1 Es war auch ein Mann, der Naemi Mannes Freund, von dem Geschlecht Elimelechs, mit Namen Boas, der war ein weidlicher Mann.
2 Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter!
3 Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab sich eben, daß dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.
4 Und siehe, Boas kam eben von Bethlehem und sprach zu den Schnittern: Der HERR mit euch! Sie antworteten: Der HERR segne dich!
5 Und Boas sprach zu seinem Knaben, der über die Schnitter gestellet war: Wes ist die Dirne?
6 Der Knabe, der über die Schnitter gestellet war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiederkommen ist von der Moabiter Lande.
7 Denn sie sprach: Lieber, laß mich auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also kommen und da gestanden von Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.
8 Da sprach Boas zu Ruth: Hörest du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen andern Acker aufzulesen; und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen;
9 und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinem Knaben geboten, daß dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke, da meine Knaben schöpfen.
10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und betete an zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade funden vor deinen Augen, daß du mich erkennest, die ich doch fremd bin?
11 Boas antwortete und sprach zu ihr: Es ist mir angesagt alles, was du getan hast an deiner Schwieger nach deines Mannes Tode: daß du verlassen hast deinen Vater und deine Mutter und dein Vaterland und bist zu einem Volk gezogen, das du zuvor nicht kanntest.
12 Der HERR vergelte dir deine Tat; und müsse dein Lohn vollkommen sein bei dem HERRN, dem Gott Israels, zu welchem du kommen bist, daß du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest.
13 Sie sprach: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden, mein HERR; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, so ich doch nicht bin als deiner Mägde eine.
14 Boas sprach zu ihr: Wenn's Essenszeit ist, so mache dich hie herzu und iß des Brots und tunke deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr Sangen vor; und sie aß und ward satt und ließ über.
15 Und da sie sich aufmachte zu lesen, gebot Boas seinen Knaben und sprach: Lasset sie auch zwischen den Garben lesen und beschämet sie nicht!
16 Auch von den Haufen lasset überbleiben und lasset liegen, daß sie es auflese; und niemand schelte sie drum.
17 Also las sie auf dem Felde bis zum Abend und schlug es aus, was sie aufgelesen hatte; und es war bei einem Epha Gerste.
18 Und sie hub es auf und kam in die Stadt. Und ihre Schwieger sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war worden.
19 Da sprach ihre Schwieger zu ihr: Wo hast du heute gelesen, und wo hast du gearbeitet? Gesegnet sei, der dich erkannt hat! Sie aber sagte es ihrer Schwieger, bei wem sie gearbeitet hätte, und sprach: Der Mann, bei dem ich heute gearbeitet habe, heißt Boas.
20 Naemi aber sprach zu ihrer Schnur: Gesegnet sei er dem HERRN, denn er hat seine Barmherzigkeit nicht gelassen, beide an den Lebendigen und an den Toten. Und Naemi sprach zu ihr: Der Mann gehöret uns zu und ist unser Erbe.
21 Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Knaben halten, bis sie mir alles eingeerntet haben.
22 Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schnur: Es ist besser, meine Tochter, daß du mit seinen Dirnen ausgehest, auf daß nicht jemand dir dreinrede auf einem andern Acker.
23 Also hielt sie sich zu den Dirnen Boas, daß sie las, bis daß die Gerstenernte und Weizenernte aus war. Und kam wieder zu ihrer Schwieger.
Ruth 2 Cross References - Luther1545
Genesis 15:2
2 Abram aber sprach: HERR HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und mein Hausvogt hat einen Sohn, dieser Elieser von Damaskus.
Genesis 18:2
2 Und als er seine Augen aufhub und sah, siehe, da stunden drei Männer gegen ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Tür seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde
Genesis 18:19
19 Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist; auf daß der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.
Genesis 20:6
6 Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe dir's nicht zugegeben, daß du sie berührtest.
Genesis 24:2
2 Und sprach zu seinem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstund: Lege deine Hand unter meine Hüfte
Genesis 24:18-20
18 Und sie sprach: Trinke, mein HERR! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.
19 Und da sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle getrunken.
20 Und eilete und goß den Krug aus in die Tränke und lief aber zum Brunnen zu schöpfen und schöpfete allen seinen Kamelen.
Genesis 33:8
8 Und er sprach: Was willst du mit all dem Heer, dem ich begegnet bin? Er antwortete: Daß ich Gnade fände vor meinem HERRN.
Genesis 33:10
10 Jakob antwortete: Ach nicht! Habe ich Gnade funden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und laß dir's wohlgefallen von mir.
Genesis 33:15
15 Esau sprach: So will ich doch bei dir lassen etliche vom Volk, das mit mir ist. Er antwortete: Was ist's vonnöten? Laß mich nur Gnade vor meinem HERRN finden.
Genesis 34:3
3 Und sein Herz hing an ihr und hatte die Dirne lieb und redete freundlich mit ihr.
Genesis 39:4
4 also daß er Gnade fand vor seinem HERRN und sein Diener ward. Der setzte ihn über sein Haus, und alles, was er hatte, tat er unter seine Hände.
Genesis 43:14
14 Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.
Exodus 16:36
36 Ein Gomor aber ist das zehnte Teil eines Epha.
Leviticus 19:9
9 Wenn, du dein Land einerntest, sollst du es nicht an den Enden umher abschneiden, auch nicht alles genau aufsammeln.
Leviticus 19:16
16 Du sollst kein Verleumder sein unter deinem Volk. Du sollst auch nicht stehen wider deines Nächsten Blut; denn ich bin der HERR.
Leviticus 23:22
22 Wenn ihr aber euer Land erntet, sollt ihr's nicht gar auf dem Felde einschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt es den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HERR, euer Gott.
Leviticus 25:25
25 Wenn dein Bruder verarmet und verkauft dir seine Habe, und sein nächster Freund kommt zu ihm, daß er's löse, so soll er's lösen, was sein Bruder verkauft hat.
Deuteronomy 8:10
10 Und wenn du gegessen hast und satt bist, daß du den HERRN, deinen Gott, lobest für das gute Land, das er dir gegeben hat!
Deuteronomy 8:17-18
17 Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet;
18 sondern daß du gedächtest an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es gehet heutigestages.
Deuteronomy 11:15
15 und will deinem Vieh Gras geben auf deinem Felde, daß ihr esset und satt werdet.
Deuteronomy 16:9
9 Sieben Wochen sollst du dir zählen und anheben zu zählen, wenn man anfähet mit der Sichel in der Saat.
Deuteronomy 24:19-21
19 Wenn du auf deinem Acker geerntet hast und einer Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.
20 Wenn du deine Ölbäume hast geschüttelt, so sollst du nicht nachschütteln; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.
21 Wenn du deinen Weinberg gelesen hast, so sollst du nicht nachlesen; es soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein.
Deuteronomy 25:5-7
5 Wenn Brüder beieinander wohnen, und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen, sondern ihr Schwager soll sie beschlafen und zum Weihe nehmen und sie ehelichen.
6 Und den ersten Sohn, den sie gebieret, soll er bestätigen nach dem Namen seines verstorbenen Bruders, daß, sein Name nicht vertilget werde aus Israel.
7 Gefällt es aber dem Manne nicht, daß er seine Schwägerin nehme, so soll sie, seine Schwägerin, hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will mich nicht ehelichen.
Joshua 24:15
15 Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HERRN dienet, so erwählet euch heute, welchem ihr dienen wollet: dem Gott, dem eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers, oder den Göttern der Amoriter, in welcher Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Judges 6:12
Judges 12:8-10
Judges 19:3
Ruth 1:2
2 Der hieß Elimelech und sein Weib Naemi, und seine zween Söhne Mahlon und Chiljon, die waren Ephrather, von Bethlehem-Juda. Und da sie kamen ins Land der Moabiter, blieben sie daselbst.
Ruth 1:11
11 Aber Naemi sprach: Kehret um, meine Töchter; warum wollt ihr mit mir gehen? Wie kann ich fürder Kinder in meinem Leibe haben, die eure Männer sein möchten?
Ruth 1:14-22
14 Da huben sie ihre Stimme auf und weineten noch mehr. Und Arpa küssete ihre Schwieger; Ruth aber blieb bei ihr.
15 Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.
16 Ruth antwortete: Rede mir nicht darein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Ruth 1:16-22
16 Ruth antwortete: Rede mir nicht darein, daß ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hingehest, da will ich auch hingehen; wo du bleibest, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch; da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das: der Tod muß mich und dich scheiden.
18 Als sie nun sah, daß sie fest im Sinne war, mit ihr zu gehen, ließ sie ab, mit ihr davon zu reden.
19 Also gingen die beiden miteinander bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie zu Bethlehem einkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?
Ruth 1:19-22
19 Also gingen die beiden miteinander bis sie gen Bethlehem kamen. Und da sie zu Bethlehem einkamen, regte sich die ganze Stadt über ihnen und sprach: Ist das die Naemi?
20 Sie aber sprach zu ihnen: Heißet mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübet.
21 Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum heißet ihr mich denn Naemi, so mich doch der HERR gedemütiget und der Allmächtige betrübet hat?
22 Es war aber um die Zeit, daß die Gerstenernte anging, da Naemi und ihre Schnur Ruth, die Moabitin, wiederkamen vom Moabiter Lande gen Bethlehem.
Ruth 1:22-22
22 Es war aber um die Zeit, daß die Gerstenernte anging, da Naemi und ihre Schnur Ruth, die Moabitin, wiederkamen vom Moabiter Lande gen Bethlehem.
Ruth 2:2
2 Und Ruth, die Moabitin, sprach zu Naemi: Laß mich aufs Feld gehen und Ähren auflesen, dem nach, vor dem ich Gnade finde. Sie aber sprach zu ihr: Gehe hin, meine Tochter!
Ruth 2:7
7 Denn sie sprach: Lieber, laß mich auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also kommen und da gestanden von Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.
Ruth 2:7-8
7 Denn sie sprach: Lieber, laß mich auflesen und sammeln unter den Garben, den Schnittern nach; und ist also kommen und da gestanden von Morgen an bis her und bleibt wenig daheim.
8 Da sprach Boas zu Ruth: Hörest du es, meine Tochter? Du sollst nicht gehen auf einen andern Acker aufzulesen; und gehe auch nicht von hinnen, sondern halte dich zu meinen Dirnen;
Ruth 2:10
10 Da fiel sie auf ihr Angesicht und betete an zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade funden vor deinen Augen, daß du mich erkennest, die ich doch fremd bin?
Ruth 2:13
13 Sie sprach: Laß mich Gnade vor deinen Augen finden, mein HERR; denn du hast mich getröstet und deine Magd freundlich angesprochen, so ich doch nicht bin als deiner Mägde eine.
14 Boas sprach zu ihr: Wenn's Essenszeit ist, so mache dich hie herzu und iß des Brots und tunke deinen Bissen in den Essig. Und sie setzte sich zur Seite der Schnitter. Er aber legte ihr Sangen vor; und sie aß und ward satt und ließ über.
Ruth 2:18
18 Und sie hub es auf und kam in die Stadt. Und ihre Schwieger sah es, was sie gelesen hatte. Da zog sie hervor und gab ihr, was ihr übriggeblieben war, davon sie satt war worden.
Ruth 2:22
22 Naemi sprach zu Ruth, ihrer Schnur: Es ist besser, meine Tochter, daß du mit seinen Dirnen ausgehest, auf daß nicht jemand dir dreinrede auf einem andern Acker.
Ruth 3:2
2 Nun, der Boas, unser Freund, bei des Dirnen du gewesen bist, worfelt diese Nacht Gerste auf seiner Tenne.
Ruth 3:9-10
9 Und er sprach: Wer bist du? Sie antwortete: Ich bin Ruth, deine Magd. Breite deinen Flügel über deine Magd, denn du bist der Erbe.
10 Er aber sprach: Gesegnet seiest du dem HERRN, meine Tochter! Du hast eine bessere Barmherzigkeit hernach getan denn vorhin, daß du nicht bist den Jünglingen nachgegangen, weder reich noch arm.
Ruth 3:12
12 Nun, es ist wahr, daß ich der Erbe bin; aber es ist einer näher denn ich.
Ruth 4:6
6 Da sprach er: Ich mag es nicht beerben, daß ich nicht vielleicht mein Erbteil verderbe. Beerbe du, was ich beerben soll; denn ich mag es nicht beerben.
Ruth 4:11
11 Und alles Volk, das im Tor war, samt den Ältesten sprachen: Wir sind Zeugen. Der HERR mache das Weib, das in dein Haus kommt, wie Rahel und Lea, die beide das Haus Israel gebauet haben; und wachse sehr in Ephratha und werde gepreiset zu Bethlehem!
Ruth 4:14
14 Da sprachen die Weiber zu Naemi: Gelobet sei der HERR, der dir nicht hat lassen abgehen einen Erben zu dieser Zeit, daß sein Name in Israel bliebe.
Ruth 4:21
21 Salma zeugete Boas; Boas zeugete Obed;
1 Samuel 1:18
18 Sie sprach: Laß deine Magd Gnade finden vor deinen Augen. Also ging das Weib hin ihres Weges und aß und sah nicht mehr so traurig.
1 Samuel 3:6
6 Der HERR rief abermal: Samuel! Und Samuel stund auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hie bin ich, du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder hin und lege dich schlafen.
1 Samuel 3:16
16 Da rief ihm Eli und sprach: Samuel, mein Sohn! Er antwortete: Siehe, hie bin ich.
1 Samuel 17:17
17 Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder diese Epha Sangen und diese zehn Brote und lauf in das Heer zu deinen Brüdern,
1 Samuel 24:19
19 Wie sollte jemand seinen Feind finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HERR vergelte dir Gutes für diesen Tag, das du an mir getan hast!
1 Samuel 25:18
18 Da eilete Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Legel Weins und fünf gekochte Schafe und fünf Scheffel Mehl und hundert Stück Rosinen und zweihundert Stück Feigen und lud es auf Esel.
1 Samuel 25:23
23 Da nun Abigail David sah, stieg sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und betete an zur Erde.
1 Samuel 25:41
41 Sie stund auf und betete an auf ihr Angesicht zur Erde und sprach: Siehe, hie ist deine Magd, daß sie diene den Knechten meines HERRN und ihre Füße wasche.
2 Samuel 2:5
5 sandte er Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Gesegnet seid ihr dem HERRN, daß ihr solche Barmherzigkeit an eurem HERRN, Saul, getan und ihn begraben habt!
2 Samuel 9:1
1 Und David sprach: Ist auch noch jemand überblieben von dem Hause Sauls, daß ich Barmherzigkeit an ihm tue um Jonathans willen?
2 Samuel 9:8
8 Er aber betete an und sprach: Wer bin ich, dein Knecht, daß du dich wendest zu einem toten Hunde, wie ich bin?
2 Samuel 16:4
4 Der König sprach zu Ziba: Siehe, es soll dein sein alles, was Mephiboseth hat. Ziba sprach: Ich bete an; laß mich Gnade finden vor dir, mein HERR König!
2 Samuel 17:28
28 Bettwerk, Becken, irden Gefäß, Weizen, Gerste, Mehl, Sangen, Bohnen, Linsen, Grütze.
2 Samuel 19:28
28 Denn all meines Vaters Haus ist nichts gewesen denn Leute des Todes vor meinem HERRN Könige; so hast du deinen Knecht gesetzt unter die, so auf deinem Tisch essen. Was habe ich weiter Gerechtigkeit, oder weiter zu schreien an den König?
1 Kings 7:21
21 Und er richtete die Säulen auf vor der Halle des Tempels. Und die er zur rechten Hand setzte, hieß er Jachin; und die er zur linken Hand setzte, hieß er Boas.
2 Kings 4:43-44
2 Kings 5:13
13 Da machten sich seine Knechte zu ihm, redeten mit ihm und sprachen: Lieber Vater, wenn dich der Prophet etwas Großes hätte geheißen, solltest du es nicht tun? Wie viel mehr, so er zu dir sagt: Wasche dich, so wirst du rein.
2 Kings 8:5
5 Und indem er dem König erzählte, wie er hätte einen Toten lebendig gemacht, siehe, da kam eben dazu das Weib, des Sohn er hatte lebendig gemacht, und schrie den König an um ihr Haus und Acker. Da sprach Gehasi: Mein HERR König, dies ist das Weib, und dies ist ihr Sohn, den Elisa hat lebendig gemacht.
1 Chronicles 2:10-12
Esther 6:1-2
1 In derselben Nacht konnte der König nicht schlafen und hieß die Chronik und die Historien bringen. Da die wurden vor dem Könige gelesen,
2 traf sich's, da geschrieben war, wie Mardachai hatte angesagt, daß die zween Kämmerer des Königs, Bigthan und Theres, die an der Schwelle hüteten, getrachtet hätten, die Hand an den König Ahasveros zu legen.
Job 1:3
3 Und seines Viehes waren siebentausend Schafe, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen und sehr viel Gesindes; und er war herrlicher denn alle, die gegen Morgen wohneten.
Job 19:21
21 Erbarmet euch mein, erbarmet euch mein, ihr, meine Freunde; denn die Hand Gottes hat mich gerühret.
Job 19:25
25 Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebet; und er wird mich hernach aus der Erde auferwecken;
Job 29:12-13
Job 31:16-22
16 Hab ich den Dürftigen ihre Begierde versagt und die Augen der Witwen lassen verschmachten?
17 Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und nicht der Waise auch davon gegessen?
18 Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater; und von meiner Mutter Leibe an hab ich gerne getröstet.
19 Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?
20 Haben mich nicht gesegnet seine Seiten, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmet ward?
21 Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich mich sah im Tor Macht zu helfen haben,
22 so falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
Job 31:25
25 Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Psalms 17:8
8 Behüte mich wie einen Augapfel im Auge; beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
Psalms 19:11
11 Sie sind köstlicher denn Gold und viel feines Gold; sie sind süßer denn Honig und Honigseim.
Psalms 23:5
5 Du bereitest vor mir einen Tisch gegen meine Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Psalms 36:7
7 Deine Gerechtigkeit stehet wie die Berge Gottes und dein Recht wie große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.
Psalms 37:5-6
Psalms 41:1
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.
Psalms 45:10
10 In deinem Schmuck gehen der Könige Töchter; die Braut stehet zu deiner Rechten in eitel köstlichem Golde.
Psalms 57:1
1 Ein gülden Kleinod Davids, vorzusingen, daß er nicht umkäme, da er vor Saul floh in die Höhle.
Psalms 58:11
11 Der Gerechte wird sich freuen, wenn er solche Rache siehet, und wird seine Füße baden in des Gottlosen Blut,
Psalms 61:4
4 Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.
Psalms 63:7
7 Wenn ich mich zu Bette lege, so denke ich an dich; wenn ich erwache, so rede ich von dir.
Psalms 91:4
4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
Psalms 105:15
15 Tastet meine Gesalbten nicht an und tut meinen Propheten kein Leid!
Psalms 112:9
9 Er streuet aus und gibt den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet ewiglich; sein Horn wird erhöhet mit Ehren.
Psalms 118:26
26 Gelobet sei, der da kommt im Namen des HERRN! Wir segnen euch, die ihr vom Hause des HERRN seid.
Psalms 129:7-8
Psalms 133:1-3
1 Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist's, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!
2 Wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfleußt in seinen ganzen Bart, der herabfleußt in sein Kleid,
3 wie der Tau, der von Hermon herabfällt auf die Berge Zion. Denn daselbst verheißt der HERR Segen und Leben immer und ewiglich.
Proverbs 6:6-8
Proverbs 6:29
29 Also gehet es, wer zu seines Nächsten Weib gehet; es bleibt keiner ungestraft, der sie berühret.
Proverbs 11:18
18 Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut.
Proverbs 11:24-25
Proverbs 13:1
1 Ein weiser Sohn läßt sich den Vater züchtigen; aber ein Spötter gehorchet der Strafe nicht.
Proverbs 13:4
4 Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Proverbs 13:20
20 Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
Proverbs 15:33
33 Die Furcht des HERRN ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
Proverbs 17:17
17 Ein Freund liebet allezeit, und ein Bruder wird in der Not erfunden.
Proverbs 18:23
23 Ein Armer redet mit Flehen; ein Reicher antwortet stolz.
Proverbs 19:17
17 Wer sich des Armen erbarmet, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.
Proverbs 22:29
29 Siehest du einen Mann endelich in seinem Geschäfte, der wird vor den Königen stehen und wird nicht vor den Unedlen stehen.
Proverbs 23:18
18 Denn es wird dir hernach gut sein und dein Warten wird nicht fehlen.
Proverbs 27:10
10 Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht. Und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir's übel gehet; denn ein Nachbar ist besser in der Nähe weder ein Bruder in der Ferne.
Proverbs 31:27
27 Sie schauet, wie es in ihrem Hause zugehet, und isset ihr Brot nicht mit Faulheit.
Ecclesiastes 9:10
10 Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
Song of Songs 1:7-8
Song of Songs 1:8
8 Kennest du dich nicht, du Schönste unter den Weibern, so gehe hinaus auf die Fußtapfen der Schafe und weide deine Böcke bei den Hirtenhäusern.
Isaiah 32:8
8 Aber die Fürsten werden fürstliche Gedanken haben und drüber halten.
Isaiah 56:3-8
3 Und der Fremde, der zum HERRN sich getan hat, soll nicht sagen: Der HERR wird mich scheiden von seinem Volk. Und der Verschnittene soll nicht sagen: Siehe, ich bin ein dürrer Baum.
4 Denn so spricht der HERR zu den Verschnittenen, welche meine Sabbate halten und erwählen, was mir wohlgefällt, und meinen Bund fest fassen:
5 Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort geben und einen bessern Namen denn den Söhnen und Töchtern; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll.
6 Und der Fremden Kinder, die sich zum HERRN getan haben, daß sie ihm dienen und seinen Namen lieben, auf daß sie seine Knechte seien, ein jeglicher, der den Sabbat hält, daß er ihn nicht entweihe, und meinen Bund fest hält
7 dieselbigen will ich zu meinem heiligen Berge bringen und will sie erfreuen in meinem Bethause, und ihre Opfer und Brandopfer sollen mir angenehm sein auf meinem Altar; denn mein Haus heißt ein Bethaus allen Völkern.
8 Der HERR HERR, der die Verstoßenen aus Israel sammelt, spricht: Ich will noch mehr zu dem Haufen, die versammelt sind, sammeln.
Isaiah 58:7
7 brich dem Hungrigen dein Brot und die, so im Elend sind, führe ins Haus; so du einen nackend siehest, so kleide ihn und entzeuch dich nicht von deinem Fleisch.
Isaiah 58:10-11
10 und wirst den Hungrigen lassen finden dein Herz und die elende Seele sättigen, so wird dein Licht in Finsternis aufgehen, und dein Dunkel wird sein wie der Mittag;
11 und der HERR wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken, und wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlet.
Ezekiel 45:11-12
Matthew 1:5
5 Salma zeugete Boas von der Rahab. Boas zeugete Obed von der Ruth. Obed zeugete Jesse.
Matthew 5:3
3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
Matthew 5:12
12 Seid fröhlich und getrost, es wird euch im Himmel wohl belohnt werden! Denn also haben sie verfolget die Propheten, die vor euch gewesen sind.
Matthew 6:1
1 Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Matthew 9:2
2 Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gichtbrüchigen: Sei getrost, mein Sohn; deine Sünden sind dir vergeben.
Matthew 9:22
22 Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter; dein Glaube hat dir geholfen. Und das Weib ward gesund zu derselbigen Stunde.
Matthew 10:7-11
7 Gehet aber und prediget und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeikommen.
8 Machet die Kranken gesund, reiniget die Aussätzigen, wecket die Toten auf, treibet die Teufel aus! Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebet es auch.
9 Ihr sollt nicht Gold noch Silber noch Erz in euren Gürteln haben,
10 auch keine Tasche zur Wegfahrt, auch nicht zwei Röcke, keine Schuhe, auch keinen Stecken. Denn ein Arbeiter ist seiner Speise wert.
11 Wo ihr aber in eine Stadt oder Markt gehet, da erkundiget euch, ob jemand darinnen sei, der es wert ist; und bei demselben bleibet, bis ihr von dannen ziehet.
Matthew 10:29
29 Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Noch fällt derselbigen keiner auf die Erde ohne euren Vater.
Matthew 10:41-42
41 Wer einen Propheten aufnimmt in eines Propheten Namen, der wird eines Propheten Lohn empfahen. Wer einen Gerechten aufnimmt in eines Gerechten Namen, der wird eines Gerechten Lohn empfahen.
42 Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnet bleiben!
Matthew 10:42-42
42 Und wer dieser Geringsten einen nur mit einem Becher kalten Wassers tränket in eines Jüngers Namen, wahrlich, ich sage euch, es wird ihm nicht unbelohnet bleiben!
Matthew 14:20
20 Und sie aßen alle und wurden satt und huben auf, was übrigblieb von Brocken, zwölf Körbe voll.
Matthew 15:22-28
22 Und siehe, ein kanaanäisch Weib ging aus derselbigen Grenze und schrie ihm nach und sprach: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplaget.
23 Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir; denn sie schreiet uns nach.
24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt, denn nur zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel.
25 Sie kam aber und fiel vor ihm nieder und sprach: HERR, hilf mir!
26 Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
27 Sie sprach: Ja, HERR; aber doch essen die Hündlein von den Brosamen, die von ihrer HERREN Tisch fallen.
28 Da antwortete Jesus und sprach zu ihr:O Weib, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst! Und ihre Tochter ward gesund zu derselbigen Stunde.
Matthew 20:8
8 Da es nun Abend ward, sprach der HERR des Weinbergs zu seinem Schaffner: Rufe die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und hebe an an den letzten bis zu den ersten.
Matthew 23:37
37 Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigest, die zu dir gesandt sind, wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!
Matthew 24:45
45 Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den sein HERR gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
Matthew 25:35
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Gast gewesen, und ihr habt mich beherberget.
Matthew 25:40
40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Luke 1:28
28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seiest du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeiete unter den Weibern.
Luke 1:43
43 Und woher kommt mir das, daß die Mutter meines HERRN zu mir kommt?
Luke 1:48
48 Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.
Luke 3:32
32 der war ein Sohn Jesses der war ein Sohn Obeds, der war ein Sohn des Boas, der war ein Sohn Salmons, der war ein Sohn Nahassons,
Luke 5:11
11 Und sie führeten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgeten ihm nach.
Luke 5:23
23 Welches ist leichter zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben? oder zu sagen: Stehe auf und wandle?
Luke 6:35
35 Doch aber liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und werdet Kinder des Allerhöchsten sein. Denn er ist gütig über die Undankbaren und Boshaftigen.
Luke 7:6-7
6 Jesus aber ging mit ihnen hin. Da sie aber nun nicht ferne von dem Hause waren, sandte der Hauptmann Freunde zu ihm und ließ ihm sagen: Ach HERR, bemühe dich nicht! Ich bin nicht wert, daß du unter mein Dach gehest;
7 darum ich auch mich selbst nicht würdig geachtet habe, daß ich zu dir käme; sondern sprich ein Wort, so wird mein Knabe gesund.
Luke 10:31
31 Es begab sich aber ohngefähr, daß ein Priester dieselbige Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.
Luke 14:12-14
12 Er sprach auch zu dem, der ihn geladen hatte: Wenn du ein Mittags -oder Abendmahl machest, so lade nicht deine Freunde noch deine Brüder noch deine Gefreundeten noch deine Nachbarn, die da reich sind, auf daß sie dich nicht etwa wieder laden, und dir vergolten werde.
13 Sondern wenn du ein Mahl machest, lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen, die Blinden,
14 so bist du selig; denn sie haben's dir nicht zu vergelten; es wird dir aber vergolten werden in der Auferstehung der Gerechten.
Luke 14:33
33 Also auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.
Luke 17:16-18
Luke 18:29-30
John 4:7-11
7 Da kommt ein Weib von Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kaufeten.
9 Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkennetest die Gabe Gottes, und wer der ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
11 Spricht zu ihm das Weib: HERR, hast du doch nichts, damit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendig Wasser?
John 6:12-13
Romans 12:10
Romans 12:13
13 Nehmet euch der Heiligen Notdurft an. Herberget gerne.
1 Corinthians 7:1
1 Von dem ihr aber mir geschrieben habt, antworte ich: Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre.
1 Corinthians 15:33
33 Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
2 Corinthians 8:5-11
5 Und nicht, wie wir hofften, sondern ergaben sich selbst zuerst dem HERRN und danach uns durch den Willen Gottes,
6 daß wir mußten Titus ermahnen, auf daß er, wie er zuvor hatte angefangen, also auch unter euch solche Wohltat ausrichtete.
7 Aber gleichwie ihr in allen Stücken reich seid, im Glauben und im Wort und in der Erkenntnis und in allerlei Fleiß und in eurer Liebe zu uns, also schaffet, daß ihr auch in dieser Wohltat reich seid.
8 Nicht sage ich, daß ich etwas gebiete, sondern dieweil andere so fleißig sind, versuche ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.
9 Denn ihr wisset die Gnade unsers HERRN Jesu Christi, daß, ob er wohl reich ist, ward er doch arm um euretwillen, auf daß ihr durch seine Armut reich würdet.
10 Und mein Wohlmeinen hierinnen gebe ich. Denn solches ist euch nützlich, die ihr angefangen habt vor dem Jahre her, nicht allein das Tun, sondern auch das Wollen.
11 Nun aber vollbringet auch das Tun, auf daß, gleichwie da ist ein geneigt Gemüt zu wollen, so sei auch da ein geneigt Gemüt zu tun von dem, was ihr habt.
2 Corinthians 9:13-15
13 und preisen Gott über eurem untertänigen Bekenntnis des Evangeliums Christi und über eurer einfältigen Steuer an sie und an alle
14 und über ihrem Gebet für euch, welche verlanget nach euch, um der überschwenglichen Gnade Gottes willen in euch.
15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
Galatians 6:9
9 Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.
Ephesians 5:21
21 Und seid untereinander untertan in der Furcht Gottes.
Ephesians 6:1-3
Philippians 2:3
3 nichts tut durch Zank oder eitle Ehre, sondern durch Demut achtet euch untereinander einer den andern höher denn sich selbst.
Philippians 4:8
8 Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohl lautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach.
Philippians 4:10
10 Ich bin aber hoch erfreuet in dem HERRN, daß ihr wieder wacker worden seid, für mich zu sorgen, wiewohl ihr allewege gesorget habt; aber die Zeit hat's nicht wollen leiden.
Colossians 2:18
18 Lasset euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergehet in Demut und Geistlichkeit der Engel, des er nie keines gesehen hat, und ist ohne Sache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn
1 Thessalonians 4:11-12
2 Thessalonians 3:12
12 Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HERRN Jesum Christum, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.
2 Thessalonians 3:16
16 Er aber, der HERR des Friedens, gebe euch Frieden allenthalben und auf allerlei Weise. Der HERR sei mit euch allen!
1 Timothy 5:4
4 So aber eine Witwe Kinder oder Neffen hat, solche laß zuvor lernen ihre eigenen Häuser göttlich regieren und den Eltern Gleiches vergelten; denn das ist wohl getan und angenehm vor Gott.
1 Timothy 6:2
2 Welche aber gläubige HERREN haben, sollen dieselbigen nicht verachten (mit dem Schein), daß sie Brüder sind, sondern sollen vielmehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne!
2 Timothy 1:16-18
16 Der HERR gebe Barmherzigkeit dem Hause Onesiphorus; denn er hat mich oft erquicket und hat sich meiner Ketten nicht geschämet,
17 sondern da er zu Rom war, suchte er mich aufs fleißigste und fand mich.
18 Der HERR gebe ihm, daß er finde Barmherzigkeit bei dem HERRN an jenem Tage! Und wieviel er mir zu Ephesus gedienet hat, weißt du am besten.
2 Timothy 1:18-18
18 Der HERR gebe ihm, daß er finde Barmherzigkeit bei dem HERRN an jenem Tage! Und wieviel er mir zu Ephesus gedienet hat, weißt du am besten.
2 Timothy 4:8
8 Hinfort ist mir beigelegt die Krone der Gerechtigkeit, welche mir der HERR an jenem Tage, der gerechte Richter, geben wird, nicht mir aber allein, sondern auch allen, die seine Erscheinung liebhaben.
2 Timothy 4:22
22 Der HERR Jesus Christus sei mit deinem Geiste! Die Gnade sei mit euch! Amen.
Philemon 1:7
7 Wir haben aber große Freude und Trost an deiner Liebe; denn die Herzen der Heiligen sind erquicket durch dich, lieber Bruder. .
Hebrews 6:10
10 Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr beweiset habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.
Hebrews 11:6
6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.
Hebrews 11:8-9
8 Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wußte nicht, wo er hinkäme.
9 Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande als in einem fremden und wohnete in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselbigen Verheißung.
Hebrews 11:24-26
24 Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos
25 und erwählete viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,
26 und achtete die Schmach Christi für größeren Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung.
Hebrews 11:26
26 und achtete die Schmach Christi für größeren Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung.
James 1:5
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von Gott, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
1 Peter 5:5-6
1 John 3:17-18
1 John 5:18
18 Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündiget nicht, sondern wer von Gott geboren ist, der bewahret sich, und der Arge wird ihn nicht antasten.