ELB1905(i)
9 Und Asa zog ihm entgegen; und sie stellten sich in Schlachtordnung auf im Tale Zephata bei Marescha.
10 Und Asa rief zu Jahwe, seinem Gott, und sprach: Jahwe! Um zu helfen, ist bei dir kein Unterschied zwischen dem Mächtigen und dem Kraftlosen. Hilf uns, Jahwe, unser Gott! Denn wir stützen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir wider diese Menge gezogen. Du bist Jahwe, unser Gott; laß den Menschen nichts wider dich vermögen! Und. üb.: Der Mensch vermag nichts wider dich
11 Und Jahwe schlug die Kuschiter vor Asa und vor Juda; und die Kuschiter flohen.
12 Und Asa und das Volk, das bei ihm war, jagten ihnen nach bis Gerar. Und es fielen von den Kuschitern so viele, daß sie sich nicht wieder erholen konnten; denn sie wurden zerschmettert vor Jahwe und vor seinem Heere. Und sie trugen sehr viel Beute davon.
13 Auch schlugen sie alle Städte rings um Gerar, denn der Schrecken Jahwes war auf ihnen; und sie beraubten alle die Städte, denn es war viel Raubes darin.
14 Und auch die Herdenzelte schlugen sie und führten Kleinvieh in Menge weg und Kamele. Und sie kehrten nach Jerusalem zurück.
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