Proverbs 24:15 Cross References - Luther1545

¹⁵ Laure nicht, als ein Gottloser, auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht!

¹¹ und zur Stadt hinaufkamen, fanden sie Dirnen, die herausgingen, Wasser zu schöpfen. Zu denselben sprachen sie: Ist der Seher hie?

¹⁸ Da sprach der König zu Doeg:. Wende du dich und erschlage die Priester. Doeg, der Edomiter, wandte sich und erschlug die Priester, daß des Tages starben fünfundachtzig Männer, die leinene Leibröcke trugen. ¹⁹ Und die Stadt der Priester, Nobe, schlug er mit der Schärfe des Schwerts, beide Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Esel und Schafe.

²⁰ So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände. ²¹ Da sprach Saul: Gesegnet seid ihr dem HERRN, daß ihr euch mein erbarmet habt! ²² So gehet nun hin und werdet es noch gewisser, daß ihr wisset und sehet, an welchem Ort seine Füße gewesen sind, und wer ihn daselbst gesehen habe; denn mir ist gesagt, daß er listig ist. ²³ Besehet und erkundet alle Örter, da er sich verkreucht, und kommt wieder zu mir, wenn ihr's gewiß seid, so will ich mit euch ziehen. Ist er im Lande, so will ich nach ihm forschen unter allen Tausenden in Juda.

⁸ Er sitzt und lauert in den Höfen; er erwürget die Unschuldigen heimlich; seine Augen halten auf die Armen. ⁹ Er lauert im Verborgenen, wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und erhaschet ihn, wenn er ihn in sein Netz zeucht. ¹⁰ Er zerschlägt und drücket nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.

³² Der Gottlose lauert auf den Gerechten und gedenkt ihn zu töten.

⁶ Täglich fechten sie meine Worte an; all ihre Gedanken sind, daß sie mir übel tun.

³ Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen!

⁵ Bewahre mich, HERR, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.

¹¹ Wenn sie sagen: Gehe mit uns, wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

²⁸ Treibe nicht zurück die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben!

¹⁸ daß mein Volk in Häusern des Friedens wohnen wird, in sicheren Wohnungen und in stolzer Ruhe.

¹⁹ nämlich daß sie mich wie ein arm Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wußte nicht, daß sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Laßt uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten, daß seines Namens nimmermehr gedacht werde!

⁴ und hielten Rat, wie sie Jesum mit List griffen und töteten.

²⁴ Aber es ward Saulus kundgetan, daß sie ihm nachstelleten. Sie hüteten aber Tag und Nacht an den Toren, daß sie ihn töteten.

¹⁶ Da aber des Paulus Schwestersohn den Anschlag hörete, ging er hin und kam in das Lager und verkündigte es Paulus.

³ und baten um Gunst wider ihn, daß er ihn fordern ließe gen Jerusalem, und stelleten ihm nach, daß sie ihn unterwegs umbrächten.