10 und mit allem lebendigen Tier bei euch, an Vögeln, an Vieh und an allen Tieren auf Erden bei euch, von allem, das aus dem Kasten gegangen ist, was für Tiere es sind auf Erden.
Genesis 9:10 Cross References - Luther1545
Genesis 8:1
1 Da gedachte Gott an Noah und an alle Tiere und alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen.
Genesis 9:15-16
15 Alsdann will ich gedenken an meinen Bund zwischen mir und euch und allem lebendigen Tier in allerlei Fleisch, daß nicht mehr hinfort eine Sintflut komme, die alles Fleisch verderbe.
16 Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, daß ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott und allem lebendigen Tier in allem Fleisch, das auf Erden ist.
Job 38:1-41
1 Und der HERR antwortete Hiob aus einem Wetter und sprach:
2 Wer ist der, der so fehlet in der Weisheit und redet so mit Unverstand?
3 Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!
4 Wo warest du, da ich die Erde gründete? Sage mir's, bist du so klug?
5 Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat, oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
6 Oder worauf stehen ihre Füße versenket? Oder wer hat ihr einen Eckstein gelegt,
7 da mich die Morgensterne miteinander lobeten, und jauchzeten alle Kinder Gottes?
8 Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe,
9 da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte, wie in Windeln,
10 da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür
11 und sprach: Bis hieher sollst du kommen und nicht weiter; hie sollen sich legen deine stolzen Wellen!?
12 Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeiget,
13 daß die Ecken der Erde gefasset und die Gottlosen herausgeschüttelt würden?
14 Das Siegel wird sich wandeln wie Leimen, und sie stehen wie ein Kleid.
15 Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen werden; und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen werden.
16 Bist du in den Grund des Meers kommen und hast in den Fußtapfen der Tiefen gewandelt?
17 Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan? Oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?
18 Hast du vernommen, wie breit die Erde sei? Sage an, weißt du solches alles?
19 Welches ist der Weg, da das Licht wohnet, und welches sei der Finsternis Stätte,
20 daß du mögest abnehmen seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?
21 Wußtest du, daß du zu der Zeit solltest geboren werden und wieviel deiner Tage sein würden?
22 Bist du gewesen, da der Schnee herkommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel herkommt,
23 die ich habe verhalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streits und Kriegs?
24 Durch welchen Weg teilet sich das Licht, und auffähret der Ostwind auf Erden?
25 Wer hat dem Platzregen seinen Lauf ausgeteilet und den Weg dem Blitze und Donner,
26 daß es regnet aufs Land, da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
27 daß er füllet die Einöden und Wildnis und macht, daß Gras wächset?
28 Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeuget?
29 Aus wes Leibe ist das Eis gegangen? Und wer hat den Reif unter dem Himmel gezeuget,
30 daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gestehet?
31 Kannst du die Bande der sieben Sterne zusammenbinden, oder das Band des Orion auflösen?
32 Kannst du den Morgenstern hervorbringen zu seiner Zeit, oder den Wagen am Himmel über seine Kinder führen?
33 Weißt du, wie der Himmel zu regieren ist? Oder kannst du ihn meistern auf Erden?
34 Kannst du deinen Donner in der Wolke hoch herführen? Oder wird dich die Menge des Wassers verdecken?
35 Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen: Hie sind wir?
36 Wer gibt die Weisheit ins Verborgene? Wer gibt verständige Gedanken?
37 Wer ist so weise, der die Wolken erzählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel verstopfen,
38 wenn der Staub begossen wird, daß er zuhaufe läuft und die Klöße aneinander kleben?
39 Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,
40 daß sie sich legen in ihre Stätte und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
41 Wer bereitet dem Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, wenn sie nicht zu essen haben?
Job 41:1-34
1 Kannst du den Leviathan ziehen mit dem Hamen und seine Zunge mit einem Strick fassen?
2 Kannst du ihm eine Angel in die Nase legen und mit einem Stachel ihm die Backen durchbohren?
3 Meinest du, er werde dir viel Flehens machen oder dir heucheln?
4 Meinest du, daß er einen Bund mit dir machen werde, daß du ihn immer zum Knecht habest?
5 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, oder ihn deinen Dirnen binden?
6 Meinest du, die Gesellschaften werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilet wird?
7 Kannst du das Netz füllen mit seiner Haut und die Fischreusen mit seinem Kopf?
8 Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß ein Streit sei, den du nicht ausführen wirst.
9 Siehe, seine Hoffnung wird ihm fehlen; und wenn er sein ansichtig wird, schwinget er sich dahin.
10 Niemand ist so kühn, der ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könne?
11 Wer hat mir was zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.
12 Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohl geschaffen er ist.
13 Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? Und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?
14 Wer kann die Kinnbacken seines Antlitzes auftun? Schrecklich stehen seine Zähne umher.
15 Seine stolzen Schuppen sind wie feste Schilde, fest und enge ineinander.
16 Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengehet.
17 Es hängt eine an der andern, und halten sich zusammen, daß sie sich nicht voneinander trennen.
18 Sein Niesen glänzet wie ein Licht; seine Augen sind wie die Augenlider der Morgenröte.
19 Aus seinem Munde fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.
20 Aus seiner Nase gehet Rauch wie von heißen Töpfen und Kessel.
21 Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Munde gehen Flammen.
22 Er hat einen starken Hals; und ist seine Lust, wo er etwas verderbet.
23 Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, daß er nicht zerfallen kann.
24 Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein Stück vom untersten Mühlstein.
25 Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.
26 Wenn man zu ihm will mit dem Schwert, so regt er sich nicht; oder mit Spieß, Geschoß und Panzer.
27 Er achtet Eisen wie Stroh und Erz wie faul Holz.
28 Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind wie Stoppeln.
29 Den Hammer achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.
30 Unter ihm liegen scharfe Steine und fährt über die scharfen Felsen wie über Kot.
31 Er macht, daß das tiefe Meer siedet wie ein Topf, und rührt es ineinander, wie man eine Salbe menget.
32 Nach ihm leuchtet der Weg, er macht die Tiefe ganz grau.
33 Auf Erden ist ihm niemand zu gleichen; er ist gemacht ohne Furcht zu sein.
34 Er verachtet alles, was hoch ist; er ist ein König über alle Stolzen.
Psalms 36:5-6
Psalms 145:9
9 Der HERR ist allen gütig und erbarmet sich aller seiner Werke.
Jonah 4:11
11 und mich sollte nicht jammern Ninives, solcher großen Stadt, in welcher sind mehr denn hundertundzwanzigtausend Menschen, die nicht wissen Unterschied, was rechts oder links ist, dazu auch viel Tiere?