1 Kings 21:4 Cross References - Luther1545

⁴ Da kam Ahab heim Unmuts und zornig um des Worts willen, das Naboth, der Jesreeliter, zu ihm hatte gesagt und gesprochen: Ich will dir meiner Väter Erbe nicht geben. Und er legte sich auf sein Bett und wandte sein Antlitz und aß kein Brot.

⁵ aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädiglich an. Da ergrimmete Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich. ⁶ Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmest du, und warum verstellet sich deine Gebärde? ⁷ Ist's nicht also? wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruhet die Sünde vor der Tür. Aber laß du ihr nicht ihren Willen, sondern herrsche über sie. ⁸ Da redete Kain mit seinem Bruder Habel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhub sich Kain wider seinen Bruder Habel und schlug ihn tot.

¹³ Da stund Bileam des Morgens auf und sprach zu den Fürsten Balaks: Gehet hin in euer Land; denn der HERR will's nicht gestatten, daß ich mit euch ziehe. ¹⁴ Und die Fürsten der Moabiter machten sich auf, kamen zu Balak und sprachen: Bileam weigert sich, mit uns zu ziehen.

² Und Amnon stellete sich krank um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und deuchte Amnon schwer sein, daß er ihr etwas sollte tun.

⁴ Der sprach zu ihm: Warum wirst du so mager, du Königssohn, von Tage zu Tage? Magst du mir's nicht ansagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich habe Thamar, meines Bruders Absalom Schwester, lieb gewonnen.

⁴³ Aber der König Israels zog hin Unmuts und zornig in sein Haus und kam gen Samaria.

³ Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse der HERR ferne von mir sein, daß ich dir meiner Väter Erbe sollte geben!

² Einen Tollen aber erwürget wohl der Zorn, und den Albernen tötet der Eifer.

⁹ Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Jammer.

⁸ Das Ende eines Dinges ist besser denn sein Anfang. Ein geduldiger Geist ist besser denn ein hoher Geist. ⁹ Sei nicht schnelles Gemüts zu zürnen; denn Zorn ruhet im Herzen eines Narren.

²⁰ Aber die Gottlosen sind wie ein ungestüm Meer, das nicht stille sein kann, und seine Wellen Kot und Unflat auswerfen. ²¹ Die Gottlosen haben nicht Frieden, spricht mein Gott.

¹ Das verdroß Jona fast sehr und ward zornig

⁹ Da sprach Gott zu Jona: Meinest du, daß du billig zürnest um den Kürbis? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod!

⁹ Wehe dem, der da geizet zum Unglück seines Hauses, auf daß er sein Nest in die Höhe lege, daß er dem Unfall entrinne! ¹⁰ Aber dein Ratschlag wird zur Schande deines Hauses geraten; denn du hast zu viel Völker zerschlagen und hast mit allem Mutwillen gesündiget. ¹¹ Denn auch die Steine in der Mauer werden schreien, und die Balken am Gesperre werden ihnen antworten. ¹² Wehe dem, der die Stadt mit Blut bauet und zurichtet die Stadt mit Unrecht!

²⁷ Gebet auch nicht Raum dem Lästerer!

¹⁴ sondern ein jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust gereizet und gelocket wird.