Proverbs 10 Cross References - Luther1545

1 Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen. 2 Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode. 3 Der HERR läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stürzt aber der Gottlosen Schinderei. 4 Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich. 5 Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zuschanden. 6 Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen. 7 Das Gedächtnis der Gerechten bleibt im Segen; aber der Gottlosen Name wird verwesen. 8 Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen. 9 Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehrt ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden. 10 Wer mit Augen winket, wird Mühe anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen. 11 Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen. 12 Haß erreget Hader; aber Liebe deckt zu alle Übertretungen. 13 In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute. 14 Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken. 15 Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde. 16 Der Gerechte braucht seines Guts zum Leben; aber der Gottlose braucht seines Einkommens zur Sünde. 17 Die Zucht halten, ist der Weg zum Leben; wer aber die Strafe verläßt, der bleibt irrig. 18 Falsche Mäuler decken Haß; und wer verleumdet, der ist ein Narr. 19 Wo viel Worte sind, da geht es ohne Sünde nicht ab; wer aber seine Lippen hält, ist klug. 20 Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der Gottlosen Herz ist nichts. 21 Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden in ihrer Torheit sterben. 22 Der Segen des HERRN macht reich ohne Mühe. 23 Ein Narr treibt Mutwillen und hat's noch dazu seinen Spott; aber der Mann ist weise, der drauf merkt. 24 Was der Gottlose fürchtet, das wird ihm begegnen; und was die Gerechten begehren, wird ihnen gegeben. 25 Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich. 26 Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden. 27 Die Furcht des HERRN mehret die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt. 28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein. 29 Der Weg des HERRN ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde. 30 Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben. 31 Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber das Maul der Verkehrten wird ausgerottet. 32 Die Lippen der Gerechten lehren heilsam Ding; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.

Genesis 6:5

5 Da aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar,

Genesis 8:21

21 Und der HERR roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebet, wie ich getan habe.

Genesis 12:2

2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und sollst ein Segen sein.

Genesis 13:2

2 Abram aber war sehr reich von Vieh, Silber und Gold.

Genesis 14:23

23 daß ich von allem, das dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht.

Genesis 24:35

35 Und der HERR hat meinen HERRN reichlich gesegnet, und ist groß worden; und hat ihm Schafe und Ochsen, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

Genesis 26:12

12 Und Isaak säete in dem Lande und kriegte desselben Jahrs hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.

Exodus 10:12

12 Da sprach der HERR zu Mose: Recke deine Hand über Ägyptenland um die Heuschrecken, daß sie auf Ägyptenland kommen und fressen alles Kraut im Lande auf samt alle dem, das dem Hagel überblieben ist.

Deuteronomy 8:17-18

17 Du möchtest sonst sagen in deinem Herzen: Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir dies Vermögen ausgerichtet; 18 sondern daß du gedächtest an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es gehet heutigestages.

Deuteronomy 28:2

2 und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum daß du der Stimme des HERRN, deines Gottes, bist gehorsam gewesen.

Joshua 6:18

18 Allein hütet euch vor dem Verbanneten, daß ihr euch nicht verbannet, so ihr des Verbanneten etwas nehmet und machet das Lager Israels verbannet und bringet es in Unglück.

Joshua 7:1-26

1 Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbanneten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohns Sabdis, des Sohns Serahs, vom Stamm Juda nahm des Verbanneten etwas. Da ergrimmete der Zorn des HERRN über die Kinder Israel. 2 Da nun Josua Männer aussandte von Jericho gen Ai, die bei Beth-Aven liegt, gegen dem Morgen vor Bethel, und sprach zu ihnen: Gehet hinauf und verkundschaftet das Land; und da sie hinaufgegangen waren und Ai verkundschaftet hatten, 3 kamen sie wieder zu Josua und sprachen zu ihm: Laß nicht das ganze Volk hinaufziehen, sondern bei zwei oder dreitausend Mann, daß sie hinaufziehen und schlagen Ai, daß nicht das ganze Volk sich daselbst bemühe, denn ihrer ist wenig. 4 Also zogen hinauf des Volks bei dreitausend Mann, und die flohen vor den Männern zu Ai. 5 Und die von Ai schlugen ihrer bei sechsunddreißig Mann und jagten sie vor dem Tor bis gen Sabarim und schlugen sie den Weg herab. Da ward dem Volk das Herz verzagt und ward zu Wasser. 6 Josua aber zerriß seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des HERRN bis auf den Abend, samt den Ältesten Israels, und warfen Staub auf ihre Häupter. 7 Und Josua sprach: Ach, HERR, HERR, warum hast du dies Volk über den Jordan geführet, daß du uns in die Hände der Amoriter gäbest, uns umzubringen? O daß wir wären jenseit des Jordans geblieben, wie wir angefangen hatten! 8 Ach, mein HERR, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden den Rücken kehret? 9 Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören so werden sie uns umgeben und auch unsern Namen ausrotten von der Erde. Was willst du denn bei deinem großen Namen tun? 10 Da sprach der HERR zu Josua: Stehe auf! Warum liegst du also auf deinem Angesicht? 11 Israel hat sich versündiget, und haben meinen Bund übergangen, den ich ihnen geboten habe; dazu haben sie des Verbanneten genommen und gestohlen und verleugnet und unter ihre Geräte geleget. 12 Die Kinder Israel mögen nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann, Ich werde fort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget. 13 Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen! Denn also sagt der HERR, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir, Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis daß ihr den Bann von euch tut. 14 Und sollt euch früh herzumachen, ein Stamm nach dem andern; und welchen Stamm der HERR treffen wird, der soll sich herzumachen, ein Geschlecht nach dem andern; und welches Geschlecht der HERR treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Haus nach dem andern; und welch Haus der HERR treffen wird, das soll sich herzumachen, ein Hauswirt nach dem andern. 15 Und welcher erfunden wird im Bann, den soll man mit Feuer verbrennen mit allem, das er hat, darum daß er den Bund des HERRN überfahren und eine Torheit in Israel begangen hat. 16 Da machte sich Josua des Morgens frühe auf und brachte Israel herzu, einen Stamm nach dem andern; und ward getroffen der Stamm Juda. 17 Und da er die Geschlechter in Juda herzubrachte, ward getroffen das Geschlecht der Serahiter. Und da er das Geschlecht der Serahiter herzubrachte, einen Hauswirt nach dem andern, ward Sabdi getroffen. 18 Und da er sein Haus herzubrachte, einen Wirt nach dem andern, ward getroffen Achan, der Sohn Charmis, des Sohns Sabdis, des Sohns Serahs, aus dem Stamm Juda. 19 Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob; und sage mir an, was hast du getan? und leugne mir nichts! 20 Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündiget an dem HERRN, dem Gott Israels; also und also habe ich getan. 21 Ich sah unter dem Rauhe einen köstlichen babylonischen Mantel und zweihundert Sekel Silbers und eine güldene Zunge, fünfzig Sekel wert am Gewichte; des gelüstete mich und nahm es. Und siehe, es ist verscharret in die Erde in meiner Hütte, und das Silber drunter. 22 Da sandte Josua Boten hin, die liefen zur Hütte; und siehe, es war verscharret in seiner Hütte, und das Silber drunter. 23 Und sie nahmen's aus der Hütte und brachten's zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten's vor den HERRN. 24 Da nahm Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und güldenen Zunge, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führeten sie hinauf ins Tal Achor. 25 Und Josua sprach: Weil du uns betrübet hast, so betrübe dich der HERR an diesem Tage! Und das ganze Israel steinigten ihn und verbrannten sie mit Feuer. Und da sie sie gesteiniget hatten, 26 machten sie über sie einen großen Steinhaufen, der bleibet bis auf diesen Tag. Also kehrete sich der HERR von dem Grimm seines Zorns. Daher heißt derselbe Ort das Tal Achor bis auf diesen Tag.

1 Samuel 2:7-8

7 Der HERR machet arm und machet reich; er niedriget und erhöhet. 8 Er hebet auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöhet den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehren erben lasse. Denn der Welt Ende sind des HERRN, und er hat den Erdboden drauf gesetzet.

1 Samuel 18:21-22

21 Ich will sie ihm geben, daß sie ihm zum Fall gerate, und der Philister Hände über ihn kommen. Und sprach zu David: Du sollst heute mit der andern mein Eidam werden. 22 Und Saul gebot seinen Knechten: Redet mit David heimlich und sprechet: Siehe, der König hat Lust zu dir, und alle seine Knechte lieben dich; so sei nun des Königs Eidam!

1 Samuel 18:29

29 Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.

2 Samuel 3:27

27 Als nun Abner wieder gen Hebron kam, führete ihn Joab mitten unter das Tor, daß er heimlich mit ihm redete; und stach ihn daselbst in den Wanst, daß er starb, um seines Bruders Asahel Bluts willen.

2 Samuel 11:8-15

8 Und David sprach zu Uria: Gehe hinab in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk. 9 Und Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines HERRN lagen, und ging nicht hinab in sein Haus. 10 Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab in sein Haus gegangen, sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld herkommen? Warum bist du nicht hinab in dein Haus gegangen? 11 Uria aber sprach zu David: Die Lade und Israel und Juda bleiben in Zelten, und Joab, mein HERR, und meines HERRN Knechte liegen zu Felde; und ich sollte in mein Haus gehen, daß ich äße und tränke und bei meinem Weibe läge? So wahr du lebest und deine Seele lebet, ich tue solches nicht. 12 David sprach zu Uria: So bleib heute auch hie, morgen will ich dich lassen gehen. So blieb Uria zu Jerusalem des Tages und des andern dazu. 13 Und David lud ihn, daß er vor ihm aß und trank; und machte ihn trunken. Und des Abends ging er aus, daß er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines HERRN Knechten; und ging nicht hinab in sein Haus. 14 Des Morgens schrieb David einen Brief zu Joab und sandte ihn durch Uria. 15 Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten ist, und wendet euch hinter ihm ab, daß er erschlagen werde und sterbe.

2 Samuel 13:23-29

23 Über zwei Jahre aber hatte Absalom Schafscherer zu Baal-Hazor, die unter Ephraim liegt; und Absalom lud alle Kinder des Königs. 24 Und kam zum Könige und sprach: Siehe, dein Knecht hat Schafscherer; der König wolle samt seinen Knechten mit seinem Knechte gehen. 25 Der König aber sprach zu Absalom: Nicht, mein Sohn, laß uns nicht alle gehen, daß wir dich nicht beschweren. Und da er ihn nötigte, wollte er doch nicht gehen, sondern segnete ihn. 26 Absalom sprach: Soll denn nicht mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König sprach zu ihm: Warum soll er mit dir gehen? 27 Da nötigte ihn Absalom, daß er mit ihm ließ Amnon und alle Kinder des Königs. 28 Absalom aber gebot seinen Knaben und sprach: Sehet drauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein, und ich zu euch spreche: Schlaget Amnon und tötet ihn, daß ihr euch nicht fürchtet, denn ich hab's euch geheißen; seid getrost und frisch dran! 29 Also taten die Knaben Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da stunden alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher saß auf sein Maul und flohen.

2 Samuel 20:9-10

9 Und Joab sprach zu Amasa: Friede mit dir, mein Bruder! Und Joab fassete mit seiner rechten Hand Amasa bei dem Bart, daß er ihn küssete. 10 Und Amasa hatte nicht acht auf das Schwert in der Hand Joabs; und er stach ihn damit in den Wanst, daß sein Eingeweide sich auf die Erde schüttete; und gab ihm keinen Stich mehr; und er starb. Joab aber und sein Bruder Abisai jagten nach Seba, dem Sohn Bichris.

1 Kings 4:32

32 Und er redete dreitausend Sprüche, und seiner Lieder waren tausend und fünf.

1 Kings 11:36

36 und seinem Sohn einen Stamm geben, auf daß David, mein Knecht, vor mir eine Leuchte habe allewege in der Stadt Jerusalem, die ich mir erwählet habe, daß ich meinen Namen dahin stelle.

1 Kings 21:19

19 Und rede mit ihm und sprich: So spricht der HERR: Du hast totgeschlagen, dazu auch eingenommen. Und sollst mit ihm reden und sagen: So spricht der HERR: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.

2 Kings 5:26-27

26 Er aber sprach zu ihm: Wandelte nicht mein Herz, da der Mann umkehrete von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde? 27 Aber der Aussatz Naemans wird dir anhangen und deinem Samen ewiglich. Da ging er von ihm hinaus, aussätzig wie Schnee.

2 Kings 19:34

34 Und ich will diese Stadt beschirmen, daß ich ihr helfe um meinetwillen und um Davids, meines Knechts, willen.

2 Chronicles 24:16

16 Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum daß er hatte wohlgetan an Israel und an Gott und seinem Hause.

2 Chronicles 25:16

16 Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf, warum willst du geschlagen sein? Da hörete der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, daß Gott sich beraten hat, dich zu verderben, daß du solches getan hast und gehorchest meinem Rat nicht.

Esther 7:8

8 Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, da Esther auf saß. Da sprach der König: Will er die Königin würgen bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhülleten sie Haman das Antlitz.

Job 3:25

25 Denn das ich gefürchtet habe, ist über mich kommen, und das ich sorgte, hat mich getroffen.

Job 4:3-4

3 Siehe, du hast viele unterweiset und lasse Hände gestärkt; 4 deine Rede hat die Gefallenen aufgerichtet, und die bebenden Kniee hast du bekräftiget.

Job 5:20

20 In der Teurung wird er dich vom Tode erlösen und im Kriege von des Schwerts Hand.

Job 8:13

13 So geht es allen denen, die Gottes vergessen, und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.

Job 11:20

20 Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und werden nicht entrinnen mögen; denn ihre Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.

Job 15:12

12 Was nimmt dein Herz vor? Was siehest du so stolz?

Job 15:21

21 Was er höret, das schrecket ihn; und wenn's gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme;

Job 15:32-33

32 Er wird ein Ende nehmen, wenn's ihm uneben ist, und sein Zweig wird nicht grünen. 33 Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.

Job 18:17

17 Sein Gedächtnis wird vergehen im Lande, und wird keinen Namen haben auf der Gasse.

Job 20:5-8

5 daß der Ruhm der Gottlosen stehet nicht lange, und die Freude des Heuchlers währet einen Augenblick? 6 Wenn gleich seine Höhe in den Himmel reichet und sein Haupt an die Wolken rühret, 7 so wird er doch zuletzt umkommen wie ein Kot, daß die, vor denen er ist angesehen, werden sagen: Wo ist er? 8 Wie ein Traum vergehet, so wird er auch nicht funden werden, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet.

Job 20:20-22

20 Denn sein Wanst konnte nicht voll werden, und wird durch sein köstlich Gut nicht entrinnen. 21 Es wird seiner Speise nicht überbleiben; darum wird sein gut Leben keinen Bestand haben. 22 Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; allerhand Mühe wird über ihn kommen.

Job 20:28

28 Das Getreide in seinem Hause wird weggeführet werden, zerstreuet am Tage seines Zorns.

Job 21:18

18 Sie werden sein wie Stoppeln vor dem Winde und wie Spreu, die der Sturmwind wegführet.

Job 22:15-16

15 Willst du der Welt Lauf achten, darinnen die Ungerechten gegangen sind, 16 die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen,

Job 23:12

12 und trete nicht von dem Gebot seiner Lippen; und bewahre die Rede seines Mundes mehr, denn ich schuldig bin.

Job 27:8-23

8 Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, daß er so geizig ist, und Gott doch seine Seele hinreißet? 9 Meinest du, daß Gott sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt? 10 Wie kann er an dem Allmächtigen Lust haben und Gott etwa anrufen? 11 Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen. 12 Siehe, ihr haltet euch alle für klug. Warum gebt ihr denn solch unnütze Dinge vor? 13 Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden. 14 Wird er viel Kinder haben, so werden sie des Schwerts sein; und seine Nachkömmlinge werden des Brots nicht satt haben. 15 Seine Übrigen werden im Tode begraben werden, und seine Witwen werden nicht weinen. 16 Wenn er Geld zusammenbringet wie Erde und sammelt Kleider wie Leimen, 17 so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen. 18 Er bauet sein Haus wie eine Spinne, und wie ein Hüter einen Schauer machet. 19 Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.

Job 27:19-21

19 Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein. 20 Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen.

Job 27:20-21

20 Es wird ihn Schrecken überfallen wie Wasser; des Nachts wird ihn das Ungewitter wegnehmen. 21 Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfähret, und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben.

Job 27:21-21

21 Der Ostwind wird ihn wegführen, daß er dahinfähret, und Ungestüm wird ihn von seinem Ort treiben. 22 Er wird solches über ihn führen und wird sein nicht schonen; es wird ihm alles aus seinen Händen entfliehen. 23 Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.

Job 27:23-23

23 Man wird über ihn mit den Händen klappen und über ihn zischen, da er gewesen ist.

Job 29:13

13 Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreuete das Herz der Witwe.

Job 29:21-22

21 Man hörete mir zu, und schwiegen und warteten auf meinen Rat. 22 Nach meinen Worten redete niemand mehr; und meine Rede troff auf sie.

Job 31:3

3 Sollte nicht billiger der Ungerechte solch Unglück haben, und ein Übeltäter so verstoßen werden?

Job 31:24-25

24 Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gestellet und zu dem Goldklumpen gesagt: Mein Trost? 25 Hab ich mich gefreuet, daß ich groß Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?

Psalms 1:6

6 Denn der HERR kennet den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergehet.

Psalms 5:9

9 HERR, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.

Psalms 9:5-6

5 Denn du führest mein Recht und Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl ein rechter Richter. 6 Du schiltst die Heiden und bringest die Gottlosen um; ihren Namen vertilgest du immer und ewiglich.

Psalms 10:14

14 Du siehest ja, denn du schauest das Elend und Jammer; es stehet in deinen Händen. Die Armen befehlen's dir; du bist der Waisen Helfer.

Psalms 12:2

2 Hilf, HERR, die Heiligen haben abgenommen, und der Gläubigen ist wenig unter den Menschenkindern.

Psalms 15:3

3 wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinem Nächsten kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmähet;

Psalms 15:5

5 wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke über den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.

Psalms 16:8

8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, darum werde ich wohl bleiben. 9 Darum freuet sich mein Herz, und meine Ehre ist fröhlich, auch mein Fleisch wird sicher liegen.

Psalms 21:2

2 HERR, der König freuet sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe!

Psalms 21:4

4 Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen; du setzest eine güldene Krone auf sein Haupt.

Psalms 23:4

4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

Psalms 25:21

21 Schlecht und recht, das behüte mich; denn ich harre dein.

Psalms 26:11-12

11 Ich aber wandele unschuldig. Erlöse mich und sei mir gnädig! 12 Mein Fuß gehet richtig. Ich will dich loben, HERR, in den Versammlungen.

Psalms 31:18

18 HERR, laß mich nicht zuschanden werden; denn ich rufe dich an. Die Gottlosen müssen zuschanden und geschweiget werden in der Hölle.

Psalms 32:9

9 Seid nicht wie Rosse und Mäuler, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.

Psalms 33:19

19 daß er ihre Seele errette vom Tode und ernähre sie in der Teurung.

Psalms 34:9-10

9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist! Wohl dem, der auf ihn trauet! 10 Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel. 11 Die Reichen müssen darben und hungern; aber die den HERRN suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut. 12 Kommt her, Kinder, höret mir zu! Ich will euch die Furcht des HERRN lehren. 13 Wer ist, der gut Leben begehrt und gerne gute Tage hätte?

Psalms 35:19

19 Laß sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind sind, noch mit den Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen.

Psalms 36:12

12 Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht,

Psalms 37:3

3 Hoffe auf den HERRN und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich. 4 Habe deine Lust am HERRN; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.

Psalms 37:9-10

9 Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HERRN harren, werden das Land erben. 10 Es ist noch um ein kleines, so ist der Gottlose nimmer; und wenn du nach seiner Stätte sehen wirst, wird er weg sein.

Psalms 37:19

19 Sie werden nicht zuschanden in der bösen Zeit, und in der Teurung werden sie genug haben. 20 Denn die Gottlosen werden umkommen, und die Feinde des HERRN, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergehet.

Psalms 37:22

22 Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.

Psalms 37:25

25 Ich bin jung gewesen und alt worden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.

Psalms 37:28-29

28 Denn der HERR hat das Recht lieb und verläßt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahret; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet. 29 Die Gerechten erben das Land und bleiben ewiglich drinnen. 30 Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht.

Psalms 37:30

30 Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht. 31 Das Gesetz seines Gottes ist, in seinem Herzen, seine Tritte gleiten nicht.

Psalms 39:1

1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun.

Psalms 49:6-10

6 Warum sollt ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Übertreter umgibt?

Psalms 49:6

6 Warum sollt ich mich fürchten in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Übertreter umgibt? 7 Die sich verlassen auf ihr Gut und trotzen auf ihren großen Reichtum. 8 Kann doch ein Bruder niemand erlösen noch Gott jemand versöhnen; 9 denn es kostet zu viel, ihre Seele zu erlösen, daß er's muß lassen anstehen ewiglich, 10 ob er auch gleich lange lebet und die Grube nicht siehet.

Psalms 50:20

20 Du sitzest und redest wider deinen Bruder, deiner Mutter Sohn verleumdest du.

Psalms 52:5

5 Du redest lieber Böses denn Gutes und falsch denn recht. Sela.

Psalms 52:7

7 Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus der Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. Sela.

Psalms 55:21

21 Denn sie legen ihre Hände an seine Friedsamen und entheiligen seinen Bund.

Psalms 55:23

23 Wirf dein Anliegen auf den HERRN! Der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen.

Psalms 58:9

9 Sie vergehen, wie eine Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.

Psalms 63:11

11 Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zuteil werden.

Psalms 73:18-20

18 Aber du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. 19 Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie ein Traum, wenn einer erwachet, so machst du, HERR, ihr Bild in der Stadt verschmähet.

Psalms 73:24-26

24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an. 25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. 26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Psalms 84:7

7 die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.

Psalms 84:11

11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend. Ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes Hause, denn lange wohnen in der Gottlosen Hütten.

Psalms 91:16

16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihm zeigen mein Heil.

Psalms 92:7

7 Ein Törichter glaubt das nicht, und ein Narr achtet solches nicht.

Psalms 101:5

5 Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich. Ich mag des nicht, der stolze Gebärden und hohen Mut hat.

Psalms 107:38

38 und er sie segnete, daß sie sich fast mehreten, und ihnen viel Viehes gab;

Psalms 107:42

42 Solches werden die Frommen sehen und sich freuen; und aller Bosheit wird das Maul gestopft werden.

Psalms 109:13

13 Seine Nachkommen müssen ausgerottet werden; ihr Name müsse im andern Glied vertilget werden.

Psalms 109:15

15 Der HERR müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet werden auf Erden,

Psalms 112:6

6 Denn er wird ewiglich bleiben; des Gerechten wird nimmermehr vergessen.

Psalms 112:10

10 Der Gottlose wird's sehen, und wird ihn verdrießen; seine Zähne wird er zusammenbeißen und vergehen. Denn was die Gottlosen gerne wollten, das ist verloren.

Psalms 113:7-8

7 der den Geringen aufrichtet aus dem Staube und erhöhet den Armen aus dem Kot, 8 daß er ihn setze neben die Fürsten, neben die Fürsten seines Volks;

Psalms 119:34

34 Unterweise mich, daß ich bewahre dein Gesetz und halte es von ganzem Herzen.

Psalms 120:3-4

3 Was kann dir die falsche Zunge tun? und was kann sie ausrichten? 4 Sie ist wie scharfe Pfeile eines Starken, wie Feuer in Wacholdern.

Psalms 125:1

1 Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HERRN hoffen, die werden nicht fallen, sondern ewiglich bleiben wie der Berg Zion.

Psalms 145:19

19 Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und höret ihr Schreien und hilft ihnen.

Proverbs 1:1

1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs Israels, Davids Sohns,

Proverbs 1:5

5 Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,

Proverbs 1:25-26

25 und laßt fahren allen meinen Rat und wollt meiner Strafe nicht: 26 so will ich auch lachen in eurem Unfall und euer spotten, wenn da kommt, das ihr fürchtet, 27 wenn über euch kommt wie ein Sturm, das ihr fürchtet, und euer Unfall als ein Wetter, wenn über euch Angst und Not kommt.

Proverbs 1:29

29 Darum daß sie hasseten die Lehre und wollten des HERRN Furcht nicht haben, 30 wollten meines Rats nicht und lästerten alle meine Strafe, 31 so sollen sie essen von den Früchten ihres Wesens und ihres Rats satt werden.

Proverbs 2:12

12 daß du nicht geratest auf den Weg der Bösen noch unter die verkehrten Schwätzer,

Proverbs 2:14

14 die sich freuen, Böses zu tun, und sind fröhlich in ihrem bösen, verkehrten Wesen,

Proverbs 2:21-22

21 Denn die Gerechten werden im Lande wohnen, und die Frommen werden drinnen bleiben; 22 aber die Gottlosen werden aus dem Lande gerottet, und die Verächter werden draus vertilget.

Proverbs 3:1-2

1 Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote. 2 Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen;

Proverbs 3:2

2 Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen;

Proverbs 3:16

16 Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre.

Proverbs 3:18

18 Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.

Proverbs 3:23

23 Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.

Proverbs 4:4

4 und er lehrete mich und sprach: Laß dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben.

Proverbs 4:13

13 Fasse die Zucht, laß nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.

Proverbs 5:12

12 und sprechen: Ach, wie habe ich die Zucht gehasset, und mein Herz die Strafe verschmähet,

Proverbs 5:23

23 Er wird sterben, daß er sich nicht will ziehen lassen, und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohlgehen.

Proverbs 6:6-11

6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne!

Proverbs 6:6

6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne! 7 Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch HERRN hat, 8 bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Proverbs 6:8

8 bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. 9 Wie lange, liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10 Ja, schlaf noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest, 11 so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.

Proverbs 6:13

13 winket mit Augen, deutet mit Füßen, zeiget mit Fingern,

Proverbs 6:23

23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht; und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,

Proverbs 6:32

32 Aber der mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr, der bringet sein Leben ins Verderben.

Proverbs 7:22

22 Er folgte ihr bald nach; wie ein Ochs zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, da man die Narren züchtiget,

Proverbs 8:19

19 Meine Frucht ist besser denn Gold und fein Gold und mein Einkommen besser denn auserlesen Silber.

Proverbs 9:9

9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen.

Proverbs 9:11

11 Denn durch mich wird deiner Tage viel werden, und werden dir der Jahre des Lebens mehr werden.

Proverbs 10:6

6 Den Segen hat das Haupt des Gerechten; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Proverbs 10:8

8 Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.

Proverbs 10:10

10 Wer mit Augen winket, wird Mühe anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.

Proverbs 10:10-11

10 Wer mit Augen winket, wird Mühe anrichten; und der ein Narrenmaul hat, wird geschlagen. 11 Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Proverbs 10:11-11

11 Des Gerechten Mund ist ein lebendiger Brunn; aber den Mund der Gottlosen wird ihr Frevel überfallen.

Proverbs 10:13

13 In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Narren gehört eine Rute.

Proverbs 10:20-21

20 Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der Gottlosen Herz ist nichts. 21 Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden in ihrer Torheit sterben.

Proverbs 10:21

21 Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden in ihrer Torheit sterben.

Proverbs 10:25

25 Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin geht und nicht mehr ist; der Gerechte aber bestehet ewiglich.

Proverbs 10:30

30 Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben. 31 Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber das Maul der Verkehrten wird ausgerottet. 32 Die Lippen der Gerechten lehren heilsam Ding; aber der Gottlosen Mund ist verkehrt.

Proverbs 11:4

4 Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

Proverbs 11:7

7 Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist Hoffnung verloren; und das Harren der Ungerechten wird zunichte.

Proverbs 11:11

11 Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhaben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen.

Proverbs 11:18-19

18 Der Gottlosen Arbeit wird fehlen; aber wer Gerechtigkeit säet, das ist gewiß Gut. 19 Denn Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tode.

Proverbs 11:24

24 Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.

Proverbs 11:26

26 Wer Korn inhält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, so es verkauft.

Proverbs 11:30

30 Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens; und ein Weiser nimmt sich der Leute herzlich an.

Proverbs 12:1

1 Wer sich gerne läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr.

Proverbs 12:3

3 Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben. 4 Ein fleißig Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine Unfleißige ist ein Eiter in seinem Gebeine.

Proverbs 12:6

6 Der Gottlosen Predigt richtet Blutvergießen an; aber der Frommen Mund errettet. 7 Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen.

Proverbs 12:13

13 Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgehet der Angst.

Proverbs 12:18

18 Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam.

Proverbs 12:24

24 Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Proverbs 12:28

28 Auf dem rechten Wege ist Leben, und auf dem gebahnten Pfad ist kein Tod.

Proverbs 13:3

3 Wer seinen Mund bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken. 4 Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

Proverbs 13:14

14 Die Lehre des Weisen ist eine lebendige Quelle, zu meiden die Stricke des Todes.

Proverbs 14:8

8 Das ist des Klugen Weisheit, daß er auf seinen Weg merkt; aber das ist der Narren Torheit, daß es eitel Trug mit ihnen ist. 9 Die Narren treiben das Gespött mit der Sünde; aber die Frommen haben Lust an den Frommen.

Proverbs 14:20

20 Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viel Freunde.

Proverbs 14:23

23 Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.

Proverbs 14:32

32 Der Gottlose bestehet nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.

Proverbs 15:2

2 Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speiet eitel Narrheit.

Proverbs 15:4

4 Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhaftige macht Her

Proverbs 15:7

7 Der Weisen Mund streuet guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht also.

Proverbs 15:10

10 Das ist eine böse Zucht, den Weg verlassen; und wer die Strafe hasset, der muß sterben.

Proverbs 15:18

18 Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillet den Zank.

Proverbs 15:20

20 Ein weiser Sohn erfreuet den Vater; und ein närrischer Mensch ist seiner Mutter Schande. 21 Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.

Proverbs 15:23

23 Es ist einem eine Freude, wo man ihm richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.

Proverbs 15:28

28 Das Herz des Gerechten dichtet, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumet Böses.

Proverbs 16:13

13 Recht raten gefällt den Königen; und wer gleich zu rät, wird geliebet.

Proverbs 16:22-24

22 Klugheit ist ein lebendiger Brunn dem, der sie hat; aber die Zucht der Narren ist Narrheit. 23 Ein weises Herz redet klüglich und lehret wohl. 24 Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen die Gebeine.

Proverbs 16:27

27 Ein loser Mensch gräbt nach Unglück, und in seinem Maul brennet Feuer.

Proverbs 17:2

2 Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.

Proverbs 17:9

9 Wer Sünde zudeckt, der macht Freundschaft; wer aber die Sache aufrührt, der macht Fürsten uneins. 10 Schelten schreckt mehr an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.

Proverbs 17:16

16 Was soll dem Narren Geld in der Hand, Weisheit zu kaufen, so er doch ein Narr ist?

Proverbs 17:20

20 Ein verkehrt Herz findet nichts Gutes, und der verkehrter Zunge ist, wird in Unglück fallen. 21 Wer einen Narren zeuget, der hat Grämen, und eines Narren Vater hat keine Freude.

Proverbs 17:25

25 Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Trauern und Betrübnis seiner Mutter, die ihn geboren hat.

Proverbs 17:27-28

27 Ein Vernünftiger mäßiget seine Rede, und ein verständiger Mann ist eine teure Seele. 28 Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet und verständig, wenn er das Maul hielte.

Proverbs 18:1

1 Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und setzt sich wider alles, was gut ist.

Proverbs 18:4

4 Die Worte in eines Munde sind wie tiefe Wasser, und die Quelle der Weisheit ist ein voller Strom.

Proverbs 18:6-7

6 Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen.

Proverbs 18:6-8

6 Die Lippen des Narren bringen Zank, und sein Mund ringet nach Schlägen. 7 Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele.

Proverbs 18:7

7 Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele.

Proverbs 18:7-8

7 Der Mund des Narren schadet ihm selbst, und seine Lippen fahen seine eigene Seele. 8 Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen einem durchs Herz.

Proverbs 18:11

11 Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer um ihn her.

Proverbs 18:15

15 Ein verständig Herz weiß sich vernünftiglich zu halten, und die Weisen hören gern, daß man vernünftiglich handelt.

Proverbs 18:21

21 Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebet, der wird von ihrer Frucht essen.

Proverbs 19:7

7 Den Armen hassen alle seine Brüder, ja auch seine Freunde fernen sich von ihm; und wer sich auf Worte verläßt, dem wird nichts. 8 Wer klug ist, liebet sein Leben; und der Verständige findet Gutes.

Proverbs 19:13

13 Ein närrischer Sohn ist seines Vaters Herzeleid und ein zänkisch Weib ein stetiges Triefen.

Proverbs 19:15

15 Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.

Proverbs 19:24

24 Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.

Proverbs 19:26

26 Wer Vater verstöret und Mutter verjaget, der ist ein schändlich und verflucht Kind.

Proverbs 19:29

29 Den Spöttern sind Strafen bereitet und Schläge auf der Narren Rücken.

Proverbs 20:4

4 Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Proverbs 20:13

13 Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brots genug haben.

Proverbs 20:15

15 Es ist Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edel Kleinod.

Proverbs 20:21

21 Das Erbe, danach man zuerst sehr eilet, wird zuletzt nicht gesegnet sein.

Proverbs 21:5

5 Die Anschläge eines Endelichen bringen Überfluß; wer aber allzu jach ist, wird mangeln. 6 Wer Schätze sammelt mit Lügen, der wird fehlen und fallen unter die den Tod suchen.

Proverbs 21:15

15 Es ist dem Gerechten eine Freude zu tun, was recht ist, aber eine Furcht den Übeltätern.

Proverbs 21:23

23 Wer seinen Mund und Zunge bewahret, der bewahret seine Seele vor Angst.

Proverbs 22:17-19

17 Neige deine Ohren und höre die Worte der Weisen und nimm zu Herzen meine Lehre. 18 Denn es wird dir sanft tun, wo du sie wirst bei dir behalten, und werden miteinander durch deinen Mund wohl geraten, 19 daß deine Hoffnung sei auf den HERRN. Ich muß dich solches täglich erinnern dir zu gut.

Proverbs 22:22-23

22 Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor; 23 denn der HERR wird ihre Sache handeln und wird ihre Untertreter untertreten.

Proverbs 23:7

7 Denn wie ein Gespenst ist er inwendig. Er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht an dir.

Proverbs 23:15-16

15 Mein Sohn, so du weise bist, so freuet sich auch mein Herz; 16 und meine Nieren sind froh, wenn deine Lippen reden, was recht ist.

Proverbs 23:24-25

24 Ein Vater des Gerechten freuet sich, und wer einen Weisen gezeugt hat, ist fröhlich darüber. 25 Laß sich deinen Vater und deine Mutter freuen und fröhlich sein, die dich gezeuget hat.

Proverbs 24:25

25 Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher Segen auf sie.

Proverbs 24:30-34

30 Ich ging vor dem Acker des Faulen und vor dem Weinberge des Narren, 31 und siehe, da waren eitel Nesseln drauf und stund voll Disteln, und die Mauer war eingefallen. 32 Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schauete und lernete dran. 33 Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest; 34 aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.

Proverbs 25:1

1 Dies sind auch Sprüche Salomos, die hinzugesellt haben die Männer Hiskias, des Königs Judas.

Proverbs 25:11-12

11 Ein Wort, geredet zu seiner Zeit, ist wie güldene Äpfel in silbernen Schalen. 12 Wer einen Weisen straft, der ihm gehorcht, das ist wie ein gülden Stirnband und gülden Halsband. 13 Wie die Kälte des Schnees zur Zeit der Ernte, so ist ein getreuer Bote dem, der ihn gesandt hat und erquickt seines HERRN Seele.

Proverbs 25:20

20 Wer einem bösen Herzen Lieder singet, das ist wie ein zerrissen Kleid im Winter und Essig auf der Kreide.

Proverbs 26:3

3 Dem Roß eine Geißel und dem Esel ein Zaum; und dem Narren eine Rute auf den Rücken.

Proverbs 26:6

6 Wer eine Sache durch einen törichten Boten ausrichtet, der ist wie ein Lahmer an Füßen und nimmt Schaden.

Proverbs 26:18-19

18 Wie einer heimlich mit Geschoß und Pfeilen schießt und tötet, 19 also tut ein falscher Mensch mit seinem Nächsten und spricht danach: Ich habe gescherzt.

Proverbs 26:24-26

24 Der Feind wird erkannt bei seiner Rede, wiewohl er im Herzen falsch ist. 25 Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen. 26 Wer den Haß heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeine offenbar werden.

Proverbs 27:22

22 Wenn du den Narren im Mörser zerstießest mit dem Stämpfel wie Grütze, so ließe doch seine Narrheit nicht von ihm.

Proverbs 28:18

18 Wer fromm einhergehet, wird genesen; wer aber verkehrtes Weges ist, wird auf einmal zerfallen.

Proverbs 28:20

20 Ein treuer Mann wird viel gesegnet; wer aber eilet, reich zu werden, wird nicht unschuldig bleiben.

Proverbs 28:22

22 Wer eilet zum Reichtum und ist neidisch, der weiß nicht, daß ihm Unfall begegnen wird.

Proverbs 28:25

25 Ein Stolzer erweckt Zank; wer aber auf den HERRN sich verläßt, wird fett.

Proverbs 29:1

1 Wer wider die Strafe halsstarrig, ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.

Proverbs 29:3

3 Wer Weisheit liebet, erfreuet seinen Vater; wer aber mit Huren sich nähret, kommt um sein Gut.

Proverbs 29:15

15 Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.

Proverbs 29:22

22 Ein zorniger Mann richtet Hader an, und ein Grimmiger tut viel Sünde.

Proverbs 30:25

25 die Ameisen, ein schwach Volk, dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise;

Ecclesiastes 2:19

19 Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? Und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

Ecclesiastes 5:3

3 Denn wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viele Worte sind, da höret man den Narren.

Ecclesiastes 5:6

6 Verhänge deinem Mund nicht, daß er dein Fleisch verführe, und sprich vor dem Engel nicht: Ich bin unschuldig. Gott möchte erzürnen über deine Stimme und verdammen alle Werke deiner Hände.

Ecclesiastes 7:12

12 Denn die Weisheit beschirmet, so beschirmet Geld auch; aber die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat.

Ecclesiastes 7:17

17 Sei nicht allzu gottlos und narre nicht, daß du nicht sterbest zur Unzeit!

Ecclesiastes 8:10

10 Und da sah ich Gottlose, die begraben waren, die gegangen waren und gewandelt in heiliger Stätte, und waren vergessen in der Stadt, daß sie so getan hatten. Das ist auch eitel.

Ecclesiastes 10:12

12 Die Worte aus dem Munde eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen denselben.

Ecclesiastes 10:12-14

12 Die Worte aus dem Munde eines Weisen sind holdselig; aber des Narren Lippen verschlingen denselben. 13 Der Anfang seiner Worte ist Narrheit, und das Ende ist schädliche Torheit. 14 Ein Narr macht viel Worte; denn der Mensch weiß nicht, was gewesen ist; und wer will ihm sagen, was nach ihm werden wird?

Ecclesiastes 10:18

18 (Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch hinlässige Hände wird das Haus triefend.)

Ecclesiastes 11:9

9 So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und laß dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz lüstet und deinen Augen gefällt; und wisse, daß dich Gott um des alles wird vor Gericht führen.

Ecclesiastes 12:9

9 Derselbe Prediger war nicht allein weise, sondern lehrete auch das Volk gute Lehre und merkte und forschete und stellete viel Sprüche

Ecclesiastes 12:9-10

9 Derselbe Prediger war nicht allein weise, sondern lehrete auch das Volk gute Lehre und merkte und forschete und stellete viel Sprüche 10 Er suchte, daß er fände angenehme Worte, und schrieb recht die Worte der Wahrheit.

Ecclesiastes 12:10

10 Er suchte, daß er fände angenehme Worte, und schrieb recht die Worte der Wahrheit.

Isaiah 3:10-11

10 Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen. 11 Wehe aber den Gottlosen, denn sie sind boshaftig, und es wird ihnen vergolten werden, wie sie es verdienen.

Isaiah 10:2-3

2 auf daß sie die Sache der Armen beugen und Gewalt üben im Recht der Elenden unter meinem Volk, daß die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute sein müssen. 3 Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unglücks, das von ferne kommt? Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe, und wo wollt ihr eure Ehre lassen,

Isaiah 33:15-16

15 Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht hasset samt dem Geiz und seine Hände abzeucht, daß er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, daß er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, daß er nicht Arges sehe, 16 der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.

Isaiah 33:16-16

16 der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.

Isaiah 40:24

24 als hätte ihr Stamm weder Pflanzen noch Samen noch Wurzel in der Erde, daß sie, wo ein Wind unter sie wehet, verdorren, und sie ein Windwirbel wie Stoppeln wegführet.

Isaiah 40:31

31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.

Isaiah 50:4

4 Der HERR HERR hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse, mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er wecket mich alle Morgen; er wecket mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.

Isaiah 55:6-7

6 Suchet den HERRN, weil er zu finden ist; rufet ihn an, weil er nahe ist! 7 Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HERRN, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserm Gott, denn bei ihm ist viel Vergebung.

Isaiah 65:5

5 und sprechen: Bleibe daheim und rühre mich nicht; denn ich soll dich heiligen. Solche sollen ein Rauch werden in meinem Zorn, ein Feuer, das den ganzen Tag brenne.

Isaiah 66:4

4 Darum will ich auch erwählen, das sie verspotten; und was sie scheuen, will ich über sie kommen lassen, darum daß ich rief, und niemand antwortete, daß ich redete, und sie höreten nicht, und taten, was mir übel gefiel, und erwähleten, das mir nicht gefiel.

Jeremiah 3:15

15 Und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit.

Jeremiah 9:23

23 So spricht der HERR: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums,

Jeremiah 15:16

16 Indes enthalte uns dein Wort, wenn wir's kriegen; und dasselbe, dein Wort ist unsers Herzens Freude und Trost; denn wir sind ja nach deinem Namen genannt, HERR, Gott Zebaoth!

Jeremiah 17:9

9 Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?

Jeremiah 17:11

11 Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er's am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben.

Jeremiah 17:13

13 Denn, HERR, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.

Ezekiel 7:19

19 Sie werden ihr Silber hinauf auf die Gassen werfen und ihr Gold als einen Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird sie nicht erretten am Tage des Zorns des HERRN. Und werden doch ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Ärgernis zu ihrer Missetat.

Ezekiel 33:24-26

24 Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüste im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einiger Mann und erbte dies Land; unser aber ist viel, so haben wir ja das Land billiger. 25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ihr habt Blut gefressen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen; und ihr meinet, ihr wollet das Land besitzen? 26 Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Greuel, und einer schändet dem andern sein Weib, und meinet, ihr wollet das Land besitzen?

Daniel 4:27

27 Darum, HERR König, laß dir meinen Rat gefallen und mache dich los von deinen Sünden durch Gerechtigkeit und ledig von deiner Missetat durch Wohltat an den Armen, so wird er Geduld haben mit deinen Sünden.

Hosea 4:6

6 Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort, darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest des Gesetzes deines Gottes, darum will ich auch deiner Kinder vergessen.

Micah 2:1-2

1 Wehe denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn es licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben! 2 Sie reißen zu sich Äcker und nehmen Häuser, welche sie gelüstet. Also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe.

Micah 2:9-10

9 Ihr treibet die Weiber meines Volks aus ihren lieben Häusern und nehmet stets von ihren jungen Kindern meinen Schmuck. 10 Darum machet euch auf; ihr müsset davon; ihr sollt hie nicht bleiben! Um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstöret werden.

Habakkuk 2:6-8

6 Was gilt's aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich.

Habakkuk 2:6-12

6 Was gilt's aber? Dieselbigen alle werden einen Spruch von ihm machen und eine Sage und Sprichwort und werden sagen: Wehe dem, der sein Gut mehret mit fremdem Gut! Wie lange wird's währen? und ladet nur viel Schlammes auf sich. 7 O wie plötzlich werden aufwachen, die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen! Und du mußt ihnen zuteil werden.

Habakkuk 2:7-12

7 O wie plötzlich werden aufwachen, die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen! Und du mußt ihnen zuteil werden. 8 Denn du hast viel Heiden geraubt; so werden dich wieder rauben alle übrigen von den Völkern um der Menschen Bluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die drinnen wohnen, begangen.

Habakkuk 2:8-12

8 Denn du hast viel Heiden geraubt; so werden dich wieder rauben alle übrigen von den Völkern um der Menschen Bluts willen und um des Frevels willen, im Lande und in der Stadt und an allen, die drinnen wohnen, begangen. 9 Wehe dem, der da geizet zum Unglück seines Hauses, auf daß er sein Nest in die Höhe lege, daß er dem Unfall entrinne! 10 Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viel Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündiget. 11 Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Balken am Gesperre werden ihnen antworten. 12 Wehe dem, der die Stadt mit Blut bauet und zurichtet die Stadt mit Unrecht!

Zephaniah 1:18

18 Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten mögen am Tage des Zorns des HERRN, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehret werden; denn er wird's plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

Zechariah 5:4

4 Aber ich will's hervorbringen, spricht der HERR Zebaoth, daß es, soll kommen über das Haus des Diebes und über das Haus derer, die bei meinem Namen fälschlich schwören; und soll bleiben in ihrem Hause und soll's verzehren samt seinem Holz und Steinen.

Zechariah 10:12

12 Ich will sie stärken in dem HERRN, daß sie sollen wandeln in seinem Namen, spricht der HERR.

Matthew 5:6

6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.

Matthew 6:30-33

30 So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird, sollt' er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen? 31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? 32 Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet. 33 Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.

Matthew 7:17-18

17 Also ein jeglicher guter Baum bringet gute Früchte; aber ein fauler Baum bringet arge Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.

Matthew 7:22-23

22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR, haben wir nicht in deinem Namen geweissaget, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viel Taten getan? 23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter! 24 Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.

Matthew 7:24-27

24 Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete. 25 Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet.

Matthew 7:25-27

25 Da nun ein Platzregen fiel, und ein Gewässer kam, und weheten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet. 26 Und wer diese meine Rede höret und tut sie nicht, der ist einem törichten Mann gleich, der sein Haus auf den Sand bauete. 27 Da nun ein Platzregen fiel, und kam ein Gewässer, und weheten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall.

Matthew 10:26

26 Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde, und ist nichts heimlich, das man nicht wissen werde.

Matthew 12:33-34

33 Setzet entweder einen guten Baum, so wird die Frucht gut; oder setzet einen faulen Baum, so wird die Frucht faul; denn an der Frucht erkennet man den Baum. 34 Ihr Otterngezüchte, wie könnet ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.

Matthew 12:34-34

34 Ihr Otterngezüchte, wie könnet ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.

Matthew 12:34-35

34 Ihr Otterngezüchte, wie könnet ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über. 35 Ein guter Mensch bringet Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens, und ein böser Mensch bringet Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Matthew 12:35

35 Ein guter Mensch bringet Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens, und ein böser Mensch bringet Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Matthew 12:35-35

35 Ein guter Mensch bringet Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens, und ein böser Mensch bringet Böses hervor aus seinem bösen Schatz. 36 Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben. 37 Aus deinen Worten wirst du gerechtfertiget werden und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Matthew 13:19

19 Wenn jemand das Wort von dem Reich höret und nicht verstehet, so kommt der Arge und reißet es hin, was da gesäet ist in sein Herz; und der ist's, der am Wege gesäet ist.

Matthew 13:44

44 Abermal ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselbigen und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.

Matthew 13:52

52 Da sprach er: Darum, ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.

Matthew 15:19

19 Denn aus dem Herzen kommen arge Gedanken: Mord, Ehebruch, Hurerei, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerung.

Matthew 16:18

18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

Matthew 21:41

41 Sie sprachen zu ihm: Er wird die Bösewichte übel umbringen und seinen Weinberg andern Weingärtnern austun, die ihm die Früchte zu rechter Zeit geben.

Matthew 25:26

26 Sein HERR aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! Wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesäet habe, und sammle, da ich nicht gestreuet habe,

Mark 10:24

24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwerlich ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!

Mark 14:9

9 Wahrlich, ich sage euch, wo dies Evangelium geprediget wird in aller Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie jetzt getan hat.

Luke 1:48

48 Denn er hat die Niedrigkeit seiner Magd angesehen. Siehe, von nun an werden mich selig preisen alle Kindeskinder.

Luke 4:22

22 Und sie gaben alle Zeugnis von ihm und wunderten sich der holdseligen Worte, die aus seinem Munde gingen, und sprachen: Ist das nicht Josephs Sohn?

Luke 11:28

28 Er aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.

Luke 12:1-2

1 Es lief das Volk zu, und kamen etliche viel tausend zusammen, also daß sie sich untereinander traten. Da fing er an und sagte zu seinen Jüngern: Zum ersten hütet euch vor den Sauerteig der Pharisäer, welches ist die Heuchelei. 2 Es ist aber nichts verborgen, das nicht offenbar werde, noch heimlich, das man nicht wissen werde.

Luke 12:15-21

15 Und sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz! Denn niemand lebet davon, daß er viel Güter hat. 16 und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, des Feld hatte wohl getragen. 17 Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hinsammle. 18 Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter. 19 Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut!

Luke 12:19

19 Und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viel Jahre; habe nun Ruhe, iß trink und habe guten Mut! 20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast?

Luke 12:20

20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr, diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern, und wes wird's sein, das du bereitet hast? 21 Also gehet es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott. 22 Er sprach aber zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollet; auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollet. 23 Das Leben ist mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung. 24 Nehmet wahr der Raben: sie säen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nähret sie doch. Wieviel aber seid ihr besser denn die Vögel!

Luke 12:31

31 Doch trachtet nach dem Reich Gottes, so wird euch das alles zufallen.

Luke 13:26-27

26 So werdet ihr denn anfangen zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf den Gassen hast du uns gelehret. 27 Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euer nicht, wo ihr her seid; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!

Luke 16:22-23

22 Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben. 23 Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß,

Luke 16:23-26

23 Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hub er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß, 24 rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er das Äußerste seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme! 25 Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeiniget. 26 Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestiget, daß, die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.

Luke 20:20-21

20 Und sie hielten auf ihn und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. 21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht.

John 3:19-20

19 Das ist aber das Gericht, daß das Licht in die Welt kommen ist, und die Menschen liebeten die Finsternis mehr denn das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Arges tut, der hasset das Licht und kommt nicht an das Licht, auf daß seine Werke nicht gestraft werden.

John 6:27

27 Wirket Speise, nicht die vergänglich ist, sondern die da bleibet in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn denselbigen hat Gott der Vater versiegelt.

John 14:18

18 Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.

John 16:24

24 Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.

John 21:15-17

15 Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Johanna, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! 16 Spricht er zum andernmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Schafe! 17 Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Johanna, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe.

Romans 1:28

28 Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt,

Romans 2:5

5 Du aber nach deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufest dir selbst den Zorn auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes

Romans 2:8-9

8 aber denen, die da zänkisch sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber dem Ungerechten, Ungnade und Zorn; 9 Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die da Böses tun, vornehmlich der Juden und auch der Griechen;

Romans 3:19

19 Wir wissen aber, daß, was das Gesetz, sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, auf daß aller Mund verstopfet werde, und alle Welt Gott schuldig sei

Romans 5:2

2 durch welchen wir auch einen Zugang haben im Glauben zu dieser Gnade darinnen wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen HERRLIchkeit die Gott geben soll.

Romans 5:21

21 auf daß, gleichwie die Sünde geherrschet hat zu dem Tode, also auch herrsche die Gnade durch die Gerechtigkeit zum ewigen Leben durch Jesum Christum, unsern HERRN.

Romans 6:23

23 Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.

Romans 8:35-39

35 Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert? 36 Wie geschrieben stehet: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet für Schlachtschafe. 37 Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebet hat. 38 Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentum noch Gewalt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm HERRN.

Romans 12:11

11 Seid nicht träge, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit. 12 Seid fröhlich in Hoffnung; geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.

Romans 15:13

13 Gott aber der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, daß ihr völlige Hoffnung habet durch die Kraft des Heiligen Geistes.

1 Corinthians 4:5

5 Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HERR komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren.

1 Corinthians 13:4-7

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich; die Liebe eifert nicht; die Liebe treibt nicht Mutwillen; sie blähet sich nicht; 5 sie stellet sich nicht ungebärdig; sie suchet nicht das Ihre; sie lässet sich nicht erbittern; sie trachtet nicht nach Schaden; 6 sie freuet sich nicht der Ungerechtigkeit; sie freuet sich aber der Wahrheit; 7 sie verträget alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.

1 Corinthians 15:58

58 Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN.

2 Corinthians 4:6-7

6 Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsere Herzen gegeben, daß (durch uns) entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi. 7 Wir haben aber solchen Schatz in irdischen Gefäßen, auf daß die überschwengliche Kraft sei Gottes und nicht von uns.

Galatians 2:13-14

13 Und heuchelten mit ihm die andern Juden, also daß auch Barnabas verführet ward, mit ihnen zu heucheln. 14 Aber da ich sah, daß sie nicht richtig wandelten nach der Wahrheit des Evangeliums, sprach ich zu Petrus vor allen öffentlich: So du, der du ein Jude bist, heidnisch lebest und nicht jüdisch, warum zwingest du denn die Heiden, jüdisch zu leben?

Galatians 6:7-9

7 Irret euch nicht; Gott läßt sich nicht spotten! Denn was der Mensch säet, das wird er ernten. 8 Wer auf sein Fleisch säet, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist säet, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten. 9 Lasset uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten ohne Aufhören.

Ephesians 2:20

20 erbauet auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist

Ephesians 4:29

29 Lasset kein faul Geschwätz aus eurem Munde gehen, sondern was nützlich zur Besserung ist, da es not tut, daß es holdselig sei zu hören.

Philippians 3:9

9 und in ihm erfunden werde, daß ich nicht habe meine Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz, sondern die durch den Glauben an Christum kommt, nämlich die Gerechtigkeit, die von Gott dem Glauben zugerechnet wird,

Philippians 4:13

13 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.

2 Thessalonians 2:16

16 Er aber, unser HERR Jesus Christus, und Gott und unser Vater, der uns hat geliebet und gegeben einen ewigen Trost und eine gute Hoffnung durch Gnade,

1 Timothy 5:25

25 Desselbigengleichen auch etlicher gute Werkes sind zuvor offenbar; und die andern bleiben auch nicht verborgen.

1 Timothy 6:17

17 Den Reichen von dieser Welt gebeut, daß sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den ungewissen Reichtum, sondern auf den lebendigen Gott, der uns dar gibt reichlich, allerlei zu genießen,

1 Timothy 6:19

19 Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das ewige Leben.

2 Timothy 1:16-18

16 Der HERR gebe Barmherzigkeit dem Hause Onesiphorus; denn er hat mich oft erquicket und hat sich meiner Ketten nicht geschämet, 17 sondern da er zu Rom war, suchte er mich aufs fleißigste und fand mich. 18 Der HERR gebe ihm, daß er finde Barmherzigkeit bei dem HERRN an jenem Tage! Und wieviel er mir zu Ephesus gedienet hat, weißt du am besten.

2 Timothy 2:17-18

17 Und ihr Wort frißt um sich wie der Krebs, unter welchen ist Hymenäus und Philetus, 18 welche der Wahrheit gefehlet haben und sagen, die Auferstehung sei schon geschehen, und haben etlicher Glauben verkehret. 19 Aber der feste Grund Gottes bestehet und hat dieses Siegel: Der HERR kennet die Seinen, und: Es trete ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennet.

2 Timothy 3:13

13 Mit den bösen Menschen aber und verführerischen wird's je länger, je ärger, verführen und werden verführet.

Titus 2:8

8 mit heilsamem und untadeligem Wort, auf daß der Widerwärtige sich schäme und nichts habe, daß er von uns möge Böses sagen.

Hebrews 2:1

1 Darum sollen wir desto mehr wahrnehmen des Worts, das wir hören, daß wir nicht dahinfahren.

Hebrews 6:10

10 Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und Arbeit der Liebe, die ihr beweiset habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. 11 Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselbigen Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, 12 daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.

Hebrews 6:12

12 daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch den Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.

Hebrews 10:27

27 sondern ein schrecklich Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widerwärtigen verzehren wird.

Hebrews 12:25

25 Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet,

Hebrews 13:5-6

5 Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen, 6 also daß wir dürfen sagen: Der HERR ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?

James 1:19

19 Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell zu hören, langsam aber zu reden und langsam zum Zorn;

James 3:2

2 Denn wir fehlen alle mannigfaltiglich. Wer aber auch in keinem Wort fehlet, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.

James 3:5-8

5 Also ist auch die Zunge ein klein Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein klein Feuer, welch einen Wald zündet's an! 6 Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist. 7 Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder werden gezähmet und sind gezähmet von der menschlichen Natur; 8 aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel voll tödlichen Giftes.

James 3:13

13 Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.

James 4:1

1 Woher kommt Streit und Krieg unter euch? Kommt's nicht daher, aus euren Wollüsten, die da streiten in euren Gliedern?

James 5:1-3

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird!

James 5:1-5

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, das über euch kommen wird! 2 Euer Reichtum ist verfaulet; eure Kleider sind mottenfräßig worden.

James 5:2-5

2 Euer Reichtum ist verfaulet; eure Kleider sind mottenfräßig worden. 3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen.

James 5:3-5

3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen. 4 Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, der schreiet; und das Rufen der Ernter ist kommen vor die Ohren des HERRN Zebaoth. 5 Ihr habt wohlgelebet auf Erden und eure Wollust gehabt und eure Herzen geweidet als auf einen Schlachttag.

James 5:20

20 der soll wissen, daß, wer den Sünder bekehret hat von dem Irrtum seines Weges, der hat einer Seele vom Tode geholfen und wird bedecken die Menge der Sünden.

1 Peter 4:8

8 So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine brünstige Liebe; denn die Liebe decket auch der Sünden Menge.

1 Peter 5:2

2 Weidet die Herde Christi, so euch befohlen ist, und sehet wohl zu, nicht gezwungen, sondern williglich, nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund,

2 Peter 1:5-10

5 so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Bescheidenheit

2 Peter 1:5-11

5 so wendet allen euren Fleiß daran und reichet dar in eurem Glauben Tugend und in der Tugend Bescheidenheit 6 und in der Bescheidenheit Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit

2 Peter 1:6-11

6 und in der Bescheidenheit Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit 7 und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe gemeine Liebe.

2 Peter 1:7-11

7 und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe gemeine Liebe. 8 Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird's euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntis unsers HERRN Jesu Christi.

2 Peter 1:8-11

8 Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird's euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntis unsers HERRN Jesu Christi. 9 Welcher aber solches nicht hat, der ist blind und tappet mit der Hand und vergißt der Reinigung seiner vorigen Sünden.

2 Peter 1:9-11

9 Welcher aber solches nicht hat, der ist blind und tappet mit der Hand und vergißt der Reinigung seiner vorigen Sünden. 10 Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wo ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln.

2 Peter 1:10-11

10 Darum, liebe Brüder, tut desto mehr Fleiß, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wo ihr solches tut, werdet ihr nicht straucheln. 11 Und also wird euch reichlich dargereicht werden der Eingang zu dem ewigen Reich unsers HERRN und Heilandes Jesu Christi.

1 John 5:14-15

14 Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns. 15 Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.

3 John 1:10

10 Darum, wenn ich komme, will ich ihn erinnern seiner Werke, die er tut, und plaudert mit bösen Worten wider uns und lässet sich an dem nicht genügen. Er selbst nimmt die Brüder nicht an und wehret denen, die es tun wollen, und stößet sie aus der Gemeinde.

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