Psalms 102:4 Cross References - ELB1905

⁴ Denn wie Rauch entschwinden meine Tage, und meine Gebeine glühen wie ein Brand.

⁷ Und so wie er das Jahr für Jahr tat, also kränkte sie sie, so oft sie zum Hause Jahwes hinaufzog; und sie weinte und aß nicht. ⁸ Und Elkana, ihr Mann, sprach zu ihr: Hanna, warum weinst du? Und warum issest du nicht? Und warum ist dein Herz betrübt? Bin ich dir nicht besser als zehn Söhne?

¹⁷ Und die Ältesten seines Hauses machten sich zu ihm auf, um ihn von der Erde aufzurichten; aber er wollte nicht und aß kein Brot mit ihnen.

⁶ Und Esra stand auf vor Eig. von vor dem Hause Gottes und ging in die Zelle Jochanans, des Sohnes Eljaschibs; und er ging dahin, er aß kein Brot und trank kein Wasser, denn er trauerte über die Treulosigkeit der Weggeführten.

⁴ Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung wider mich auf.

¹ Meine Seele ist meines Lebens überdrüssig; ich will meiner Klage in mir freien Lauf lassen, will reden in der Bitterkeit meiner Seele.

²⁰ Und sein Leben verabscheut das Brot, und seine Seele die Lieblingsspeise;

² Jahwe, strafe mich nicht in deinem Zorn, und züchtige mich nicht in deinem Grimm! ³ Sei mir gnädig, Jahwe! Denn ich bin dahingewelkt; heile mich, Jahwe! Denn meine Gebeine sind bestürzt.

² Denn wie das Gras werden sie schnell vergehen, und wie das grüne Kraut verwelken. Eig. hinwelken

⁶ Was beugst du dich nieder, meine Seele, und bist unruhig O. stöhnst; so auch [V. 11]; [43,5] in mir? Harre auf Gott! Denn ich werde ihn noch preisen O. ihm noch danken für das Heil W. die Rettungen seines Angesichts. W. preisen, Heil sein Angesicht

⁴ vor der Stimme des Feindes, vor der Bedrückung des Gesetzlosen; denn sie wälzen Unheil auf mich, und im Zorn feinden sie mich an. ⁵ Mein Herz ängstigte sich in meinem Innern, und Todesschrecken haben mich befallen.

²⁰ Du, du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.

³ Am Tage meiner Drangsal suchte ich den Herrn; meine Hand war des Nachts ausgestreckt und ließ nicht ab; O. erschlaffe nicht meine Seele weigerte sich getröstet zu werden.

⁹ Den ganzen Tag höhnen mich meine Feinde; die wider mich rasen, schwören bei mir.

¹¹ vor deinem Zorn und deinem Grimm; denn du hast mich emporgehoben und hast mich hingeworfen.

³ Denn der Feind verfolgt meine Seele, zertritt zur Erde mein Leben, macht mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit. O. gleich ewig Toten; die nie wiederkommen ⁴ Und mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist betäubt in meinem Innern.

⁷ Das Gras ist verdorrt, die Blume ist abgefallen; O. verwelkt denn der Hauch Jahwes hat sie angeweht. Fürwahr, das Volk ist Gras.

¹³ Er ließ in meine Nieren dringen die Söhne seines Köchers.

²⁰ Beständig denkt meine Seele daran und ist niedergebeugt in mir.

³⁷ Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit, und fing an betrübt und beängstigt zu werden. ³⁸ Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tode; bleibet hier und wachet mit mir.

⁹ Und er war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.