ist er sein Sohn? Und die große Menge des Volkes hörte ihn gern.

Mark 16:15-16

15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in die ganze Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung. 16 Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.

Luke 1:37

37 denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein. Und. üb.: denn von seiten Gottes wird kein Wort unmöglich [kraftlos] sein

Luke 1:69-70

69 und uns ein Horn des Heils aufgerichtet hat in dem Hause Davids, seines Knechtes 70 [gleichwie er geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten, die von alters her waren],

Luke 2:1

1 Es geschah aber in jenen Tagen, daß eine Verordnung vom Kaiser Augustus ausging, den ganzen Erdkreis einzuschreiben.

Luke 2:26-27

26 Und es war ihm von dem Heiligen Geist ein göttlicher Ausspruch geworden, daß er den Tod nicht sehen solle, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. 27 Und er kam durch W. in der Kraft des den Geist in den Tempel. Und als die Eltern das Kindlein Jesus hereinbrachten, um betreffs seiner nach der Gewohnheit des Gesetzes zu tun,

Luke 2:47

47 Alle aber, die ihn hörten, gerieten außer sich über sein Verständnis und seine Antworten.

Luke 3:1

1 Aber im fünfzehnten Jahre der Regierung des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Landpfleger von Judäa war, und Herodes Vierfürst von Galiläa, und sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene,

Luke 4:22

22 Und alle gaben ihm Zeugnis und verwunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Munde hervorgingen; und sie sprachen: Ist dieser nicht der Sohn Josephs?

Luke 5:22

22 Als aber Jesus ihre Überlegungen erkannte, antwortete und sprach er zu ihnen: Was überleget ihr in euren Herzen?

Luke 6:46

46 Was heißet ihr mich aber: Herr, Herr! und tut nicht, was ich sage?

Luke 7:30

30 die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten machten in Bezug auf sich selbst den Ratschluß Gottes wirkungslos, indem sie nicht von ihm getauft worden waren.]

Luke 7:40

40 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Simon, ich habe dir etwas zu sagen. Er aber spricht: Lehrer, sage an.

Luke 8:10

10 Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, auf daß sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.

Luke 9:1-6

1 Als er aber die Zwölfe zusammengerufen hatte, gab er ihnen Kraft und Gewalt über alle Dämonen, und Krankheiten zu heilen; 2 und er sandte sie, das Reich Gottes zu predigen und die Kranken gesund zu machen. 3 Und er sprach zu ihnen: Nehmet nichts mit auf den Weg: weder Stab, noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Leibröcke haben. 4 Und in welches Haus irgend ihr eintretet, daselbst bleibet, und von dannen gehet aus. 5 Und so viele euch etwa nicht aufnehmen werden, gehet fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis wider sie. 6 Sie gingen aber aus und durchzogen die Dörfer nacheinander, indem sie das Evangelium verkündigten und überall heilten.

Luke 9:47

47 Als Jesus aber die Überlegung ihres Herzens sah, nahm er ein Kindlein und stellte es neben sich

Luke 10:1-16

1 Nach diesem aber bestellte der Herr auch siebzig andere und sandte sie zu je zwei vor seinem Angesicht her in jede Stadt und jeden Ort, wohin er selbst kommen wollte. O. im Begriff stand zu kommen 2 Er sprach aber zu ihnen: Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet nun den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte. 3 Gehet hin! Siehe, ich sende euch wie Lämmer inmitten von Wölfen. 4 Traget weder Börse noch Tasche, noch Sandalen, und grüßet niemand auf dem Wege. 5 In welches Haus irgend ihr aber eintretet, sprechet zuerst: Friede diesem Hause! 6 Und wenn daselbst ein Sohn des Friedens ist, so wird euer Friede auf demselben ruhen; wenn aber nicht, so wird er zu euch zurückkehren. 7 In demselben Hause aber bleibet, und esset und trinket, was sie haben; O. was euch von ihnen angeboten wird denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Gehet nicht aus einem Hause in ein anderes. Eig. Gehet nicht über von Haus zu Haus 8 Und in welche Stadt irgend ihr eintretet, und sie nehmen euch auf, da esset, was euch vorgesetzt wird, und heilet die Kranken in ihr 9 und sprechet zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen. 10 In welche Stadt irgend ihr aber eingetreten seid, und sie nehmen euch nicht auf, da gehet hinaus auf ihre Straßen und sprechet: 11 Auch den Staub, der uns aus eurer Stadt an den Füßen hängt, schütteln wir gegen euch ab; doch dieses wisset, daß das Reich Gottes nahe gekommen ist. 12 Ich sage euch, daß es Sodom an jenem Tage erträglicher ergehen wird als jener Stadt. 13 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Denn wenn in Tyrus und Sidon die Wunderwerke geschehen wären, die unter euch geschehen sind, längst hätten sie, in Sack und Asche sitzend, Buße getan. 14 Doch Tyrus und Sidon wird es erträglicher ergehen im Gericht als euch. 15 Und du, Kapernaum, die du bis zum Himmel erhöht worden bist, bis zum Hades wirst du hinabgestoßen werden. 16 Wer euch hört, hört mich; und wer euch verwirft, verwirft mich; wer aber mich verwirft, verwirft den, der mich gesandt hat.

Luke 10:25

25 Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben?

Luke 10:25-37

25 Und siehe, ein gewisser Gesetzgelehrter stand auf und versuchte ihn und sprach: Lehrer, was muß ich getan haben, um ewiges Leben zu ererben? 26 Er aber sprach zu ihm: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Wie liesest du? 27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstande, O. Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst.« [5.Mose 6,5]; [3.Mose 19,18] »

Luke 10:27

27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstande, O. Gemüt und deinen Nächsten wie dich selbst.« [5.Mose 6,5]; [3.Mose 19,18] » 28 Er sprach aber zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue dies, und du wirst leben. 29 Indem er aber sich selbst rechtfertigen wollte, sprach er zu Jesu: Und wer ist mein Nächster? 30 Jesus aber erwiderte und sprach: Ein gewisser Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel unter Räuber, die ihn auch auszogen und ihm Schläge versetzten und weggingen und ihn halbtot liegen ließen. 31 Von ungefähr aber ging ein gewisser Priester jenes Weges hinab; und als er ihn sah, ging er an der entgegengesetzten Seite vorüber. 32 Gleicherweise aber auch ein Levit, der an den Ort gelangte, kam und sah ihn und ging an der entgegengesetzten Seite vorüber. 33 Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, O. der seines Weges zog kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt; 34 und er trat hinzu und verband seine Wunden und goß Öl und Wein darauf; und er setzte ihn auf sein eigenes Tier und führte ihn in eine Herberge und trug Sorge für ihn. 35 Und am folgenden Morgen als er fortreiste zog er zwei Denare heraus und gab sie dem Wirt und sprach zu ihm: Trage Sorge für ihn; und was irgend du noch dazu verwenden wirst, werde ich dir bezahlen, wenn ich zurückkomme. 36 Wer von diesen dreien dünkt dich der Nächste gewesen zu sein von dem, der unter die Räuber gefallen war? 37 Er aber sprach: Der die Barmherzigkeit an ihm tat. Jesus aber sprach zu ihm: Gehe hin und tue du desgleichen.

Luke 11:42

42 Aber wehe euch Pharisäern! Denn ihr verzehntet die Krausemünze und die Raute und alles Kraut, und übergehet das Gericht und die Liebe Gottes; diese Dinge hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.

Luke 11:45-46

45 Aber einer der Gesetzgelehrten antwortete und spricht zu ihm: Lehrer, indem du dieses sagst, schmähst du auch uns. 46 Er aber sprach: Auch euch Gesetzgelehrten wehe! Denn ihr belastet die Menschen mit schwer zu tragenden Lasten, und selbst rühret ihr die Lasten nicht mit einem eurer Finger an.

Luke 11:52

52 Wehe euch Gesetzgelehrten! Denn ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen; ihr selbst seid nicht hineingegangen, und die Hineingehenden habt ihr gehindert. 53 Als er aber dies zu ihnen sagte, fingen die Schriftgelehrten und die Pharisäer an, hart auf ihn einzudringen und ihn über vieles O. mehreres, immer mehr auszufragen; 54 und sie lauerten auf ihn, etwas aus seinem Munde zu erjagen.

Luke 13:17

17 Und als er dies sagte, wurden alle seine Widersacher beschämt; und die ganze Volksmenge freute sich über all die herrlichen Dinge, welche durch ihn geschahen.

Luke 13:23-24

23 Es sprach aber jemand zu ihm: Herr, sind derer wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: 24 Ringet danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen.

Luke 13:28

28 Da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen, wenn ihr sehen werdet Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reiche Gottes, euch aber draußen hinausgeworfen.

Luke 13:34

34 Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Brut unter die Flügel, und ihr habt nicht gewollt!

Luke 14:3

3 Und Jesus hob an und sprach zu den Gesetzgelehrten und Pharisäern und sagte: Ist es erlaubt, am Sabbath zu heilen?

Luke 14:6

6 Und sie vermochten nicht, ihm darauf zu antworten.

Luke 14:15-17

15 Als aber einer von denen, die mit zu Tische lagen, dies hörte, sprach er zu ihm: Glückselig, wer Brot essen wird im Reiche Gottes! 16 Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele.

Luke 14:16-24

16 Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele.

Luke 14:16-17

16 Er aber sprach zu ihm: Ein gewisser Mensch machte ein großes Abendmahl und lud viele. 17 Und er sandte seinen Knecht O. Sklaven; so auch nachher zur Stunde des Abendmahls, um den Geladenen zu sagen: Kommet, denn schon ist alles bereit.

Luke 14:17-17

17 Und er sandte seinen Knecht O. Sklaven; so auch nachher zur Stunde des Abendmahls, um den Geladenen zu sagen: Kommet, denn schon ist alles bereit.

Luke 14:17

17 Und er sandte seinen Knecht O. Sklaven; so auch nachher zur Stunde des Abendmahls, um den Geladenen zu sagen: Kommet, denn schon ist alles bereit. 18 Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß notwendig ausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.

Luke 14:18-20

18 Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß notwendig ausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. 19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu versuchen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt.

Luke 14:19-20

19 Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu versuchen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. 20 Und ein anderer sprach: Ich habe ein Weib geheiratet, und darum kann ich nicht kommen.

Luke 14:20-20

20 Und ein anderer sprach: Ich habe ein Weib geheiratet, und darum kann ich nicht kommen. 21 Und der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knechte: Geh eilends hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt, und bringe hier herein die Armen und Krüppel und Lahmen und Blinden. 22 Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum. 23 Und der Herr sprach zu dem Knechte: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, auf daß mein Haus voll werde; 24 denn ich sage euch, daß nicht einer jener Männer, die geladen waren, mein Abendmahl schmecken wird.

Luke 15:28

28 Er aber wurde zornig und wollte nicht hineingehen. Sein Vater aber ging hinaus und drang in ihn.

Luke 17:26-32

26 Und gleichwie es in den Tagen Noahs geschah, also wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen: 27 sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte.

Luke 17:27

27 sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet, bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und die Flut kam und alle umbrachte. 28 Gleicherweise auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; 29 an dem Tage aber, da Lot von Sodom ausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. 30 Desgleichen wird es an dem Tage sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird. 31 An jenem Tage, wer auf dem Dache O. Hause sein wird und sein Gerät im Hause hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Felde ist, wende sich gleicherweise nicht zurück. 32 Gedenket an Lots Weib!

Luke 19:27

27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir.

Luke 19:42-44

42 und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen. 43 Denn Tage werden über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufschütten und dich umzingeln und dich von allen Seiten einengen; 44 und sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden werfen und werden in dir nicht einen Stein auf dem anderen lassen, darum daß du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast.

Luke 20:20-26

20 Und sie beobachteten ihn und sandten Auflaurer O. Bestochene aus, die sich verstellten, als ob sie gerecht wären, auf daß sie ihn in seiner Rede fingen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Landpflegers überliefern möchten. 21 Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, daß du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrst.

Luke 20:21

21 Und sie fragten ihn und sagten: Lehrer, wir wissen, daß du recht redest und lehrst und die Person nicht ansiehst, sondern den Weg Gottes in Wahrheit lehrst. 22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser Steuer zu geben oder nicht? 23 Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versuchet ihr mich?

Luke 20:23

23 Aber ihre Arglist wahrnehmend, sprach er zu ihnen: Was versuchet ihr mich? 24 Zeiget mir einen Denar. Wessen Bild und Überschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers.

Luke 20:24

24 Zeiget mir einen Denar. Wessen Bild und Überschrift hat er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers. 25 Er aber sprach zu ihnen: Gebet daher dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. 26 Und sie vermochten nicht, ihn in seinem Worte vor dem Volke zu fangen; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen. 27 Es kamen aber etliche der Sadducäer herzu, welche einwenden, es gebe keine Auferstehung, und fragten ihn und sagten: 28 Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und dieser kinderlos stirbt, daß sein Bruder das Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke. [5.Mose 25,5]

Luke 20:28

28 Lehrer, Moses hat uns geschrieben: Wenn jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat, und dieser kinderlos stirbt, daß sein Bruder das Weib nehme und seinem Bruder Samen erwecke. [5.Mose 25,5] 29 Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib und starb kinderlos;

Luke 20:29-33

29 Es waren nun sieben Brüder. Und der erste nahm ein Weib und starb kinderlos; 30 und der zweite nahm das Weib, und dieser starb kinderlos;

Luke 20:30-33

30 und der zweite nahm das Weib, und dieser starb kinderlos; 31 und der dritte nahm sie; desgleichen aber auch die sieben hinterließen keine Kinder und starben.

Luke 20:31-33

31 und der dritte nahm sie; desgleichen aber auch die sieben hinterließen keine Kinder und starben. 32 Zuletzt aber von allen starb auch das Weib.

Luke 20:32-33

32 Zuletzt aber von allen starb auch das Weib. 33 In der Auferstehung nun, wessen Weib von ihnen wird sie? Denn die sieben hatten sie zum Weibe.

Luke 20:33-33

33 In der Auferstehung nun, wessen Weib von ihnen wird sie? Denn die sieben hatten sie zum Weibe. 34 Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt O. dieses [jenes] Zeitalters heiraten und werden verheiratet;

Luke 20:34-36

34 Und Jesus sprach zu ihnen: Die Söhne dieser Welt O. dieses [jenes] Zeitalters heiraten und werden verheiratet; 35 die aber würdig geachtet werden, jener Welt O. dieses [jenes] Zeitalters teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet;

Luke 20:35-40

35 die aber würdig geachtet werden, jener Welt O. dieses [jenes] Zeitalters teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet;

Luke 20:35-36

35 die aber würdig geachtet werden, jener Welt O. dieses [jenes] Zeitalters teilhaftig zu sein und der Auferstehung aus den Toten, heiraten nicht, noch werden sie verheiratet; 36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind.

Luke 20:36-36

36 denn sie können auch nicht mehr sterben, denn sie sind Engeln gleich und sind Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind. 37 Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Moses angedeutet »in dem Dornbusch«, wenn er den Herrn »den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs« nennt. [2.Mose 3,6]

Luke 20:37-38

37 Daß aber die Toten auferstehen, hat auch Moses angedeutet »in dem Dornbusch«, wenn er den Herrn »den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs« nennt. [2.Mose 3,6] 38 Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

Luke 20:38-38

38 Er ist aber nicht Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle. 39 Einige der Schriftgelehrten aber antworteten und sprachen: Lehrer, du hast wohl O. wie anderswo: trefflich gesprochen. 40 Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen.

Luke 20:40

40 Denn sie wagten nicht mehr, ihn über irgend etwas zu befragen. 41 Er aber sprach zu ihnen: Wie sagen sie, daß der Christus Davids Sohn sei, 42 und David selbst sagt im Buche der Psalmen: Der Herr sprach zu meinem Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, 43 bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße?» [Ps 110,1] 44 David also nennt ihn Herr, und wie ist er sein Sohn?

Luke 21:15

15 denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, welcher alle eure Widersacher nicht werden widersprechen oder widerstehen können.

Luke 21:21

21 Daß alsdann, die in Judäa sind, auf die Berge fliehen, und die in ihrer di. Jerusalems Mitte sind, daraus entweichen, und die auf dem Lande O. in den Landschaften sind, nicht in sie hineingehen.

Luke 21:24

24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfüllt sein werden.

Luke 21:36

36 Wachet nun, zu aller Zeit betend, auf daß ihr würdig geachtet werdet, diesem allem, was geschehen soll, O. im Begriff ist zu geschehen zu entfliehen und vor dem Sohne des Menschen zu stehen.

Luke 23:2

2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen, indem sie sagten: Diesen haben wir befunden als einen, der unsere Nation verführt und wehrt, dem Kaiser Steuer zu geben, indem er sagt, daß er selbst Christus, ein König, sei.

Luke 24:44-47

44 Er sprach aber zu ihnen: Dies sind die Worte, die ich zu euch redete, als ich noch bei euch war, daß alles erfüllt werden muß, was über mich geschrieben steht in dem Gesetz Moses' und den Propheten und Psalmen. 45 Dann öffnete er ihnen das Verständnis, um die Schriften zu verstehen, 46 und sprach zu ihnen: Also steht geschrieben, und also mußte der Christus leiden und am dritten Tage auferstehen aus den Toten, 47 und in seinem Namen Eig. auf Grund seines Namens Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.

Luke 24:47

47 und in seinem Namen Eig. auf Grund seines Namens Buße und Vergebung der Sünden gepredigt werden allen Nationen, anfangend von Jerusalem.

John 1:17

17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden.

John 1:49

49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels.

John 2:25

25 und nicht bedurfte, daß jemand Zeugnis gebe von dem Menschen; denn er selbst wußte, was in dem Menschen war.

John 3:29-30

29 Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hoch erfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt. 30 Er muß wachsen, ich aber abnehmen.

John 5:28-29

28 Wundert euch darüber nicht, denn es kommt die O. eine Stunde, in welcher alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören, 29 und hervorkommen werden: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber das Böse Eig. das Schlechte verübt haben, zur Auferstehung des Gerichts.

John 5:40

40 und ihr wollt nicht zu mir kommen, auf daß ihr Leben habet.

John 6:50-57

50 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herniederkommt, auf daß man davon esse und nicht sterbe. 51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote ißt, O. gegessen hat so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, Eig. Und das Brot aber daß ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, daß ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen esset und sein Blut trinket, O. gegessen... getrunken habt so habt ihr kein Leben in euch selbst. 54 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage; 55 denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm. 57 Gleichwie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich ißt, der wird auch leben meinetwegen. wegen; hier in dem Sinne von: infolge des

John 6:68-69

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, O. glauben und wissen daß du der Heilige Gottes bist.

John 7:18

18 Wer aus W. von sich selbst redet, sucht seine eigene Ehre; O. Herrlichkeit wer aber die Ehre O. Herrlichkeit dessen sucht, der ihn gesandt hat, dieser ist wahrhaftig, und Ungerechtigkeit ist nicht in ihm.

John 7:41-42

41 Andere sagten: Dieser ist der Christus. Andere sagten: Der Christus kommt doch nicht aus Galiläa? 42 Hat nicht die Schrift gesagt: Aus dem Samen Davids und aus Bethlehem, dem Dorfe, wo David war, kommt der Christus?

John 7:46

46 Die Diener antworteten: Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch.

John 8:6

6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, auf daß sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe zuerst den Stein auf sie. 8 Und wiederum bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie aber dies hörten, gingen sie einer nach dem anderen hinaus, anfangend von den Ältesten bis zu den Letzten; und Jesus wurde allein gelassen mit dem Weibe in der Mitte.

John 8:58

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham ward, bin ich.

John 11:47-50

47 Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer ein Synedrium und sprachen: Was tun wir? Denn dieser Mensch tut viele Zeichen. 48 Wenn wir ihn also lassen, werden alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowohl unseren Ort als auch unsere Nation wegnehmen. 49 Ein Gewisser aber aus ihnen, Kajaphas, der jenes Jahr O. jenes Jahr; so auch [V. 51] Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts, 50 und überleget auch nicht, daß es euch nützlich ist, daß ein Mensch für das Volk sterbe und nicht die ganze Nation umkomme.

John 14:6

6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich.

John 15:19-20

19 Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum haßt euch die Welt. 20 Gedenket des Wortes, das ich euch gesagt habe: Ein Knecht O. Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, werden sie auch das eure halten.

John 16:2-3

2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt aber die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst Eig. Opferdienst, Gottesdienst darzubringen. 3 Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben.

John 18:37

37 Da sprach Pilatus zu ihm: Also du bist ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, daß ich ein König bin. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, auf daß ich der Wahrheit Zeugnis gebe. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.

John 19:12-15

12 Von da an suchte Pilatus ihn loszugeben. Die Juden aber schrieen und sagten: Wenn du diesen losgibst, bist du des Kaisers Freund nicht; jeder, der sich selbst zum König macht, spricht dh. erklärt sich, lehnt sich auf wider den Kaiser. 13 Als nun Pilatus diese Worte hörte, führte er Jesum hinaus und setzte sich auf den Richterstuhl an einen Ort, genannt Steinpflaster, auf hebräisch aber Gabbatha. 14 Es war aber Rüsttag des Passah; es war um die sechste Stunde. Und er spricht zu den Juden: Siehe, euer König! 15 Sie aber schrieen: Hinweg, hinweg! Kreuzige ihn! Eig. Nimm weg, nimm weg Pilatus spricht zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohenpriester antworteten: Wir haben keinen König, als nur den Kaiser.

John 20:9

9 Denn sie kannten die Schrift noch nicht, daß er aus den Toten auferstehen mußte.

John 20:28

28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

John 21:18

18 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Als du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und hinbringen, wohin du nicht willst.

Acts 1:8

8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.

Acts 1:16

16 Brüder, W. Männer, Brüder [ein Hebraismus], so gewöhnlich bei der Anrede es mußte die Schrift erfüllt werden, welche der Heilige Geist durch den Mund Davids vorhergesagt hat über Judas, der denen, die Jesum griffen, ein Wegweiser geworden ist.

Acts 2:13

13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.

Acts 2:30-31

30 Da er nun ein Prophet war und wußte, daß Gott ihm mit einem Eide geschworen hatte, von der Frucht seiner Lenden auf seinen Thron zu setzen, 31 hat er, voraussehend, von der Auferstehung des Christus geredet, daß er nicht im Hades zurückgelassen worden ist, noch sein Fleisch die Verwesung gesehen hat.

Acts 2:34-35

34 Denn nicht David ist in die Himmel aufgefahren; er sagt aber selbst: Der Herr sprach zu meinem Herrn: »Setze dich zu meiner Rechten, 35 bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße.» [Ps 110,1]

Acts 4:1-3

1 Während sie aber zu dem Volke redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadducäer auf sie zu,

Acts 4:1

1 Während sie aber zu dem Volke redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadducäer auf sie zu, 2 welche es verdroß, daß sie das Volk lehrten und in Jesu O. in dem Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. 3 Und sie legten die Hände an sie und setzten sie in Gewahrsam bis an den Morgen, denn es war schon Abend.

Acts 4:14

14 Und da sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, hatten sie nichts dawider zu sagen.

Acts 4:19

19 Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Ob es vor Gott recht ist, auf euch mehr zu hören, als auf Gott, urteilet ihr;

Acts 5:2-11

2 verkaufte ein Gut und schaffte von dem Kaufpreis beiseite, wovon auch das Weib wußte; und er brachte einen gewissen Teil und legte ihn nieder zu den Füßen der Apostel. 3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast? 4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott. 5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er hin und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die es hörten. 6 Die Jünglinge aber standen auf, rafften ihn zusammen und trugen ihn hinaus und begruben ihn. 7 Es geschah aber nach Verlauf von etwa drei Stunden, daß sein Weib hereinkam, ohne zu wissen, was geschehen war. 8 Petrus aber antwortete ihr: Sage mir, ob ihr für so viel das Feld hingegeben habt? Sie aber sprach: Ja, für so viel. 9 Petrus aber sprach zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen.

Acts 5:9

9 Petrus aber sprach zu ihr: Was ist es, daß ihr übereingekommen seid, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, welche deinen Mann begraben haben, sind an der Tür, und sie werden dich hinaustragen. 10 Sie fiel aber alsbald zu seinen Füßen nieder und verschied. Und als die Jünglinge hereinkamen, fanden sie sie tot; und sie trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Manne. 11 Und es kam große Furcht über die ganze Versammlung und über alle, welche dies hörten.

Acts 5:17

17 Der Hohepriester aber stand auf und alle, die mit ihm waren, das ist die Sekte der Sadducäer, und wurden von Eifersucht O. Neid erfüllt;

Acts 5:24-28

24 Als aber sowohl der Priester und der Hauptmann des Tempels als auch die Hohenpriester diese Worte hörten, waren sie über sie in Verlegenheit, was dies doch werden möchte. 25 Es kam aber einer und berichtete ihnen: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gesetzt habt, sind im Tempel, stehen und lehren das Volk. 26 Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, nicht mit Gewalt, denn sie fürchteten das Volk, sie möchten gesteinigt werden. 27 Sie führten sie aber herbei und stellten sie vor das Synedrium; und der Hohepriester befragte sie und sprach: 28 Wir haben euch streng geboten, in diesem Namen Eig. auf Grund dieses Namens; so auch [V. 40] nicht zu lehren, und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen. 29 Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.

Acts 5:37

37 Nach diesem stand Judas der Galiläer auf, in den Tagen der Einschreibung, und machte Volk abfällig sich nach; auch der kam um, und alle, so viele ihm Gehör gaben, wurden zerstreut.

Acts 5:40-41

40 Und sie gaben ihm Gehör; und als sie die Apostel herbeigerufen hatten, schlugen sie sie und geboten ihnen, nicht in dem Namen Jesu zu reden, und entließen sie. 41 Sie nun gingen aus dem Synedrium hinweg, voll Freude, W. sich freuend daß sie gewürdigt worden waren, für den Namen Schmach zu leiden;

Acts 6:10

10 Und sie vermochten nicht der Weisheit und dem Geiste zu widerstehen, womit O. durch welchen er redete.

Acts 7:32

32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.« [2.Mose 3,6] Moses aber erzitterte und wagte nicht, es zu betrachten.

Acts 7:51-57

51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstreitet allezeit dem Heiligen Geiste; wie eure Väter, so auch ihr. 52 Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, welche die Eig. über die, betreffs der Ankunft des Gerechten zuvor verkündigten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid, 53 die ihr das Gesetz durch Anordnung von Engeln Eig. auf Anordnungen von Engeln hin empfangen und nicht beobachtet habt. 54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn.

Acts 7:54

54 Als sie aber dies hörten, wurden ihre Herzen durchbohrt, und sie knirschten mit den Zähnen gegen ihn. 55 Als er aber, voll Heiligen Geistes, unverwandt gen Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes, und Jesum zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! 57 Sie schrieen aber mit lauter Stimme, hielten ihre Ohren zu und stürzten einmütig auf ihn los.

Acts 8:1

1 Saulus aber willigte in seine Tötung mit ein. Es entstand aber an jenem Tage eine große Verfolgung wider die Versammlung, die in Jerusalem war; und alle wurden in die Landschaften von Judäa und Samaria zerstreut, ausgenommen die Apostel.

Acts 8:20-23

20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre samt dir ins Verderben, weil du gemeint hast, daß die Gabe Gottes durch Geld zu erlangen sei! 21 Du hast weder Teil noch Los an dieser Sache, denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott. 22 Tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde; 23 denn ich sehe, daß du in Galle der Bitterkeit und in Banden der Ungerechtigkeit bist.

Acts 11:19-20

19 Die nun zerstreut waren durch die Drangsal, welche wegen Stephanus entstanden war, zogen hindurch bis nach Phönicien und Cypern und Antiochien und redeten zu niemand das Wort, als allein zu Juden. 20 Es waren aber unter ihnen etliche Männer von Cypern und Kyrene, welche, als sie nach Antiochien kamen, auch zu den Griechen redeten, indem sie das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten.

Acts 13:22-23

22 Und nachdem er ihn weggetan hatte, erweckte er ihnen David zum König, welchem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn Isais, einen Mann nach meinem Herzen, der meinen ganzen Willen tun wird.« [Ps 89,20]; [1.Sam 13,14] 23 Aus dessen Samen hat Gott nach Verheißung dem Israel als Erretter O. Heiland Jesum gebracht,

Acts 13:45

45 Als aber die Juden die Volksmengen sahen, wurden sie von Eifersucht O. Neid erfüllt und widersprachen dem, was von Paulus geredet wurde, widersprechend und lästernd. 46 Paulus aber und Barnabas gebrauchten Freimütigkeit und sprachen: Zu euch mußte notwendig das Wort Gottes zuerst geredet werden; weil ihr es aber von euch stoßet und euch selbst nicht würdig achtet des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Nationen. 47 Denn also hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht der Nationen gesetzt, auf daß du zum Heil seiest bis an das Ende der Erde.« [Jes 49,6]

Acts 17:7

7 welche Jason beherbergt hat; und diese alle handeln wider die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, daß ein anderer König sei Jesus.

Acts 19:23-28

23 Es entstand aber um jene Zeit ein nicht geringer Lärm betreffs des Weges. S. die Anm. zu [Kap. 9,2] 24 Denn ein Gewisser, mit Namen Demetrius, ein Silberschmied, der silberne Tempel der Artemis O. Diana machte, verschaffte den Künstlern nicht geringen Erwerb; 25 und nachdem er diese samt den Arbeitern derartiger Dinge versammelt hatte, sprach er: Männer, ihr wisset, daß aus diesem Erwerb unser Wohlstand ist; 26 und ihr sehet und höret, daß dieser Paulus nicht allein von Ephesus, sondern beinahe von ganz Asien eine große Volksmenge überredet und abgewandt hat, indem er sagt, daß das keine Götter seien, die mit Händen gemacht werden. 27 Nicht allein aber ist für uns Gefahr, daß dieses Geschäft Eig. Teil, Stück in Verachtung komme, sondern auch, daß der Tempel der großen Göttin Artemis für nichts geachtet und auch ihre herrliche Größe, welche ganz Asien und der Erdkreis verehrt, vernichtet werde. 28 Als sie aber das hörten und voll Wut wurden, schrieen sie und sagten: Groß ist die Artemis der Epheser!

Acts 21:11

11 Und er kam zu uns und nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: Dies sagt der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem also binden und in die Hände der Nationen überliefern.

Acts 21:28-30

28 Männer von Israel, helfet! Dies ist der Mensch, der alle allenthalben lehrt wider das Volk und das Gesetz und diese Stätte; und dazu hat er auch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte verunreinigt. 29 Denn sie hatten vorher den Trophimus, den Epheser, mit ihm in der Stadt gesehen, von welchem sie meinten, daß Paulus ihn in den Tempel geführt habe. 30 Und die ganze Stadt kam in Bewegung, und es entstand ein Zusammenlauf des Volkes; und sie ergriffen Paulus und schleppten ihn aus dem Tempel, und alsbald wurden die Türen geschlossen.

Acts 23:6-8

6 Da aber Paulus wußte, daß der eine Teil von den Sadducäern, der andere aber von den Pharisäern war, rief er in dem Synedrium: Brüder, ich bin ein Pharisäer, ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und Auferstehung der Toten werde ich gerichtet. 7 Als er aber dies gesagt hatte, entstand ein Zwiespalt unter den Pharisäern und Sadducäern, und die Menge teilte sich. 8 Denn die Sadducäer sagen, es gebe keine Auferstehung, noch Engel, noch Geist; die Pharisäer aber bekennen beides.

Acts 24:25

25 Als er aber über Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und das kommende Gericht redete, wurde Felix mit Furcht erfüllt und antwortete: Für jetzt gehe hin; wenn ich aber gelegene Zeit habe, werde ich dich rufen lassen.

Acts 25:8

8 indem Paulus sich verantwortete: Weder gegen das Gesetz der Juden, noch gegen den Tempel, noch gegen den Kaiser habe ich etwas gesündigt.

Acts 26:8

8 Warum wird es bei euch für etwas Unglaubliches gehalten, wenn Gott Tote auferweckt?

Acts 28:17-31

17 Es geschah aber nach drei Tagen, daß er die, welche die Ersten der Juden waren, zusammenberief. Als sie aber zusammengekommen waren, sprach er zu ihnen: Brüder! Ich, der ich nichts wider das Volk oder die väterlichen Gebräuche getan habe, bin gefangen aus Jerusalem in die Hände der Römer überliefert worden, 18 welche, nachdem sie mich verhört hatten, mich loslassen wollten, weil keine Ursache des Todes an mir war. 19 Als aber die Juden widersprachen, war ich gezwungen, mich auf den Kaiser zu berufen, nicht als hätte ich wider meine Nation etwas zu klagen. 20 Um dieser Ursache willen nun habe ich euch herbeigerufen, euch zu sehen und zu euch zu reden; denn wegen der Hoffnung Israels bin ich mit dieser Kette umgeben. 21 Sie aber sprachen zu ihm: Wir haben über dich weder Briefe von Judäa empfangen, noch ist jemand von den Brüdern hergekommen und hat uns über dich etwas Böses berichtet oder gesagt. 22 Aber wir begehren O. halten es für recht von dir zu hören, welche Gesinnung du hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr allenthalben widersprochen wird.

Acts 28:22

22 Aber wir begehren O. halten es für recht von dir zu hören, welche Gesinnung du hast; denn von dieser Sekte ist uns bekannt, daß ihr allenthalben widersprochen wird. 23 Als sie ihm aber einen Tag bestimmt hatten, kamen mehrere zu ihm in die Herberge, welchen er die Wahrheit auslegte, indem er das Reich Gottes bezeugte und sie zu überzeugen suchte von Jesu, sowohl aus dem Gesetz Moses' als auch den Propheten, von frühmorgens bis zum Abend. 24 Und etliche wurden überzeugt von dem, O. gaben Gehör, glaubten dem was gesagt wurde, andere aber glaubten nicht. 25 Als sie aber unter sich uneins waren, gingen sie weg, als Paulus ein Wort sprach: Trefflich hat der Heilige Geist durch Jesaias, den Propheten, zu unseren Vätern geredet und gesagt: 26 »Gehe hin zu diesem Volke und sprich: Hörend werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und nicht wahrnehmen. 27 Denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.» [Jes 6,9.10] 28 So sei euch nun kund, daß dieses Heil Gottes den Nationen gesandt ist; sie werden auch hören. 29 Und als er dies gesagt hatte, gingen die Juden weg und hatten viel Wortwechsel unter sich. 30 Er aber blieb zwei ganze Jahre in seinem eigenen gemieteten Hause und nahm alle auf, die zu ihm kamen, 31 indem er das Reich Gottes predigte und die Dinge, welche den Herrn Jesus Christus betreffen, mit aller Freimütigkeit ungehindert lehrte.

Romans 1:3-4

3 über seinen Sohn, [der aus dem Samen Davids gekommen Eig. geworden ist dem Fleische nach, 4 und als Sohn Gottes in Kraft erwiesen W. bestimmt dem Geiste der Heiligkeit nach durch Totenauferstehung] Jesum Christum, unseren Herrn,

Romans 2:4

4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Gütigkeit und Geduld und Langmut, nicht wissend, daß die Güte Gottes dich zur Buße leitet?

Romans 3:19

19 Wir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.

Romans 3:19-21

19 Wir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei. 20 Darum, aus O. verfallen sei, weil aus Gesetzeswerken wird kein Fleisch vor ihm gerechtfertigt werden; denn durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde. 21 Jetzt aber ist, ohne Eig. außerhalb, getrennt von Gesetz, Gottes Gerechtigkeit geoffenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten: 22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesum Christum O. Glauben Jesu Christi gegen alle und auf alle, die da glauben.

Romans 8:6

6 Denn die Gesinnung des Fleisches ist der Tod, die Gesinnung des Geistes aber Leben und Frieden; 7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht.

Romans 8:32

32 Er, der doch seines eigenen Sohnes nicht geschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken?

Romans 9:5

5 deren die Väter sind, und aus welchen, dem Fleische nach, der Christus ist, welcher über allem ist, Gott, O. Gott ist über allem od. allen gepriesen in Ewigkeit. Amen.

Romans 10:21

21 Von O. Zu Israel aber sagt er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen O. ungläubigen und widersprechenden Volke.« [Jes 65,2]

Romans 13:6-7

6 Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind. 7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.

Romans 13:7

7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.

Romans 13:9-10

9 Denn das: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten«, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Worte zusammengefaßt: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18]

Romans 13:9

9 Denn das: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, laß dich nicht gelüsten«, und wenn es ein anderes Gebot gibt, ist in diesem Worte zusammengefaßt: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18] 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe die Summe W. die Fülle des Gesetzes.

Romans 13:14

14 sondern ziehet den Herrn Jesus Christus an, und treibet nicht Vorsorge für das Fleisch zur Erfüllung seiner Lüste. O. zur Erregung seiner Lüste; w. zu Lüsten

Romans 15:2

2 Ein jeder von uns gefalle dem Nächsten zum Guten, zur Erbauung.

Romans 15:4

4 Denn alles, was zuvor geschrieben ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, auf daß wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung O. Tröstung der Schriften die Hoffnung haben.

1 Corinthians 1:2

2 der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Orte den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, sowohl ihres als unseres Herrn.

1 Corinthians 4:5

5 So urteilet O. richtet nicht etwas vor der Zeit, bis der Herr kommt, welcher auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Ratschläge der Herzen offenbaren wird; und dann wird einem jeden sein Lob werden von Gott.

1 Corinthians 5:7-8

7 Feget den alten Sauerteig aus, auf daß ihr eine neue Masse O. ein neuer Teig sein möget, gleichwie ihr ungesäuert seid. Denn auch unser Passah, Christus, ist geschlachtet. 8 Darum laßt uns Festfeier halten, nicht mit altem Sauerteig, auch nicht mit Sauerteig der Bosheit und Schlechtigkeit, sondern mit Ungesäuertem der Lauterkeit und Wahrheit.

1 Corinthians 6:9-11

9 Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden? Irret euch nicht! Weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, O. Wollüstlinge noch Knabenschänder, 10 noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Schmäher, noch Räuber werden das Reich Gottes ererben. 11 Und solches sind euer etliche gewesen; aber ihr seid abgewaschen, aber ihr seid geheiligt, aber ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und durch den O. in dem [wie vorher], di. in der Kraft des Geist unseres Gottes.

1 Corinthians 7:29-31

29 Dieses aber sage ich, Brüder: Die Zeit ist gedrängt. O. verkürzt Übrigens daß O. gedrängt, damit forthin auch die, welche Weiber haben, seien, als hätten sie keine, 30 und die Weinenden als nicht Weinende, und die sich Freuenden als sich nicht Freuende, und die Kaufenden als nicht Besitzende, 31 und die der Welt Gebrauchenden als ihrer nicht als Eigentum O. nicht nach Gutdünken, sondern nur als Gottes Verwalter Gebrauchende; denn die Gestalt dieser Welt vergeht.

1 Corinthians 15:12-14

12 Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er aus den Toten auferweckt sei, O. worden sei wie sagen etliche unter euch, daß es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; O. auferweckt worden. Die griech. Zeitform bezeichnet eine geschehene und in ihrer Wirkung fortdauernde Tatsache. So auch [V. 12.14.16.17.20] 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt vergeblich, Eig. leer, hohl aber auch euer Glaube vergeblich. Eig. leer, hohl

1 Corinthians 15:25

25 Denn er muß herrschen, bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

2 Corinthians 2:17

17 Denn wir verfälschen nicht, O. treiben nicht Handel mit wie die vielen, das Wort Gottes, sondern als aus Lauterkeit, sondern als aus Gott, vor Gott, reden wir in Christo.

2 Corinthians 4:2

2 sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham dh. allem, dessen man sich schämt und das man deshalb verborgen hält. And. üb.: verschämter Heimlichkeit, Verheimlichung aus Scham entsagt, indem wir nicht Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verfälschen, O. betrügerisch gebrauchen sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott.

2 Corinthians 5:3

3 so wir anders, wenn wir auch bekleidet sind, nicht nackt erfunden werden.

2 Corinthians 5:16

16 Daher kennen wir von nun an niemand nach dem Fleische; wenn wir aber auch Christum nach dem Fleische gekannt haben, so kennen wir ihn doch jetzt nicht mehr also.

2 Corinthians 11:2

2 Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau dem Christus darzustellen.

2 Corinthians 12:21

21 daß, wenn ich wiederkomme, mein Gott mich eurethalben O. vor od. bei euch demütige, und ich über viele trauern müsse, die zuvor gesündigt und nicht Buße getan haben über die Unreinigkeit und Hurerei und Unzucht, die sie getrieben haben.

Galatians 1:10

10 Denn suche ich jetzt Menschen zufrieden zu stellen, oder Gott? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich noch Menschen gefiele, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Galatians 2:6

6 Von denen aber, die in Ansehen standen, was irgend sie auch waren, das macht keinen Unterschied für mich, Gott nimmt keines Menschen Person an, denn mir haben die Angesehenen nichts hinzugefügt; O. nichts weiter mitgeteilt

Galatians 3:27

27 Denn so viele euer auf Christum getauft worden sind, ihr habt Christum angezogen.

Galatians 5:14

14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Worte erfüllt, in dem: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« [3.Mose 19,18]

Galatians 6:10

10 Also nun, wie wir Gelegenheit haben, laßt uns das Gute wirken gegen alle, am meisten aber gegen die Hausgenossen des Glaubens.

Ephesians 3:8

8 Mir, dem Allergeringsten von allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, unter den Nationen den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen, W. zu evangelisieren

Ephesians 4:24

24 und angezogen habt den neuen Menschen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit. O. Frömmigkeit. W. Gerechtigkeit und Heiligkeit der Wahrheit

Ephesians 5:24-32

24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem. 25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend O. gereinigt habend; s. die Anm. zu [Röm. 6,13] durch die Waschung mit Wasser durch das Wort, 27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei. 28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Eig. ihre eigenen Weiber zu lieben wie O. als ihre eigenen Leiber. Wer sein Eig. sein eigenes Weib liebt, liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen. 31 »Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein W. zu einem Fleisch sein.» [1.Mose 2,24] 32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung.

Philippians 2:6-8

6 welcher, da er in Gestalt Gottes war, es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein, 7 sondern sich selbst zu nichts machte W. sich selbst entäußerte oder entleerte und Knechtsgestalt annahm, indem er in Gleichheit der Menschen geworden ist, 8 und, in seiner Gestalt O. Haltung, äußere Erscheinung wie ein Mensch erfunden, sich selbst erniedrigte, indem er gehorsam ward bis zum Tode, ja, zum Tode am Kreuze. 9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm einen O. nach and. Les.: den Namen gegeben, der über jeden Namen ist, 10 auf daß in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen, 11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters.

Philippians 3:7-10

7 Aber was irgend mir Gewinn war, habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit Eig. des Übertreffenden der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne

Philippians 3:8

8 ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit Eig. des Übertreffenden der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den O. auf Grund des Glauben an Christum O. Glauben Christi ist, die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben; 10 um ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tode gleichgestaltet O. gleichförmig werde,

Philippians 3:21

21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichförmigkeit mit seinem Leibe der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.

Colossians 3:10-11

10 der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bilde dessen, der ihn erschaffen hat; 11 wo nicht ist Grieche und Jude, Beschneidung und Vorhaut, Barbar, S. die Anm. zu [Apg 28,2] Scythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.

Colossians 3:11

11 wo nicht ist Grieche und Jude, Beschneidung und Vorhaut, Barbar, S. die Anm. zu [Apg 28,2] Scythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.

Colossians 4:6

6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.

1 Thessalonians 2:4

4 sondern so, wie wir von Gott bewährt worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, also reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

1 Thessalonians 2:14-15

14 Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Versammlungen Gottes geworden, die in Judäa sind in Christo Jesu, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch jene von den Juden, 15 die sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns durch Verfolgung weggetrieben haben, und Gott nicht gefallen und allen Menschen entgegen sind, 16 indem sie uns wehren, zu den Nationen zu reden, auf daß sie errettet werden, damit sie ihre Sünden allezeit vollmachen; aber der Zorn ist völlig W. bis zum Ende über sie gekommen.

2 Thessalonians 1:5

5 ein offenbares Zeichen O. ein Beweis des gerechten Gerichts Gottes, daß ihr würdig geachtet werdet O. werden sollt des Reiches Gottes, um dessentwillen ihr auch leidet:

2 Thessalonians 1:9

9 welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben vom O. hinweg vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke,

1 Timothy 1:5

5 Das Endziel des Gebotes Vergl. [V. 3] aber ist: Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben,

1 Timothy 3:16

16 Und anerkannt groß ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Gott ist geoffenbart worden im Fleische, gerechtfertigt O. nach and. Les.: Er, der geoffenbart worden im Fleische, ist gerechtfertigt im Geiste, gesehen von den Engeln, Eig. erschienen den Engeln gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit.

1 Timothy 6:9-10

9 Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Lüste, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang. 10 Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, welcher nachtrachtend etliche von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.

2 Timothy 2:18

18 die von der Wahrheit abgeirrt sind, S. d. Anm. zu [1.Tim. 6,21] indem sie sagen, daß die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben etlicher zerstören. O. umstürzen

2 Timothy 3:4

4 Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott,

Titus 3:11

11 da du weißt, daß ein solcher verkehrt ist und sündigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist.

Titus 3:13

13 Zenas, dem Gesetzgelehrten, und Apollos gib mit Sorgfalt das Geleit, O. rüste mit Sorgfalt für die Reise aus auf daß ihnen nichts mangle.

Hebrews 1:3

3 welcher, der Abglanz Eig. die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner dh. seiner eigenen Macht tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden bewirkt, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;

Hebrews 1:13

13 Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt: »Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege zum Schemel deiner Füße?« [Ps 110,1]

Hebrews 2:3

3 wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen? Welche den Anfang ihrer Verkündigung durch den Herrn empfangen hat und uns von denen bestätigt worden ist, die es gehört haben, indem Gott außerdem mitzeugte,

Hebrews 2:14

14 Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise an denselben teilgenommen, auf daß er durch den Tod den zunichte machte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,

Hebrews 3:7

7 Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme höret,

Hebrews 4:12-13

12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler O. Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens; 13 und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben.

Hebrews 9:27

27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, also wird auch der Christus,

Hebrews 10:12-13

12 Er aber, nachdem er ein Schlachtopfer für Sünden dargebracht, hat sich auf immerdar gesetzt zur Rechten Gottes, fortan wartend, 13 bis seine Feinde gelegt sind zum Schemel seiner Füße.

Hebrews 10:16-17

16 »Dies ist der Bund, den ich ihnen Eig. in Bezug auf sie errichten werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Indem ich meine Gesetze in ihre Herzen gebe, werde ich sie auch auf ihre Sinne schreiben«; und: 17 »Ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten werde ich nie O. durchaus nicht mehr gedenken.« [Jer 31,33.34]

Hebrews 11:16

16 Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.

Hebrews 12:2

2 hinschauend auf Jesum, Eig. wegschauend [von allem anderen] auf Jesum hin den Anfänger Zugleich: Urheber, Anführer; einer der in einer Sache den ersten Schritt tut und anderen vorangeht und Vollender des Glaubens, welcher, der Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes. 3 Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, auf daß ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.

Hebrews 12:25

25 Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn Eig. die wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet!

James 2:8

8 Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr wohl.

James 3:17

17 Die Weisheit aber von oben ist aufs erste rein, sodann friedsam, gelinde, folgsam, O. lenksam voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, O. nicht zweifelnd, nicht streitsüchtig ungeheuchelt.

1 Peter 2:4-7

4 Zu welchem kommend, als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, 5 werdet auch ihr selbst, O. werdet auch selbst als lebendige Steine, aufgebaut, ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um darzubringen geistliche Schlachtopfer, Gott wohlannehmlich durch Jesum Christum. 6 Denn es ist in der Schrift enthalten: »Siehe, ich lege in Zion einen Eckstein, einen auserwählten, kostbaren; und wer an ihn glaubt, O. auf ihn vertraut wird nicht zu Schanden werden.« [Jes 28,16] 7 Euch nun, die ihr glaubet, ist die Kostbarkeit; den Ungehorsamen O. Ungläubigen aber: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein W. Haupt der Ecke; [Ps 118,22] geworden«,

1 Peter 2:13-17

13 Unterwerfet euch nun aller menschlichen Einrichtung um des Herrn willen: es sei dem Könige als Oberherrn, 14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt werden zur Bestrafung der Übeltäter, aber zum Lobe derer, die Gutes tun. 15 Denn also ist es der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringet: 16 als Freie, und die nicht die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit haben, sondern als Knechte O. Sklaven Gottes. 17 Erweiset allen Ehre; liebet die Brüderschaft; fürchtet Gott; ehret den König.

1 Peter 4:17-18

17 Denn die Zeit ist gekommen, daß das Gericht anfange bei W. von... an dem Hause Gottes; wenn aber zuerst bei W. von...an uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen! O. glauben 18 Und wenn der Gerechte mit Not errettet wird, wo will der Gottlose und Sünder erscheinen?

2 Peter 1:10

10 Darum, Brüder, befleißiget euch um so mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr diese Dinge tut, so werdet ihr niemals straucheln.

2 Peter 1:21

21 Denn die Weissagung wurde niemals O. ehemals nicht durch den Willen des Menschen hervorgebracht, sondern heilige Männer Eig. Menschen Gottes redeten, getrieben vom Heiligen Geiste.

2 Peter 2:4

4 Denn wenn Gott Engel, welche gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern, sie in den tiefsten Abgrund Eig. in den Tartarus; griech. Bezeichnung für den qualvollen Aufenthaltsort der abgeschiedenen Gottlosen hinabstürzend, Ketten der Finsternis überlieferte, um aufbewahrt zu werden für das Gericht;

2 Peter 2:17

17 Diese sind Brunnen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist in Ewigkeit.

1 John 2:15-16

15 Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; 16 denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von O. aus dem Vater, sondern ist von o. aus der Welt.

1 John 2:19

19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie alle nicht von uns sind.

1 John 3:1-2

1 Sehet, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen! Deswegen erkennt uns die Welt nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat. 2 Geliebte, jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, O. geoffenbart worden was wir sein werden; wir wissen, daß, wenn es offenbar werden wird, O. wenn er geoffenbart werden wird; vergl. [Kap. 2,28]; [Kol. 3,4] wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

1 John 4:7-11

7 Geliebte, laßt uns einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren und erkennt Gott. 8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. 9 Hierin ist die Liebe Gottes zu O. an, in Bezug auf uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf daß wir durch ihn leben möchten. 10 Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden. 11 Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.

1 John 4:19-21

19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. 20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat? 21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.

1 John 5:2-5

2 Hieran wissen O. erkennen wir, daß wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten. 3 Denn dies ist die Liebe Gottes, daß wir seine Gebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 4 Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und dies ist der Sieg, der die Welt überwunden hat: unser Glaube. 5 Wer ist es, der die Welt überwindet, wenn nicht der, welcher glaubt, daß Jesus der Sohn Gottes ist?

1 John 5:20

20 Wir wissen aber, daß der Sohn Gottes gekommen ist und uns ein Verständnis gegeben hat, auf daß wir den Wahrhaftigen kennen; und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.

Jude 1:6

6 und Engel, die ihren ersten Zustand O. ihr Fürstentum nicht bewahrt, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben, hat er zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis verwahrt.

Jude 1:13

13 wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

Revelation 1:10

10 Ich war Eig. ward an des Herrn Eig. an dem dem Herrn gehörenden Tage Tage im Geiste, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie die einer Posaune, welche sprach:

Revelation 2:14-15

14 Aber ich habe ein weniges wider dich, daß du solche dort hast, welche die Lehre Balaams festhalten, der den Balak lehrte, ein Ärgernis vor die Söhne Israels zu legen, Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben. 15 Also hast auch du solche, welche in gleicher Weise die Lehre der Nikolaiten festhalten.

Revelation 2:20-23

20 Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jesabel duldest, Eig. lässest welche sich eine Prophetin nennt, und sie lehrt und verführt meine Knechte, O. Sklaven Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen. 21 Und ich gab ihr Zeit, auf daß sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei. 22 Siehe, ich werfe sie in ein Bett und die, welche Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun von ihren dh. Jesabels Werken. 23 Und ihre dh. Jesabels Kinder werde ich mit Tod töten, und alle Versammlungen werden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht: und ich werde euch einem jeden nach euren Werken geben.

Revelation 2:23

23 Und ihre dh. Jesabels Kinder werde ich mit Tod töten, und alle Versammlungen werden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht: und ich werde euch einem jeden nach euren Werken geben.

Revelation 3:4

4 Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; und sie werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. O. würdig

Revelation 3:4-5

4 Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; und sie werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. O. würdig 5 Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.

Revelation 3:18

18 Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest; und weiße Kleider, auf daß du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf daß du sehen mögest.

Revelation 4:2

2 Alsbald war Eig. ward ich im Geiste; und siehe, ein Thron stand in dem Himmel, und auf dem Throne saß einer.

Revelation 5:9

9 Und sie singen ein neues Lied: Eig. ein neues Lied, sagend Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation,

Revelation 5:9-11

9 Und sie singen ein neues Lied: Eig. ein neues Lied, sagend Du bist würdig, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott erkauft, durch dein Blut, aus jedem Stamm und Sprache und Volk und Nation, 10 und hast sie unserem Gott zu Königen und Priestern gemacht, und sie werden über die Erde herrschen! 11 Und ich sah: und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron her und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende, 12 die mit lauter Stimme sprachen: Würdig ist das Lamm, das geschlachtet worden ist, zu empfangen die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segnung. 13 Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit! 14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.

Revelation 6:6

6 Und ich hörte wie eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, welche sagte: Ein Chönix Weizen für einen Denar, und drei Chönix Gerste für einen Denar; und das Öl und den Wein beschädige nicht.

Revelation 7:9

9 Nach diesem sah ich: und siehe, eine große Volksmenge, welche niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, und sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weißen Gewändern, und Palmen waren in ihren Händen.

Revelation 16:15

15 [Siehe, ich komme wie ein Dieb. Glückselig, der da wacht und seine Kleider bewahrt, auf daß er nicht nackt wandle und man seine Schande sehe!]

Revelation 17:14

14 Diese werden mit dem Lamme Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn er ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind Berufene und Auserwählte und Treue.

Revelation 19:6-9

6 Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, welche sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat die Herrschaft angetreten. 7 Laßt uns fröhlich sein und frohlocken und ihm Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. 8 Und es ward ihr gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend und rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten O. die gerechten Taten [od. Werke]; vergl. [Kap. 15,4] der Heiligen.

Revelation 19:8

8 Und es ward ihr gegeben, daß sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend und rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten O. die gerechten Taten [od. Werke]; vergl. [Kap. 15,4] der Heiligen. 9 Und er spricht zu mir: Schreibe: Glückselig, die geladen sind zum Hochzeitsmahle des Lammes! Und er spricht zu mir: Dies sind die wahrhaftigen Worte Gottes. 10 Und ich fiel zu seinen Füßen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir: Siehe zu, tue es nicht. Ich bin dein Mitknecht O. Mitsklave und der deiner Brüder, die das Zeugnis Jesu haben; bete Gott an. Denn der Geist der Weissagung ist das Zeugnis Jesu.

Revelation 19:19-20:3

19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde saß O. sitzt und mit seinem Heere.

Revelation 20:11-15

11 Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß, O. sitzt vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, dh. die Geringen vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Eig. ihren Werken. 14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee. O. dieser zweite Tod ist der Feuersee 15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

Revelation 21:27

27 Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind in dem Buche des Lebens des Lammes.

Revelation 22:14

14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, auf daß sie ein Recht haben an dem Baume des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen!

Revelation 22:16

16 Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt, euch diese Dinge zu bezeugen in den Versammlungen. Ich bin die Wurzel und das Geschlecht Davids, der glänzende Morgenstern. Eig. der glänzende, der Morgenstern 17 Und der Geist und die Braut sagen: Komm! Und wer es hört, spreche: Komm! Und wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.

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