Exodus 15:1 Cross References - ELB1905

1 Damals sangen Mose und die Kinder Israel dieses Lied dem Jahwe und sprachen also: Singen will ich Jahwe, denn hoch erhaben ist er; O. hoch hat er sich erhoben; so auch [V. 21] das Roß und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt.

Exodus 14:17-18

17 Und ich, siehe, ich will das Herz der Ägypter verhärten, und sie werden hinter ihnen herkommen; und ich will mich verherrlichen an dem Pharao und an seiner ganzen Heeresmacht, an seinen Wagen und an seinen Reitern. 18 Und die Ägypter sollen erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mich verherrlicht habe an dem Pharao, an seinen Wagen und an seinen Reitern.

Exodus 14:27

27 Da streckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kehrte beim Anbruch des Morgens zu seiner Strömung zurück; und die Ägypter flohen ihm entgegen; und Jahwe stürzte die Ägypter mitten ins Meer.

Exodus 15:21

21 Und Mirjam antwortete ihnen: dh. den Männern im Wechselgesang Singet Jahwe, denn hoch erhaben ist er; das Roß und seinen Reiter hat er ins Meer gestürzt!

Exodus 18:11

11 Nun weiß ich, daß Jahwe größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Übermut handelten, war er über ihnen.

Judges 5:1-31

1 Und Debora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an selbigem Tage und sprachen: 2 Weil Führer führten in Israel, weil freiwillig sich stellte das Volk, preiset Jahwe! 3 Höret, ihr Könige; horchet auf, ihr Fürsten! Ich will, ja, ich will Jahwe singen und spielen Eig. will singspielen Jahwe, dem Gott Israels! 4 Jahwe! Als du auszogest von Seir, als du einherschrittest vom Gefilde Edoms, da erzitterte die Erde; auch troffen die Himmel, auch troffen die Wolken von Wasser. 5 Die Berge erbebten O. zerflossen vor Jahwe, jener Sinai vor Jahwe, dem Gott Israels. 6 In den Tagen Schamgars, des Sohnes Anaths, in den Tagen Jaels feierten die Pfade, und die Wanderer betretener Wege O. und die auf Wegen zogen gingen krumme Pfade. 7 Es feierten die Landstädte Eig. das offene Land. O. die Annführer in Israel, sie feierten, bis ich, Debora, aufstand, bis ich aufstand, eine Mutter in Israel. 8 Es dh. Israel; and.: Man erwählte neue Götter; da war Streit an den Toren! Ward wohl Schild und Lanze gesehen unter vierzigtausend in Israel? 9 Mein Herz gehört den Führern Israels, denen, die sich freiwillig stellten im Volke. Preiset Jahwe! 10 Die ihr reitet auf weißroten Eig. weiß- und rotgefleckten Eselinnen, die ihr sitzet auf Teppichen, und die ihr wandelt auf dem Wege, singet! O. sinnet 11 Fern von O. Wegen der Stimme der Bogenschützen, Und.: Lauter als die [oder: Wegen der] Stimme des Beuteverteilenden zwischen den Schöpfrinnen, dort sollen sie preisen die gerechten Taten Jahwes, die gerechten Taten an seinen Landstädten O. seiner Führung in Israel. Da zog das Volk Jahwes hinab zu den Toren. 12 Wache auf, wache auf, Debora! Wache auf, wache auf, sprich ein Lied! Mache dich auf, Barak, und führe gefangen deine Gefangenen, Sohn Abinoams! 13 Da zog hinab ein Überrest der Edlen und des Volkes; O. ein Überrest des Volkes zu den Edlen Jahwe zog zu mir herab unter den Helden. O. wider die Starken 14 Von Ephraim zogen hinab, deren Stammsitz W. Wurzel; vergl. [Kap. 12,15] unter Amalek ist; hinter dir her Benjamin, unter deinen Völkern; von Makir zogen hinab die Führer, und von Sebulon, die den Feldherrnstab halten. 15 Und die Fürsten in Issaschar waren mit Debora; und Issaschar gleich Barak; er wurde seinen Füßen nach ins Tal gesandt. An den Bächen Rubens waren große Beschlüsse des Herzens. 16 Warum bliebest du zwischen den Hürden, das Flöten bei den Herden Eig. der Herden zu hören? An den Bächen Rubens waren große Beratungen des Herzens. 17 Gilead ruhte jenseit des Jordan; und Dan, warum weilte er auf Schiffen? Aser blieb am Gestade des Meeres, Eig. der Meere und an seinen Buchten ruhte er. 18 Sebulon ist ein Volk, das seine Seele dem Tode preisgab, auch Naphtali auf den Höhen des Gefildes. 19 Könige kamen, sie stritten; da stritten die Könige Kanaans zu Taanak an den Wassern Megiddos: Beute an Silber trugen sie nicht davon. 20 Vom Himmel her stritten, O. wurde gestritten von ihren Bahnen aus stritten die Sterne mit Sisera. 21 Der Bach Kison riß sie hinweg, der Bach der Urzeit, der Bach Kison. Du, meine Seele, tratest die Starken nieder! O. schrittest einher in Kraft 22 Da stampften die Hufe der Rosse vom Rennen, dem Rennen ihrer Gewaltigen. 23 Fluchet Meros! spricht der Engel Jahwes, verfluchet seine Bewohner! Denn sie sind nicht Jahwe zu Hilfe gekommen, Jahwe zu Hilfe unter den Helden. O. wider die Starken 24 Gesegnet vor Weibern sei Jael, das Weib Hebers, des Keniters, vor Weibern in Zelten gesegnet! 25 Wasser verlangte er, Milch gab sie; in einer Schale der Edlen reichte sie geronnene Milch. 26 Ihre Hand streckte sie aus nach dem Pflocke und ihre Rechte nach dem Hammer der Arbeiter; und sie hämmerte auf Sisera, zerschmetterte sein Haupt und zerschlug und durchbohrte seine Schläfe. 27 Zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel, lag da; zwischen ihren Füßen krümmte er sich, fiel; da, wo er sich krümmte, fiel er überwältigt. 28 Durchs Fenster schaute aus Siseras Mutter und rief ängstlich durch das Gitter: Warum zaudert sein Wagen zu kommen? Warum zögern die Tritte seiner Gespanne? 29 Die Klugen unter ihren Edelfrauen antworten ihr, und sie selbst erwidert sich ihre Reden: 30 Finden sie nicht, teilen sie nicht Beute? Ein Mädchen, zwei Mädchen auf den Kopf eines Mannes? Beute an bunten Gewändern für Sisera, Beute an buntgewirkten Gewändern; zwei buntgewirkte Gewänder für den Hals der Gefangenen. W. der Beute. And. l.: der Königin 31 Also mögen umkommen alle deine Feinde, Jahwe! Aber die ihn lieben, seien wie die Sonne aufgeht in ihrer Kraft! Also müssen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! - Und das Land war still vierzig Jahre. Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre.

2 Samuel 22:1-51

1 Und David redete zu Jahwe die Worte dieses Liedes an dem Tage, da Jahwe ihn aus der Hand aller seiner Feinde und aus der Hand Sauls errettet hatte; und er sprach: Vergl. [Ps 18] 2 Jahwe ist mein Fels W. mir mein Fels und meine Burg und mein Erretter. 3 Gott ist mein Fels, W. Gott meines Felsens auf ihn werde ich trauen, mein Schild und das Horn meines Heils, meine hohe Feste und meine Zuflucht. Mein Retter, von Gewalttat wirst du mich retten! 4 Ich werde Jahwe anrufen, der zu loben ist, und ich werde gerettet werden von meinen Feinden. 5 Denn mich umfingen die Wogen des Todes, die Ströme Eig. Wildbäche Belials erschreckten mich; 6 die Bande des Scheols umringten mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes. 7 In meiner Bedrängnis rief ich zu Jahwe, und ich rief zu meinem Gott; und er hörte aus seinem Tempel Eig. Palast meine Stimme, und mein Schrei kam in seine Ohren. 8 Da wankte und bebte die Erde; die Grundfesten des Himmels zitterten und wankten, weil er entbrannt war. 9 Rauch stieg auf von seiner Nase, und Feuer fraß aus seinem Munde; glühende Kohlen brannten aus ihm. 10 Und er neigte die Himmel und fuhr hernieder, und Dunkel war unter seinen Füßen. 11 Und er fuhr auf einem Cherub und flog daher, und er erschien auf den Fittichen des Windes. 12 Und Finsternis machte er rings um sich her zum Gezelt, Sammlung der Wasser, dichtes Himmelsgewölk. 13 Aus dem Glanze vor ihm brannten feurige Kohlen. 14 Es donnerte Jahwe vom Himmel her, und der Höchste ließ seine Stimme erschallen. 15 Und er schoß Pfeile und zerstreute sie, dh. die Feinde seinen Blitz, und verwirrte sie. dh. die Feinde 16 Da wurden gesehen die Betten des Meeres, aufgedeckt die Grundfesten des Erdkreises durch das Schelten Jahwes, vor dem Schnauben des Hauches seiner Nase. 17 Er streckte seine Hand aus von der Höhe, er nahm mich, er zog mich aus großen Wassern; 18 Er errettete mich von meinem starken Feinde, von meinen Hassern; denn sie waren mächtiger als ich. 19 Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jahwe ward mir zur Stütze. 20 Und er führte mich heraus ins Weite, er befreite mich, weil er Lust an mir hatte. 21 Jahwe vergalt mir nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände erstattete er mir. 22 Denn ich habe bewahrt die Wege Jahwes, und bin von meinem Gott nicht frevelhaft abgewichen. 23 Denn alle seine Rechte waren vor mir, und seine Satzungen, ich bin nicht davon gewichen; 24 Und ich war vollkommen O. redlich, untadelig, lauter; so auch [V. 26.31.33] gegen ihn und hütete mich vor meiner Ungerechtigkeit. 25 Und Jahwe erstattete mir nach meiner Gerechtigkeit, nach meiner Reinheit vor seinen Augen. 26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den vollkommenen Mann erzeigst du dich vollkommen; 27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein, und gegen den Verkehrten erzeigst du dich entgegenstreitend. Eig. verdreht 28 Und du wirst retten das elende Volk; aber deine Augen sind wider die Hoffärtigen, Eig. Hohen, Stolzen die du erniedrigen wirst. 29 Denn du bist meine Leuchte, Jahwe; und Jahwe erhellt meine Finsternis. 30 Denn mit dir werde ich gegen eine Schar anrennen, mit meinem Gott werde ich eine Mauer überspringen. 31 Gott, El sein Weg ist vollkommen; Jahwes Wort ist geläutert; ein Schild ist er allen, die auf ihn trauen. 32 Denn wer ist Gott, El außer Jahwe, und wer ein Fels, außer unserem Gott? 33 Gott El ist meine starke Feste, und er lenkt Wahrsch. ist nach [Ps 18,32] zu l.: er macht vollkommen meinen Weg. 34 Er macht meine Füße denen der Hindinnen gleich, und stellt mich hin auf meine Höhen. 35 Er lehrt meine Hände den Streit, und meine Arme spannen den ehernen Bogen. 36 Und du gabst mir den Schild deines Heils, und deine Herablassung machte mich groß. 37 Du machtest Raum meinen Schritten unter mir, und meine Knöchel haben nicht gewankt. 38 Meinen Feinden jagte ich nach und vertilgte sie; und ich kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren. 39 Und ich rieb sie auf und zerschmetterte sie; und sie standen nicht wieder auf, und sie fielen unter meine Füße. 40 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streit, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden. 41 Und du gabst mir den Rücken meiner Feinde; meine Hasser, ich vernichtete sie. 42 Sie blickten umher, und kein Retter war da zu Jahwe, und er antwortete ihnen nicht. 43 Und ich zermalmte sie wie Staub der Erde; wie Straßenkot zertrat, zerstampfte ich sie. 44 Und du errettetest mich aus den Streitigkeiten meines Volkes; du bewahrtest mich auf zum Haupte der Nationen; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir. O. diente mir 45 Die Söhne der Fremde unterwarfen sich mir mit Schmeichelei; Eig. heuchelten mir dh. Gehorsam beim Hören des Ohres gehorchten sie mir. 46 Die Söhne der Fremde sanken hin und zitterten hervor aus ihren Schlössern. 47 Jahwe lebt, und gepriesen sei mein Fels! Und erhoben werde der Gott, der Fels W. des Felsens meines Heils! 48 Der Gott, El der mir Rache gab und die Völker unter mich niederwarf; 49 und der mich herausführte aus der Mitte meiner Feinde. Ja, du erhöhtest mich über die, welche wider mich aufstanden, von dem Manne der Gewalttat befreitest du mich. 50 Darum, Jahwe, will ich dich preisen unter den Nationen und Psalmen singen Eig. und singspielen deinem Namen, 51 Dich, der groß macht die Rettungen seines Königs, und Güte erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen ewiglich.

Psalms 106:12

12 Da glaubten sie seinen Worten, sie sangen sein Lob.

Psalms 107:8

8 Mögen sie Jahwe preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!

Psalms 107:15

15 Mögen sie Jahwe preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern!

Psalms 107:21-22

21 Mögen sie Jahwe preisen wegen seiner Güte und wegen seiner Wundertaten an den Menschenkindern; 22 und Opfer des Lobes O. Dankopfer; wie [3.Mose 7,12] opfern und mit Jubel erzählen seine Taten!

Isaiah 12:1-6

1 Und an jenem Tage wirst du sagen: Ich preise dich, O. Ich danke dir Jahwe; denn du warst gegen mich erzürnt: dein Zorn hat sich gewendet, und du hast mich getröstet. 2 Siehe, Gott ist mein Heil, O. meine Rettung; so auch nachher. Vergl. [2.Mose 15,2]; [Ps 118,14] ich vertraue, und fürchte mich nicht; denn Jah, Jahwe, ist meine Stärke und mein Gesang, und er ist mir zum Heil geworden. 3 Und mit Wonne werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Heils, 4 und werdet sprechen an jenem Tage: Preiset O. Danket Jahwe, rufet seinen Namen aus, machet unter den Völkern kund seine Taten, verkündet, Eig. erwähnet rühmend daß sein Name hoch erhaben ist! 5 Besinget Jahwe, denn Herrliches Eig. Erhabenes hat er getan; solches werde kund auf der ganzen Erde! 6 Jauchze und jubele, Bewohnerin von Zion! Denn groß ist in deiner Mitte der Heilige Israels.

Isaiah 51:10-11

10 Bist du es nicht, der das Meer, die Wasser der großen Flut, trocken gelegt, der die Tiefen des Meeres zu einem Wege gemacht hat, damit die Erlösten hindurchzögen? 11 Und die Befreiten Eig. die Losgekauften; vergl. [Kap. 35,10] Jahwes werden zurückkehren und nach Zion kommen mit Jubel, und ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; sie werden Wonne und Freude erlangen, Kummer und Seufzen werden entfliehen. O. entflohen sind Kummer und Seufzen

Colossians 2:15

15 als er die Fürstentümer und die Gewalten ausgezogen dh. völlig entwaffnet hatte, stellte er sie öffentlich zur Schau, indem er durch dasselbe O. an demselben, od. in sich über sie einen Triumph hielt.

Revelation 15:3

3 Und sie singen das Lied Moses', des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sagen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allmächtiger! Gerecht und wahrhaftig deine Wege, o König der Nationen!

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