Genesis 1:9 Cross References - Luther1545

⁹ Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an sondere Örter, daß man das Trockene sehe. Und es geschah also.

⁷ Er breitet aus die Mitternacht nirgend an und hänget die Erde an nichts.

¹⁰ Er hat um das Wasser ein Ziel gesetzt, bis das Licht samt der Finsternis vergehe.

⁸ Wer hat das Meer mit seinen Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleibe, ⁹ da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte, wie in Windeln, ¹⁰ da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Tür ¹¹ und sprach: Bis hieher sollst du kommen und nicht weiter; hie sollen sich legen deine stolzen Wellen!?

¹ Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN, und was drinnen ist, der Erdboden, und was drauf wohnet. ² Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern bereitet.

⁷ Er hält das Wasser im Meer zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefe ins Verborgene.

⁵ Denn sein ist das Meer, und er hat's gemacht; und seine Hände haben das Trockne bereitet.

³ du wölbest es oben mit Wasser; du fährest auf den Wolken wie auf einem Wagen und gehest auf den Fittichen des Windes

⁵ der du das Erdreich gründest auf seinen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich. ⁶ Mit der Tiefe deckest du es wie mit einem Kleid, und Wasser stehen über den Bergen. ⁷ Aber von deinem Schelten fliehen sie, von deinem Donner fahren sie dahin. ⁸ Die Berge gehen hoch hervor, und die Breiten setzen sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast. ⁹ Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht, und müssen nicht wiederum das Erdreich bedecken.

⁵ Der die Himmel ordentlich gemacht hat; denn seine Güte währet ewiglich. ⁶ Der die Erde auf Wasser ausgebreitet hat; denn seine Güte währet ewiglich.

²⁸ da er die Wolken droben festete, da er festigte die Brunnen der Tiefe, ²⁹ da er dem Meer das Ziel setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

⁷ Alle Wasser laufen ins Meer, noch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie herfließen, fließen sie wider hin.

²² Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren.

⁹ Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Ebräer und fürchte den HERRN, Gott vom Himmel, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.

⁵ Aber mutwillens wollen sie nicht wissen, daß der Himmel vorzeiten auch war, dazu die Erde aus Wasser und im Wasser bestanden durch Gottes Wort.

⁶ und schwur bei dem Lebendigen von Ewigkeit zu Ewigkeit, der den Himmel geschaffen hat, und was darinnen ist, und die Erde, und was darinnen ist, und das Meer, und was darinnen ist, daß hinfort keine Zeit mehr sein soll,