12 Und der HERR sprach zu mir: Du hast recht gesehen; denn ich will wacker sein über mein Wort, daß ich's tue.
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Deuteronomy 5:28
28 Da aber der HERR eure Worte hörete, die ihr mit mir redetet, sprach er zur mir: Ich habe gehöret die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut, was sie geredet haben.
Deuteronomy 18:17
17 Und der HERR sprach zu mir: Sie haben wohl geredet.
Deuteronomy 32:35
35 Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und ihr Künftiges eilet herzu.
Jeremiah 39:1-18
1 Und es geschah, daß Jerusalem gewonnen ward. Denn im neunten Jahr Zedekias, des Königs Judas, im zehnten Monden kam Nebukadnezar, der König zu Babel, und all sein Heer vor Jerusalem und belagerten dieselbige.
2 Und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monden, brach man in die Stadt.
3 Und zogen hinein alle Fürsten des Königs zu Babel und hielten unter dem Mitteltor, nämlich Nergal-Sarezer, Sangar-Nebo, Sarsechim, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Hofmeister, und alle andern Fürsten des Königs zu Babel.
4 Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten, flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen zweien Mauern und zogen durchs Feld hindurch.
5 Aber der Chaldäer Heer jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem Könige zu Babel, gen Riblath, die im Lande Hemath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.
6 Und der König zu Babel ließ die Kinder Zedekias vor seinen Augen töten zu Riblath und tötete alle Fürsten Judas.
7 Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ihn mit Ketten binden, daß er ihn gen Babel führete.
8 Und die Chaldäer verbrannten beide, des Königs Haus und der Bürger Häuser, und zerbrachen die Mauern zu Jerusalem.
9 Was aber noch von Volk in der Stadt war und was sonst zu ihnen gefallen war, die führete Nebusar-Adan, der Hofmeister, alle miteinander gen Babel gefangen.
10 Aber von dem geringen Volk, das nichts hatte, ließ zur selbigen Zeit Nebusar-Adan, der Hauptmann, etliche im Land Juda und gab ihnen Weinberge und Dörflein ein.
11 Aber Nebukadnezar, der König zu Babel, hatte Nebusar-Adan, dem Hauptmanne, befohlen von Jeremia und gesagt:
12 Nimm hin und laß dir ihn befohlen sein und tue ihm kein Leid, sondern wie er's von dir begehret, so mache es mit ihm.
13 Da sandte hin Nebusar-Adan, der Hauptmann, und Nebu-Sasban, der oberste Kämmerer, Nergal-Sarezer, der Hofmeister, und alle Fürsten des Königs zu Babel
14 und ließen Jeremia holen aus dem Vorhofe des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohns Saphans, daß er ihn hinaus in sein Haus führete und bei dem Volk bliebe.
15 Es war auch des HERRN Wort geschehen zu Jeremia, weil er noch im Vorhofe des Gefängnisses gefangen lag, und gesprochen:
16 Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selbigen Zeit.
17 Aber dich will ich erretten zur selbigen Zeit, spricht der HERR, und sollst den Leuten nicht zuteil werden, vor welchen du dich fürchtest.
18 Denn ich will dir davon helfen, daß du nicht durchs Schwert fallest, sondern sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, darum daß du mir vertrauet hast, spricht der HERR.
Jeremiah 52:1-34
1 Zedekia war einundzwanzig Jahre alt, da er König ward, und regierete elf Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Hamutal, eine Tochter Jeremias zu Libna.
2 Und tat, das dem HERRN übel gefiel, gleichwie Jojakim getan hatte.
3 Denn es ging des HERRN Zorn über Jerusalem und Juda, bis er sie von seinem Angesicht verwarf. Und Zedekia fiel ab vom Könige zu Babel.
4 Aber im neunten Jahr seines Königreichs, am zehnten Tage des zehnten Monden, kam Nebukadnezar, der König zu Babel, samt all seinem Heer wider Jerusalem und belagerten sie und machten eine Schanze ringsumher.
5 Und blieb also, die Stadt belagert bis ins elfte Jahr des Königs Zedekia.
6 Aber am neunten Tage des vierten Monden nahm der Hunger überhand in der Stadt, und hatte das Volk vom Lande nichts mehr zu essen.
7 Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht, des Weges zum Tor zwischen den zwo Mauern, zum Garten des Königs. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.
8 Und da diese zogen des Weges durchs Feld, jagte der Chaldäer Heer dem Könige nach und ergriffen Zedekia in dem Felde bei Jericho; da zerstreuete sich all sein Heer von ihm.
9 Und sie fingen den König und brachten ihn hinauf dem Könige zu Babel gen Riblath, die im Lande Hemath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.
10 Allda ließ der König zu Babel die Kinder Zedekias vor seinen Augen erwürgen und erwürgete alle Fürsten Judas zu Riblath.
11 Aber Zedekia ließ er die Augen ausstechen und ließ ihn mit zwo Ketten binden; und führete ihn also der König zu Babel gen Babel und legte ihn ins Gefängnis, bis daß er starb.
12 Am zehnten Tag des fünften Monden, welches ist das neunzehnte Jahr Nebukadnezars, des Königs zu Babel, kam Nebusar-Adan, der Hauptmann, der stets um den König zu Babel war, gen Jerusalem
13 und verbrannte des HERRN Haus und des Königs Haus und alle Häuser zu Jerusalem; alle großen Häuser verbrannte er mit Feuer.
14 Und das ganze Heer, der Chaldäer, so bei dem Hauptmann war, rissen um alle Mauern zu Jerusalem ringsumher.
15 Aber das arme Volk und andere Volk, so noch übrig war in der Stadt, und die zum König zu Babel fielen, und das übrige Handwerksvolk führete Nebusar-Adan, der Hauptmann, gefangen weg.
16 Und vom armen Volk auf dem Lande ließ Nebusar-Adan, der Hauptmann, bleiben Weingärtner und Ackerleute.
17 Aber die ehernen Säulen am Hause des HERRN und das Gestühle und das eherne Meer am Hause des HERRN zerbrachen die Chaldäer und führeten all das Erz von denselbigen gen Babel.
18 Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen und alle ehernen Gefäße, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen sie weg.
19 Dazu nahm der Hauptmann, was gülden und silbern war, an Bechern, Räuchtöpfen, Becken, Kesseln, Leuchtern, Löffeln und Schalen,
20 die zwo Säulen, das einzelne Meer, die zwölf ehernen Rinder, die anstatt des Gestühles stunden, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HERRN. Dieses alles Gerätes Erz war unermeßlich viel.
21 Der zwo Säulen aber war eine jegliche achtzehn Ellen hoch, und eine Schnur zwölf Ellen lang reichte um sie her, und war vier Finger dick und inwendig hohl.
22 Und stund auf jeglicher ein eherner Knauf, fünf Ellen hoch, und Reife und Granatäpfel waren an jeglichem Knauf ringsumher, alles ehern; und war eine Säule wie die andere, die Granatäpfel auch.
23 Es waren der Granatäpfel sechsundneunzig dran, und aller Granatäpfel waren hundert an einem Reif ringsumher.
24 Und der Hauptmann nahm den Priester Seraja aus der ersten Ordnung und den Priester Zephanja aus der andern Ordnung und drei Türhüter
25 und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mußten, die in der Stadt funden wurden, dazu Sopher, den Heerfürsten, der das Landvolk zu mustern pflegte, dazu sechzig Mann Landvolks, so in der Stadt funden wurden.
26 Diese nahm Nebusar-Adan, der Hauptmann, und brachte sie dem Könige zu Babel gen Riblath.
27 Und der König zu Babel schlug sie tot zu Riblath, die im Lande Hemath liegt. Also ward Juda aus seinem Lande weggeführet.
28 Dies ist das Volk, welches Nebukadnezar weggeführet hat, nämlich im siebenten Jahr dreitausend und dreiundzwanzig Juden,
29 im achtzehnten Jahr aber des Nebukadnezar achthundert und zweiunddreißig Seelen aus Jerusalem.
30 Und im dreiundzwanzigsten Jahr des Nebukadnezar führete Nebusar-Adan, der Hauptmann, siebenhundert und fünfundvierzig Seelen weg aus Juda. Aller Seelen sind viertausend und sechshundert.
31 Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführet war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monden, erhub Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs Judas, und ließ ihn aus dem Gefängnis.
32 Und redete freundlich mit ihm; und setzte seinen Stuhl über der Könige Stühle, die bei ihm zu Babel waren.
33 Und wandelte ihm seines Gefängnisses Kleider, daß er vor ihm aß stets sein Leben lang.
34 Und ihm ward stets seine Unterhaltung vom Könige zu Babel gegeben, wie es ihm verordnet war, sein ganzes Leben lang, bis an sein Ende.
Ezekiel 12:22-23
22 Du Menschenkind, was habt ihr für ein Sprichwort im Lande Israel und sprechet: Weil sich's so lange verzeucht, so wird nun fort nichts aus der Weissagung?
23 Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ich will das Sprichwort aufheben, daß man es nicht mehr führen soll in Israel. Und rede zu ihnen: Die Zeit ist nahe und alles, was geweissaget ist.
Ezekiel 12:25
25 Denn ich bin der HERR; was ich rede, das soll geschehen und nicht länger verzogen werden, sondern bei eurer Zeit, ihr ungehorsames Haus, will ich tun, was ich rede, spricht der HERR HERR.
Ezekiel 12:28
28 Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Was ich rede, soll nicht länger verzogen werden, sondern soll geschehen, spricht der HERR HERR.
Amos 8:2
2 Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit Obst. Da sprach der HERR zu mir: Das Ende ist kommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr übersehen.
Luke 10:28
28 Er aber sprach zu ihm: Du hast recht geantwortet; tue das, so wirst du leben.
Luke 20:39
39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast recht gesagt.