Job 15 Cross References - ELB1905

1 Und Eliphas, der Temaniter, antwortete und sprach: 2 Wird ein Weiser windige Erkenntnis antworten, und wird er sein Inneres füllen mit Ostwind, 3 streitend mit Reden, die nichts taugen, und mit Worten, womit er nicht nützt? 4 Ja, du vernichtest die Gottesfurcht und schmälerst die Andacht vor Gott. El 5 Denn deine Ungerechtigkeit belehrt deinen Mund, und du wählst die Sprache der Listigen. 6 Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; und deine Lippen zeugen wider dich. 7 Bist du als Erster zum Menschen gezeugt, und vor den Hügeln du geboren? 8 Hast du im Rate Eig. im geheimen Rate Gottes zugehört, und die Weisheit an dich gerissen? 9 Was weißt du, das wir nicht wüßten, was verstehst du, das uns nicht bekannt wäre? 10 Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater. 11 Sind dir zu wenig die Tröstungen Gottes, El und ein sanftes Wort an dich Eig. mit dir zu gering? 12 Was reißt dein Herz dich hin, und was zwinken deine Augen, 13 daß du gegen Gott El dein Schnauben kehrst, und Reden hervorgehen lässest aus deinem Munde? 14 Was ist der Mensch, daß er rein sein sollte, und der vom Weibe Geborene, daß er gerecht wäre? 15 Siehe, auf seine Heiligen vertraut er nicht, und die Himmel sind nicht rein in seinen Augen: 16 wieviel weniger der Abscheuliche und Verderbte, der Mann, der Unrecht trinkt wie Wasser! 17 Ich will dir's berichten, höre mir zu; und was ich gesehen, will ich erzählen, 18 was die Weisen verkündigt und nicht verhehlt haben von ihren Vätern her, 19 ihnen allein war das Land übergeben, und kein Fremder zog durch ihre Mitte; 20 Alle seine Tage wird der Gesetzlose gequält, und eine kleine Zahl von Jahren ist dem Gewalttätigen aufgespart. 21 Die Stimme von Schrecknissen ist in seinen Ohren, im Frieden kommt der Verwüster über ihn; 22 er glaubt nicht an eine Rückkehr aus der Finsternis, und er ist ausersehen für das Schwert. 23 Er schweift umher nach Brot, wo es finden? Er weiß, daß neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist. 24 Angst und Bedrängnis schrecken ihn, sie überwältigen ihn wie ein König, gerüstet zum Sturm. 25 Weil er seine Hand wider Gott El ausgestreckt hat und wider den Allmächtigen trotzte, 26 wider ihn anrannte mit gerecktem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde; 27 weil er sein Angesicht bedeckt hat mit seinem Fette und Schmer angesetzt an den Lenden; 28 und zerstörte Städte bewohnte, Häuser, die nicht bewohnt werden sollten, die zu Steinhaufen bestimmt waren: 29 so wird er nicht reich werden, und sein Vermögen wird keinen Bestand haben; und nicht neigt sich zur Erde, dh. durch die Schwere der Frucht was solche besitzen. 30 Er entweicht nicht der Finsternis; seine Schößlinge versengt die Flamme; und er muß weichen durch den Hauch seines dh. des Allmächtigen [V. 25] Mundes. 31 Er verlasse sich nicht auf Nichtiges, O. Falschheit, Bosheit er wird getäuscht; denn Nichtiges wird seine Vergeltung Eig. sein Eintausch sein. 32 Noch ist sein Tag nicht da, so erfüllt es sich; und sein Palmzweig wird nicht grün. 33 Wie der Weinstock der seine Herlinge nicht zur Reife kommen läßt übt er Unbill an seinen unreifen Beeren, und wie der Olivenbaum wirft er seine Blüte ab. 34 Denn der Hausstand Eig. die Gemeinde; so auch [Kap. 16,7] des Ruchlosen ist unfruchtbar, und Feuer frißt die Zelte der Bestechung. 35 Sie sind schwanger mit Mühsal und gebären Unheil, und ihr Inneres bereitet Trug.

Genesis 3:9-10

9 Und Jahwe Gott rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich.

Genesis 4:1

1 Und der Mensch erkannte Eva, sein Weib, und sie ward schwanger und gebar Kain; Erworbenes, Gewinn und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit Jahwe.

Genesis 4:12

12 Wenn du den Erdboden bebaust, soll er dir hinfort seine Kraft nicht geben; unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde.

Genesis 10:25

25 Und dem Heber wurden zwei Söhne geboren: der Name des einen war Peleg, Teilung denn in seinen Tagen wurde die Erde verteilt; O. verteilte sich die Bevölkerung der Erde und der Name seines Bruders war Joktan.

Genesis 10:32

32 Das sind die Familien der Söhne Noahs nach ihren Geschlechtern, in ihren Nationen; und von diesen aus haben sich nach der Flut die Nationen auf der Erde verteilt.

Genesis 49:8

8 Dich Juda, dich werden deine Brüder preisen; Der Segen Ludas und Dans enthält eine Anspielung auf die Bedeutung ihrer Namen deine Hand wird sein auf dem Nacken deiner Feinde, vor dir werden sich niederbeugen die Söhne deines Vaters.

Exodus 5:2-3

2 Da sprach der Pharao: Wer ist Jahwe, auf dessen Stimme ich O. daß ich auf seine Stimme hören soll, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jahwe nicht, und auch werde ich Israel nicht ziehen lassen. 3 Und sie sprachen: Der Gott der Hebräer ist uns begegnet. Laß uns doch drei Tagereisen weit in die Wüste ziehen und Jahwe, unserem Gott, opfern, daß er uns nicht schlage mit der Pest oder mit dem Schwerte.

Exodus 9:17

17 Erhebst du dich noch wider mein Volk, daß du sie nicht ziehen lässest,

Leviticus 26:23

23 Und wenn ihr euch durch dieses nicht von mir zurechtweisen laßt und mir entgegen wandelt,

Leviticus 26:36

36 Und die Übriggebliebenen von euch, in ihr Herz werde ich Feigheit bringen in den Ländern ihrer Feinde: Und es wird sie jagen das Rauschen eines verwehten Blattes, und sie werden fliehen, wie man vor dem Schwerte flieht, und fallen, obwohl niemand sie jagt;

Deuteronomy 28:39-40

39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen. 40 Olivenbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber mit Öl wirst du dich nicht salben, denn dein Olivenbaum wird die Frucht abwerfen.

Deuteronomy 29:29

Deuteronomy 32:7

7 Gedenke der Tage der Vorzeit, merket auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht; frage deinen Vater, und er wird es dir kundtun, deine Ältesten, und sie werden es dir sagen. 8 Als der Höchste den Nationen das Erbe austeilte, als er voneinander schied die Menschenkinder, da stellte er fest die Grenzen der Völker nach der Zahl der Kinder Israel.

Deuteronomy 32:15

15 Da ward Jeschurun der Gerade, Rechtschaffene fett und schlug aus; du wurdest fett, dick, feist! Und er verließ O. verwarf Gott, Eloah der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seiner Rettung.

1 Samuel 4:7-9

7 Da fürchteten sich die Philister, denn die sprachen: Gott ist ins Lager gekommen! Und sie sprachen: Wehe uns! Denn solches ist vordem nie geschehen. 8 Wehe uns! Wer wird uns aus der Hand dieser mächtigen Götter erretten? Das sind die Götter, welche die Ägypter schlugen mit allerlei Plagen in der Wüste. 9 Fasset Mut und seid Männer, ihr Philister, daß ihr nicht den Hebräern dienen müsset, wie sie euch gedient haben; so seid denn Männer und streitet!

1 Samuel 6:6

6 Und warum wolltet ihr euer Herz verstocken, wie die Ägypter und der Pharao ihr Herz verstockt haben? Ließen sie sie nicht ziehen, als er seine Macht an O. unter ihnen geübt hatte, und sie zogen weg?

1 Samuel 8:3

3 Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen; und sie neigten sich dem Gewinne nach und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1 Samuel 12:3

3 Hier bin ich, zeuget wider mich vor Jahwe und vor seinem Gesalbten! Wessen Rind habe ich genommen? Oder wessen Esel habe ich genommen? Oder wen habe ich übervorteilt? Wem habe ich Gewalt angetan? Oder aus wessen Hand habe ich Lösegeld genommen, daß ich dadurch meine Augen verhüllt hätte? So will ich es euch wiedergeben.

1 Samuel 25:36-38

36 Und als Abigail zu Nabal kam, siehe, da hatte er ein Mahl in seinem Hause wie ein Königsmahl; und das Herz Nabals war fröhlich in ihm, und er war trunken über die Maßen. Und sie berichtete ihm weder Kleines noch Großes, bis der Morgen hell wurde. 37 Und es geschah am Morgen, als der Weinrausch von Nabal gegangen war, da berichtete ihm sein Weib diese Dinge; und sein Herz erstarb in seinem Innern, und er wurde wie ein Stein. 38 Und es geschah ungefähr zehn Tage nachher, da schlug Jahwe Nabal, und er starb.

1 Kings 8:46

46 Wenn sie wider dich sündigen, denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte und du über sie erzürnst und sie vor dem Feinde dahingibst und ihre Besieger W. diejenigen, welche sie gefangen führen sie gefangen wegführen in das Land des Feindes, ein fernes oder ein nahes;

1 Kings 22:24

24 Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wo dh. auf welchem Wege wäre der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden?

2 Kings 6:33

33 Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote zu ihm herab; und er dh. wahrsch. der König sprach: Siehe, dieses Unglück ist von Jahwe; was soll ich noch auf Jahwe harren?

2 Kings 7:6

6 Denn der Herr hatte das Heerlager der Syrer ein Getöse von Wagen und ein Getöse von Rossen hören lassen, das Getöse einer großen Heeresmacht; und sie sprachen einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige von Ägypten wider uns gedungen, daß sie über uns kommen sollen.

1 Chronicles 10:13-14

13 Und so starb Saul wegen seiner O. durch seine Treulosigkeit, die er wider Jahwe begangen, betreffs des Wortes Jahwes, das er nicht beobachtet hatte, und auch weil er eine Totenbeschwörerin aufsuchte, um sie zu befragen; 14 aber Jahwe befragte er nicht. Darum tötete er ihn und wandte das Königtum David, dem Sohne Isais, zu.

2 Chronicles 6:36

36 Wenn sie wider dich sündigen, denn da ist kein Mensch, der nicht sündigte und du über sie erzürnst und sie vor dem Feinde dahingibst und ihre Besieger S. die Anm. zu [1.Kön 8,46] sie gefangen wegführen in ein fernes oder in ein nahes Land;

2 Chronicles 28:22

22 Und in der Zeit seiner Bedrängnis, da handelte er noch treuloser gegen Jahwe, er, der König Ahas.

2 Chronicles 32:13-17

13 Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter allen Völkern der Länder getan haben? Haben die Götter der Nationen der Länder irgendwie vermocht, ihr Land aus meiner Hand zu erretten? 14 Wer ist unter allen Göttern dieser Nationen, die meine Väter vertilgt haben, der vermocht hätte, sein Volk aus meiner Hand zu erretten, daß euer Gott vermögen sollte, euch aus meiner Hand zu erretten? 15 Und nun, daß euch Hiskia nicht täusche, und daß er euch nicht auf solche Weise verführe! Und glaubet ihm nicht! Denn kein Gott H. Eloah irgend einer Nation und irgend eines Königreiches hat sein Volk aus meiner Hand und aus der Hand meiner Väter zu erretten vermocht; wieviel weniger wird euer Gott euch aus meiner Hand erretten! 16 Und noch mehr redeten seine Knechte wider Jahwe Gott W. den Gott und wider Jehiskia, seinen Knecht. 17 Auch schrieb er einen Brief, um Jahwe, den Gott Israels, zu verhöhnen und wider ihn zu reden, indem er sprach: Gleich den Göttern der Nationen der Länder, welche ihr Volk nicht aus meiner Hand errettet haben, so wird auch der Gott Jehiskias sein Volk nicht aus meiner Hand erretten.

Job 1:13-19

13 Und es geschah eines Tages, als seine Söhne und seine Töchter im Hause ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken, 14 da kam ein Bote zu Hiob und sprach: Die Rinder pflügten, und die Eselinnen weideten neben ihnen, 15 da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg, und die Knechte Eig. Knaben, Knappen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten. 16 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat das Kleinvieh und die Knechte Eig. Knaben, Knappen verbrannt und sie verzehrt; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten. 17 Dieser redete noch, da kam ein anderer und sprach: Die Chaldäer haben drei Haufen gebildet und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen, und die Knechte Eig. Knaben, Knappen haben sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten. 18 Während dieser noch redete, da kam ein anderer und sprach: Deine Söhne und deine Töchter aßen und tranken Wein im Hause ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, ein starker Wind kam von jenseit der Wüste her und stieß an die vier Ecken des Hauses, und es fiel auf die jungen Leute, und sie starben; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.

Job 2:11

11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, ein jeder aus seinem Orte: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, dh. von Schuach und Zophar, der Naamathiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.

Job 3:14

14 mit Königen und Räten der Erde, welche sich verödete Plätze dh. entw. verödete Paläste usw., od. öde Grabkammern erbauten,

Job 4:1

1 Und Eliphas, der Temaniter, antwortete und sprach:

Job 4:5-6

5 Doch nun kommt es an dich, und es verdrießt dich; es erreicht dich, und du bist bestürzt. 6 Ist nicht deine Gottesfurcht deine Zuversicht, die Vollkommenheit deiner Wege deine Hoffnung?

Job 4:8

8 So wie ich es gesehen habe: die Unheil pflügen und Mühsal säen, ernten es. 9 Durch den Odem Gottes kommen sie um, und durch den Hauch seiner Nase vergehen sie.

Job 4:18

18 Siehe, auf seine Knechte vertraut er nicht, und seinen Engeln legt er Irrtum Und. l.: Torheit zur Last: 19 wieviel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund im Staube ist! Wie Motten werden sie zertreten.

Job 5:1

1 Rufe doch, ob einer da ist, der dir antwortet! Und an welchen der Heiligen willst du dich wenden?

Job 5:8

8 Ich jedoch würde Gott El suchen und Gott meine Sache darlegen, O. anheimstellen

Job 5:8-26

8 Ich jedoch würde Gott El suchen und Gott meine Sache darlegen, O. anheimstellen 9 der Großes und Unerforschliches tut, Wunder bis zur Unzahl; 10 der Regen gibt auf die Fläche der Erde, und Wasser sendet auf die Fläche der Flur; 11 um Niedrige in die Höhe zu setzen, und Trauernde steigen empor zum Glück. 12 Der zunichte macht die Anschläge der Listigen, und ihre Hände führen den Plan Eig. das was fördert und nützt nicht aus; 13 der die Weisen erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich.

Job 5:13-26

13 der die Weisen erhascht in ihrer List, und der Verschmitzten Rat überstürzt sich. 14 Bei Tage stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie wie bei der Nacht.

Job 5:14

14 Bei Tage stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie wie bei der Nacht. 15 Und er rettet vom Schwerte, von ihrem Munde, und aus der Hand des Starken den Dürftigen. 16 So wird dem Armen Hoffnung, und die Ungerechtigkeit verschließt ihren Mund. 17 Siehe, glückselig der Mensch, den Gott straft! O. zurechtweist So verwirf denn nicht die Züchtigung des Allmächtigen. 18 Denn er bereitet Schmerz und verbindet, er zerschlägt, und seine Hände heilen. 19 In sechs Drangsalen wird er dich erretten, und in sieben wird dich kein Übel antasten. 20 In Hungersnot erlöst er dich von dem Tode, und im Kriege von der Gewalt des Schwertes. 21 Vor der Zunge Geißel wirst du geborgen sein, und du wirst dich nicht fürchten vor der Verwüstung, wenn sie kommt. 22 Der Verwüstung und des Hungers wirst du lachen, und vor dem Getier der Erde wirst du dich nicht fürchten; 23 denn dein Bund wird mit den Steinen des Feldes sein, und das Getier des Feldes wird Frieden mit dir haben. O. dir befreundet sein 24 Und du wirst erfahren, daß dein Zelt in Frieden ist, und überschaust du deine Wohnung, so wirst du nichts vermissen; 25 und du wirst erfahren, daß deine Nachkommenschaft zahlreich sein wird, und deine Sprößlinge gleich dem Kraut der Erde. 26 Du wirst in Rüstigkeit in das Grab kommen, dh. rüstig sein bis an das Grab wie der Garbenhaufen eingebracht wird zu seiner Zeit. 27 Siehe, dieses, wir haben es erforscht, so ist es; höre es, und du, merke es dir!

Job 6:2-4

2 O daß mein Gram doch gewogen würde, und man mein Mißgeschick auf die Waagschale legte allzumal! 3 Denn dann würde es schwerer sein als der Sand der Meere; darum sind unbesonnen O. verwegen meine Worte. 4 Denn die Pfeile des Allmächtigen sind in mir, ihr Gift trinkt mein Geist; die Schrecken Gottes stellen sich in Schlachtordnung wider mich auf.

Job 6:11

11 Was ist meine Kraft, daß ich ausharren, und was mein Ende, daß ich mich gedulden sollte?

Job 6:14

14 Dem Verzagten gebührt Milde von seinem Freunde, sonst wird er die Furcht des Allmächtigen verlassen. O. Trifft den verzagten Unglimpf..., so verläßt er

Job 6:26

26 Gedenket ihr Reden zu tadeln? Für den Wind sind ja die Worte eines Verzweifelnden!

Job 8:2

2 Wie lange willst du solches reden, und sollen die Worte deines Mundes ungestümer Wind sein?

Job 8:8-10

8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben.

Job 8:8

8 Denn befrage doch das vorige Geschlecht, und richte deinen Sinn auf das, was ihre Väter erforscht haben. 9 [Denn wir sind von gestern und wissen nichts, denn ein Schatten sind unsere Tage auf Erden.] 10 Werden jene dich nicht belehren, dir's sagen, und Worte aus ihrem Herzen hervorbringen?

Job 8:13

13 Also sind die Pfade aller, die Gottes El vergessen; und des Ruchlosen Hoffnung geht zu Grunde.

Job 8:16-19

16 Saftvoll ist er vor der Sonne, und seine Schößlinge dehnen sich aus über seinen Garten hin; 17 über Steinhaufen schlingen sich seine Wurzeln, er schaut die O. drängt sich hindurch in die Wohnung der Steine; 18 wenn er dh. Gott ihn wegreißt von seiner Stätte, so verleugnet sie ihn: »Ich habe dich nie gesehen!« 19 Siehe, das ist die Freude seines Weges; und aus dem Staube sprossen andere hervor.

Job 8:22

22 werden deine Hasser bekleidet werden mit Scham, und das Zelt der Gesetzlosen wird nicht mehr sein.

Job 9:2

2 Wahrlich, ich weiß, daß es also ist; und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott? O. recht haben Gott [El] gegenüber

Job 9:4

4 Er ist weise von Herzen und stark an Kraft: wer hat sich wider ihn verhärtet und ist unversehrt geblieben?

Job 9:16

16 Wenn ich riefe, und er mir antwortete, nicht würde ich glauben, daß er meiner Stimme Gehör schenken würde:

Job 9:20

20 Wenn ich auch gerecht wäre, so würde mein Mund mich doch verdammen; wäre ich vollkommen, S. die Anm. zu [Kap. 1,1] so würde er mich für verkehrt erklären.

Job 9:22-24

22 Darum sage ich: Den Vollkommenen und den Gesetzlosen vernichtet er. 23 Wenn die Geißel plötzlich tötet, so spottet er der Prüfung O. des Verzagens, der Aufreibung der Unschuldigen. 24 Die Erde ist in die Hand des Gesetzlosen gegeben, das Angesicht ihrer Richter verhüllt er. Wenn er es nun nicht ist, wer anders?

Job 10:3

3 Gefällt es dir, daß du bedrückst, daß du die Arbeit deiner Hände verwirfst und über den Rat der Gesetzlosen dein Licht leuchten lässest?

Job 10:21-22

21 ehe ich hingehe [und nicht wiederkomme] in das Land der Finsternis und des Todesschattens, 22 in das Land, düster wie das Dunkel, das Land des Todesschattens und der Unordnung, und wo das Hellwerden dem Dunkel gleich ist!

Job 11:2-3

2 Sollte die Menge der Worte nicht beantwortet werden, oder sollte ein Schwätzer recht behalten? 3 Sollte dein Gerede die Leute zum Schweigen bringen, daß du spotten solltest, und niemand dich beschämen,

Job 11:6

6 und dir kundtun die Geheimnisse der Weisheit, daß sie das Doppelte ist an Bestand! O. Wirklichkeit, Zuverlässigkeit Dann müßtest du erkennen, daß Gott dir viel von deiner Missetat übersieht. Eig. vergißt

Job 11:13-19

13 Wenn du dein Herz richtest dh. ihm die rechte Richtung gibst und deine Hände zu ihm ausbreitest,

Job 11:13

13 Wenn du dein Herz richtest dh. ihm die rechte Richtung gibst und deine Hände zu ihm ausbreitest, 14 wenn Frevel in deiner Hand ist, so entferne ihn, und laß Unrecht nicht wohnen in deinen Zelten,

Job 11:14

14 wenn Frevel in deiner Hand ist, so entferne ihn, und laß Unrecht nicht wohnen in deinen Zelten, 15 ja, dann wirst du dein Angesicht erheben ohne Makel, und wirst unerschütterlich sein und dich nicht fürchten. 16 Denn du wirst die Mühsal vergessen, wirst ihrer gedenken wie vorübergeflossener Wasser; 17 und heller als der Mittag wird dein Leben erstehen; mag es finster sein wie der Morgen wird es werden. 18 Und du wirst Vertrauen fassen, weil es Hoffnung gibt; und du wirst Umschau halten, in Sicherheit dich niederlegen. 19 Und du wirst dich lagern, und niemand wird dich aufschrecken; und viele werden deine Gunst suchen.

Job 12:2

2 Fürwahr, ihr seid die Leute, und mit euch wird die Weisheit aussterben! 3 Auch ich habe Verstand wie ihr; ich stehe nicht hinter euch zurück; Eig. ich falle nicht gegen euch ab; so auch [Kap. 13,2] und wer wüßte nicht dergleichen?

Job 12:6

6 Die Zelte der Verwüster sind in Ruhe, und Sicherheit ist für die, welche Gott El reizen, für den, welcher Gott in seiner Hand führt. dh. welcher nur auf seine Hand vertraut. Vergl. [Hab 1,11]

Job 12:12

12 Bei Greisen ist Weisheit, und Einsicht bei hohem Alter.

Job 12:16

16 Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende.

Job 12:20

20 Zuverlässigen dh. solchen, auf deren Rat man sich verlassen kann entzieht er die Sprache, und Alten benimmt er das Urteil.

Job 13:2

2 So viel ihr wisset, weiß auch ich; ich stehe nicht hinter euch zurück.

Job 13:4-5

4 ihr hingegen seid Lügenschmiede, nichtige Ärzte, ihr alle! 5 O daß ihr doch stille schwieget! Das würde euch zur Weisheit gereichen.

Job 13:5-6

5 O daß ihr doch stille schwieget! Das würde euch zur Weisheit gereichen. 6 Höret doch meine Rechtfertigung, und horchet auf die Beweisgründe meiner Lippen!

Job 14:4

4 Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen? Nicht ein einziger!

Job 14:7-9

7 Denn für den Baum gibt es Hoffnung: wird er abgehauen, so schlägt er wieder aus, und seine Schößlinge hören nicht auf. 8 Wenn seine Wurzel in der Erde altert, und sein Stumpf im Boden erstirbt: 9 vom Dufte des Wassers sproßt er wieder auf und treibt Zweige wie ein Pflänzling.

Job 15:8

8 Hast du im Rate Eig. im geheimen Rate Gottes zugehört, und die Weisheit an dich gerissen?

Job 15:10

10 Unter uns sind auch Alte, auch Greise, reicher an Tagen als dein Vater.

Job 15:22

22 er glaubt nicht an eine Rückkehr aus der Finsternis, und er ist ausersehen für das Schwert.

Job 15:25-27

25 Weil er seine Hand wider Gott El ausgestreckt hat und wider den Allmächtigen trotzte, 26 wider ihn anrannte mit gerecktem Halse, mit den dichten Buckeln seiner Schilde; 27 weil er sein Angesicht bedeckt hat mit seinem Fette und Schmer angesetzt an den Lenden;

Job 16:2-3

2 Ich habe vieles dergleichen gehört; leidige Tröster seid ihr alle! 3 Hat es ein Ende mit den windigen Worten? Oder was reizt dich, daß du antwortest?

Job 16:12

12 Ich war in Ruhe, und er hat mich zerrüttelt, und er packte mich beim Nacken und zerschmetterte mich; und er stellte mich hin sich zur Zielscheibe.

Job 17:2

2 Sind nicht Spöttereien um mich her, und muß nicht mein Auge weilen auf ihren Beleidigungen?

Job 17:10

10 Aber ihr alle, kommet nur wieder heran! Und einen Weisen werde ich nicht unter euch finden.

Job 18:5-6

5 Doch das Licht der Gesetzlosen wird erlöschen, und nicht leuchten wird die Flamme seines Feuers. 6 Das Licht wird finster in seinem Zelte, und seine Lampe erlischt über ihm.

Job 18:11

11 Schrecken ängstigen ihn ringsum und scheuchen ihn auf Schritt und Tritt. 12 Seine Kraft wird aufgezehrt werden durch Hunger, O. Sein Unheil hungert ihm nach und das Verderben steht bereit an seiner Seite. O. zu seinem Falle

Job 18:15

15 Was nicht sein ist, wird in seinem Zelte wohnen, auf seine Wohnstätte wird Schwefel gestreut werden. 16 Unten werden seine Wurzeln verdorren, und oben wird sein Gezweig verwelken. 17 Sein Gedächtnis verschwindet von der Erde, und auf der Fläche des Landes hat er keinen Namen. 18 Man wird ihn aus dem Licht in die Finsternis stoßen, und aus der Welt ihn verjagen.

Job 19:29

29 so fürchtet euch vor dem Schwerte! Denn das Schwert ist der Grimm über die Missetaten; So mit geringer Textänderung auf daß ihr wisset, daß ein Gericht ist.

Job 20:1

1 Und Zophar, der Naamathiter, antwortete und sprach:

Job 20:5-7

5 der Jubel der Gesetzlosen kurz und die Freude des Ruchlosen für einen Augenblick war? 6 Stiege auch seine Höhe bis zum Himmel hinauf, und rührte sein Haupt an die Wolken: 7 gleich seinem Kote vergeht er auf ewig; die ihn gesehen haben, sagen: Wo ist er?

Job 20:12

12 Wenn das Böse in seinem Munde süß war, und er es verbarg unter seiner Zunge,

Job 20:22-25

22 In der Fülle seines Überflusses Eig. seines Genüges wird er in Bedrängnis sein; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen.

Job 20:22-28

22 In der Fülle seines Überflusses Eig. seines Genüges wird er in Bedrängnis sein; die Hand jedes Notleidenden wird über ihn kommen. 23 Es wird geschehen: um seinen Bauch zu füllen, wird Gott W. er die Glut seines Zornes in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein. O. als seine Speise

Job 20:23-28

23 Es wird geschehen: um seinen Bauch zu füllen, wird Gott W. er die Glut seines Zornes in ihn entsenden, und sie auf ihn regnen lassen in sein Fleisch hinein. O. als seine Speise 24 Flieht er vor den eisernen Waffen, so wird der eherne Bogen ihn durchbohren.

Job 20:24-28

24 Flieht er vor den eisernen Waffen, so wird der eherne Bogen ihn durchbohren. 25 Er zieht am Pfeile, und er kommt aus dem Leibe hervor, und das glänzende Eisen W. der Blitz aus seiner Galle: Schrecken kommen über ihn. O. Er geht dahin, Schrecken kommen über ihn

Job 20:25-28

25 Er zieht am Pfeile, und er kommt aus dem Leibe hervor, und das glänzende Eisen W. der Blitz aus seiner Galle: Schrecken kommen über ihn. O. Er geht dahin, Schrecken kommen über ihn 26 Eitel Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ein Feuer, das nicht angeblasen ist, wird ihn fressen, wird verzehren, was in seinem Zelte übriggeblieben.

Job 20:26

26 Eitel Finsternis ist aufgespart für seine Schätze; ein Feuer, das nicht angeblasen ist, wird ihn fressen, wird verzehren, was in seinem Zelte übriggeblieben. 27 Der Himmel wird seine Ungerechtigkeit enthüllen, und die Erde sich wider ihn erheben. 28 Der Ertrag seines Hauses wird weggeführt werden, wird zerrinnen am Tage seines dh. Gottes Zornes.

Job 22:1

1 Und Eliphas, der Temaniter, antwortete und sprach:

Job 22:5-9

5 Ist nicht deine Bosheit groß, und deiner Missetaten kein Ende? 6 Denn du pfändetest deinen Bruder ohne Ursache, und die Kleider der Nackten zogest du aus; 7 den Lechzenden tränktest du nicht mit Wasser, und dem Hungrigen verweigertest du das Brot. 8 Und dem Manne der Gewalt, W. des Armes ihm gehörte das Land, und der Angesehene wohnte darin. 9 Die Witwe schicktest du leer fort, und die Arme der Waisen wurden zermalmt. Eig. zermalmte man

Job 22:15-20

15 Willst du den Pfad der Vorzeit einhalten, welchen die Frevler betraten, 16 die weggerafft wurden vor der Zeit? Wie ein Strom zerfloß ihr fester Grund;

Job 22:16

16 die weggerafft wurden vor der Zeit? Wie ein Strom zerfloß ihr fester Grund; 17 die zu Gott El sprachen: Weiche von uns! Und was könnte der Allmächtige für uns tun? Eig. und was der Allmächtige für sie tun könnte 18 Und doch hatte er ihre Häuser mit Wohlstand erfüllt. Aber der Rat der Gesetzlosen sei O. ist fern von mir! 19 Die Gerechten sehen es und freuen sich, und der Schuldlose spottet ihrer: 20 Sind nicht unsere Gegner vertilgt, und hat nicht Feuer ihren Überfluß gefressen?

Job 22:20

20 Sind nicht unsere Gegner vertilgt, und hat nicht Feuer ihren Überfluß gefressen?

Job 24:1

1 Warum sind nicht Zeiten aufgespart von dem Allmächtigen, und warum sehen die, welche ihn kennen, seine Tage nicht?

Job 25:4-6

4 Und wie könnte ein Mensch gerecht sein vor Gott, El. O. recht haben Gott gegenüber und wie könnte rein sein ein vom Weibe Geborener? 5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen:

Job 25:5

5 Siehe, sogar der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen: 6 wieviel weniger der Mensch, der Wurm, und das Menschenkind, die Made!

Job 26:1-3

1 Und Hiob antwortete und sprach: 2 Wie hast du dem Ohnmächtigen geholfen, den kraftlosen Arm gerettet! 3 Wie hast du den beraten, der keine Weisheit hat, und gründliches Wissen in Fülle kundgetan!

Job 26:3-4

3 Wie hast du den beraten, der keine Weisheit hat, und gründliches Wissen in Fülle kundgetan! 4 An wen hast du Worte gerichtet, Eig. Wem... verkündet und wessen Odem ist von dir ausgegangen?

Job 27:8

8 Denn was ist des Ruchlosen Hoffnung, wenn Gott abschneidet, wenn er seine Seele herauszieht?

Job 27:10

10 Oder wird er sich an dem Allmächtigen ergötzen, Gott anrufen zu aller Zeit?

Job 27:13

13 Dies ist das Teil des gesetzlosen Menschen bei Gott, El und das Erbe der Gewalttätigen, welches sie von dem Allmächtigen empfangen: 14 Wenn seine Kinder sich mehren, so ist er für das Schwert, und seine Sprößlinge, sie haben nicht satt Brot.

Job 27:16-17

16 Wenn er Silber aufhäuft wie Staub, und Kleider bereitet wie Lehm: 17 er bereitet sie, aber der Gerechte bekleidet sich damit; und Schuldlose teilen sich in das Silber.

Job 27:20

20 Schrecken ereilen ihn wie Wasser, des Nachts entführt ihn ein Sturmwind.

Job 29:4

4 wie ich war in den Tagen meiner Reife, W. meines Herbstes als das Vertrauen Eig. die vertraute Mitteilung, der vertraute Umgang Gottes über meinem Zelte waltete,

Job 29:12-17

12 Denn ich befreite den Elenden, der um Hilfe rief, und die Waise, die O. die Waise, und den, der keinen Helfer hatte. 13 Der Segen des Umkommenden kam über mich, und das Herz der Witwe machte ich jubeln. 14 Ich kleidete mich in Gerechtigkeit, und sie bekleidete mich, wie in Oberkleid und Kopfbund in mein Recht. 15 Auge war ich dem Blinden, und Fuß dem Lahmen; 16 Vater war ich den Dürftigen, und die Rechtssache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich; 17 und ich zerbrach das Gebiß des Ungerechten, und seinen Zähnen entriß ich die Beute.

Job 30:3-4

3 Durch Mangel und Hunger abgezehrt, nagen sie das dürre Land ab, welches längst öde und verödet ist; 4 sie pflücken Eig. sie, welche nagen... sie, welche pflücken Salzkraut bei den Gesträuchen, und die Wurzel der Ginster ist ihre Speise.

Job 32:6-7

6 Und Elihu, der Sohn Barakeels, der Busiter, hob an und sprach: Ich bin jung an Jahren, und ihr seid Greise; darum habe ich mich gescheut Eig. bin ich scheu zurückgetreten und gefürchtet, euch mein Wissen kundzutun. 7 Ich sagte: Mögen die Tage reden, und die Menge der Jahre Weisheit verkünden.

Job 33:1

1 Nun aber, Hiob, höre doch meine Reden, und nimm zu Ohren alle meine Worte.

Job 33:8-12

8 Fürwahr, du hast vor meinen Ohren gesprochen, und ich hörte die Stimme der Worte: 9 Ich bin rein, ohne Übertretung; ich bin makellos, und keine Ungerechtigkeit ist an mir. 10 Siehe, er erfindet Feindseligkeiten wider mich; er hält mich für seinen Feind. 11 Er legt meine Füße in den Stock, beobachtet alle meine Pfade. 12 Siehe, darin hast du nicht recht, antworte ich dir; denn Gott ist erhabener als ein Mensch.

Job 34:2

2 Höret, ihr Weisen, meine Worte, und ihr Kundigen, gebet mir Gehör!

Job 34:5-9

5 Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, und Gott El hat mir mein Recht entzogen. 6 Trotz meines Rechtes soll ich lügen; meine Wunde Eig. mein Pfeil; vergl. [Kap. 6,4]; [16,13] ist unheilbar, ohne daß ich übertreten habe. 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Hohn trinkt wie Wasser,

Job 34:7

7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Hohn trinkt wie Wasser, 8 und in Gesellschaft geht mit denen, die Frevel tun, und wandelt mit gottlosen Menschen? 9 Denn er hat gesagt: Keinen Nutzen hat ein Mann davon, daß er Wohlgefallen an Gott hat! Eig. gern mit Gott verkehrt

Job 35:2-3

2 Hältst du das für recht? Du hast gesagt: Meine Gerechtigkeit ist größer als diejenige Gottes. El 3 Denn du fragst, was sie dir nütze; was gewinne ich mehr, als wenn ich gesündigt hätte?

Job 36:2

2 Harre mir ein wenig, und ich will dir berichten; denn noch sind Worte da für Gott.

Job 36:9

9 dann macht er ihnen kund ihr Tun und ihre Übertretungen, daß sie sich trotzig gebärdeten;

Job 36:13

13 Aber die ruchlosen Herzens sind, hegen Zorn: sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie gefesselt hat.

Job 36:16

16 So hätte er auch dich aus dem Rachen der Bedrängnis in einen weiten Raum geführt, wo keine Beengung gewesen, Eig. dessen Boden nicht beengt gewesen wäre und die Besetzung deines Tisches würde voll Fett sein.

Job 38:4-41

4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tue es kund, wenn du Einsicht besitzest! 5 Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Meßschnur gezogen? 6 In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? 7 Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten? 8 Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoße, 9 als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte, 10 und ich ihm meine Grenze bestimmte W. zuschnitt und Riegel und Tore setzte, 11 und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotze deiner Wellen? - sollen sich legen deine stolzen Wellen!« 12 Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen, 13 daß sie erfasse die Säume der Erde, und die Gesetzlosen von ihr verscheucht Eig. weggeschüttelt werden? 14 Sie dh. die Erde. Eig. daß sie sich verwandle verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da Eig. daß sie dastehen wie in einem Gewande; 15 und den Gesetzlosen wird ihr Licht Die Nacht ist das Licht der Gottlosen; vergl. [Kap. 24,16.17] entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen. 16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt? 17 Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahest du die Pforten des Todesschattens? 18 Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt! 19 Welches ist der Weg zur Wohnung des Lichtes, und die Finsternis, wo ist ihre Stätte? 20 Daß du sie hinbrächtest zu ihrer Grenze, und daß du der Pfade zu ihrem Hause kundig wärest. 21 Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß! 22 Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du gesehen die Vorräte des Hagels, 23 die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht? 24 Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich verbreitet über die Erde? 25 Wer teilt der Regenflut Kanäle ab Eig. spaltet Kanäle und einen Weg dem Donnerstrahle, 26 um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in welcher kein Mensch ist, 27 um zu sättigen die Öde und Verödung, und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des Grases? 28 Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues? 29 Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn? 30 Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen. 31 Kannst du knüpfen das Gebinde des Siebengestirns, oder lösen die Fesseln des Orion? 32 Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit, und den großen Bären leiten samt seinen Kindern? 33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde? 34 Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, daß eine Menge Wassers dich bedecke? 35 Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren, daß sie zu dir sagen: Hier sind wir? 36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Geiste O. dem Herzen; and.: dem Hahne. Die Bedeutung des hebr. Wortes ist ungewiß Verstand gegeben? 37 Wer zählt die Wolken S. die Anm. zu [Kap. 35,5] mit Weisheit, und des Himmels Schläuche, wer gießt sie aus, 38 wenn der Staub zu dichtem Gusse zusammenfließt und die Schollen aneinander kleben? 39 Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen, 40 wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen? 41 Wer bereitet dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott El schreien, umherirren ohne Nahrung?

Job 40:8

8 Willst du gar mein Recht zunichte machen, mich verdammen, damit du gerecht seiest? 9 Oder hast du einen Arm wie Gott, El und kannst du donnern mit einer Stimme wie er? 10 Schmücke dich doch mit Erhabenheit und Hoheit, und kleide dich in Pracht und Majestät! 11 Gieße aus die Ausbrüche O. Fluten, wie [Kap. 21,30] deines Zornes, und sieh an alles Hoffärtige und erniedrige es!

Job 42:3

3 Wer ist es, der den Rat verhüllt ohne Erkenntnis? Vergl. [Kap. 38,2] So habe ich denn beurteilt, was ich nicht verstand, Eig. ohne zu verstehen Dinge, zu wunderbar für mich, die ich nicht kannte. Eig. ohne zu erkennen

Job 42:6

6 Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche. 7 Und es geschah, nachdem Jahwe diese Worte zu Hiob geredet hatte, da sprach Jahwe zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt wider dich und wider deine beiden Freunde; denn nicht geziemend habt ihr von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

Job 42:9

9 Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamathiter, und taten, wie Jahwe zu ihnen geredet hatte; und Jahwe nahm Hiob an.

Psalms 7:14

14 Und Werkzeuge des Todes hat er für ihn bereitet, O. auf ihn gerichtet seine Pfeile macht er brennend.

Psalms 14:1-3

1 Dem Vorsänger. Von David. Der Tor Auch: der gemeine, gottlose Mensch spricht O. hat gesprochen in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderbt gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tue. 2 Jahwe hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. 3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Psalms 14:3-3

3 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Psalms 17:10

10 Ihr fettes Herz verschließen sie, mit ihrem Munde reden sie stolz. W. in Hoffart

Psalms 18:40

40 Und du umgürtetest mich mit Kraft zum Streite, beugtest unter mich, die wider mich aufstanden.

Psalms 25:14

14 Das Geheimnis Eig. Die vertraute Mitteilung, od. der vertraute Umgang Jahwes ist für die, welche ihn fürchten, und sein Bund, um ihnen denselben kundzutun.

Psalms 34:13

13 Wer ist der Mann, der Lust zum Leben hat, der Tage liebt, um Gutes zu sehen?

Psalms 35:19

19 Laß sich nicht über mich freuen, die ohne Grund mir feind sind, nicht zwinken mit den Augen, die ohne Ursache mich hassen!

Psalms 36:1-3

1 Dem Vorsänger. Von dem Knechte Jahwes, von David. 2 Die Übertretung des Gesetzlosen spricht Eig. Spruch der Übertretung im Innern meines Herzens: Es ist keine Furcht Gottes vor seinen Augen. 3 Denn es O. sie schmeichelt ihm in seinen eigenen Augen, seine Ungerechtigkeit zu erreichen, Haß auszuüben.

Psalms 49:16-17

16 Gott aber wird meine Seele erlösen von der Gewalt des Scheols; denn er wird mich aufnehmen. O. hinwegnehmen; wie [1.Mose 5,24] [Sela.] 17 Fürchte dich nicht, wenn ein Mann sich bereichert, wenn sich vergrößert die Herrlichkeit seines Hauses.

Psalms 50:19-20

19 Deinen Mund ließest du los zum Bösen, und Trug flocht deine Zunge. 20 Du saßest da, redetest wider deinen Bruder, wider den Sohn deiner Mutter stießest du Schmähung aus.

Psalms 51:5

5 Denn ich kenne meine Übertretungen, und meine Sünde ist beständig vor mir.

Psalms 52:2-4

2 als Doeg, der Edomiter, kam und Saul berichtete und ihm sagte: David ist in das Haus Abimelechs gekommen. 3 Was rühmst du dich des Bösen, O. der Bosheit du Gewaltiger? Die Güte Gottes El währt den ganzen Tag. 4 Verderben sinnt deine Zunge, wie ein geschliffenes Schermesser Trug übend. O. du Trug Übender 5 Du hast das Böse mehr geliebt, als das Gute, die Lüge mehr, als Gerechtigkeit zu reden. [Sela.] 6 Du hast alle Vertilgungsworte geliebt, du Zunge des Trugs! 7 Gott El wird dich auch zerstören für immerdar; er wird dich fassen und herausreißen aus dem Zelte und auswurzeln aus dem Lande der Lebendigen. [Sela.]

Psalms 52:7-8

7 Gott El wird dich auch zerstören für immerdar; er wird dich fassen und herausreißen aus dem Zelte und auswurzeln aus dem Lande der Lebendigen. [Sela.] 8 Und sehen werden es die Gerechten und sich fürchten, und sie werden über ihn lachen:

Psalms 53:3

3 Gott hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche.

Psalms 55:23

23 Wirf auf Jahwe, was dir auferlegt O. beschieden ist, und er wird dich erhalten; er wird nimmermehr zulassen, daß der Gerechte wanke!

Psalms 59:15

15 Und am Abend kehren sie zurück, heulen wie Hunde, und rings umgehen sie die Stadt.

Psalms 62:10

10 Nur Eitelkeit O. ein Hauch; dasselbe Wort wie am Ende des Verses sind die Menschensöhne, Lüge die Männersöhne. Auf der Waagschale steigen sie empor, sie sind allesamt leichter als ein Hauch. Und. üb.: sie sind allesamt ein Hauch

Psalms 64:3

3 Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Übeltäter, vor der Rotte derer, die Frevel tun!

Psalms 64:8

8 Aber Gott schießt auf sie, plötzlich kommt ein Pfeil: Und. üb.: auf sie einem plötzlichen Pfeil ihre Wunden sind da.

Psalms 71:18

18 Und auch bis zum Alter und bis zum Greisentum verlaß mich nicht, o Gott, bis ich verkünde deinen Arm dem künftigen Geschlecht, allen, die da kommen werden, deine Macht!

Psalms 73:7

7 Es tritt aus dem Fett hervor ihr Auge; sie wallen über in den Einbildungen des Herzens.

Psalms 73:9

9 Sie setzen in den Himmel ihren Mund, und ihre Zunge wandelt auf der Erde.

Psalms 73:11

11 Und sie sprechen: Wie wüßte es Gott, El und wie sollte Wissen sein bei dem Höchsten?

Psalms 73:18-20

18 Fürwahr, auf schlüpfrige Örter setzest du sie, stürzest sie hin zu Trümmern. 19 Wie sind sie so plötzlich verwüstet, haben ein Ende genommen, sind umgekommen durch Schrecknisse! 20 Wie einen Traum nach dem Erwachen wirst du, Herr, beim Aufwachen ihr Bild verachten.

Psalms 78:3-6

3 Was wir gehört und erfahren und unsere Väter uns erzählt haben, 4 wollen wir nicht verhehlen ihren Söhnen, dem künftigen Geschlecht erzählend den Ruhm O. die Ruhmestaten Jahwes und seine Stärke, und seine Wunderwerke, die er getan hat. 5 Denn er hat ein Zeugnis aufgerichtet in Jakob, und ein Gesetz gestellt in Israel, die er unseren Vätern geboten hat, um sie ihren Söhnen kundzutun; 6 damit sie kennte das künftige Geschlecht, die Söhne, die geboren werden sollten, und sie aufständen und sie ihren Söhnen erzählten;

Psalms 78:31

31 da stieg der Zorn Gottes wider sie auf; und er würgte unter ihren Kräftigen, und die Auserlesenen O. Jünglinge Israels streckte er nieder.

Psalms 90:2

2 Ehe geboren waren die Berge, und du die Erde und den Erdkreis erschaffen Eig. geboren hattest ja, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott. El 3 Du lässest zum Staube Eig. zur Zermalmung zurückkehren den Menschen, und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder! 4 Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht.

Psalms 90:12

12 So lehre uns denn zählen unsere Tage, auf daß wir ein weises Herz erlangen!

Psalms 92:7

7 Ein unvernünftiger Mensch erkennt es nicht, und ein Tor versteht solches nicht.

Psalms 109:10

10 Und mögen seine Söhne umherschweifen und betteln und fern von ihren verwüsteten Wohnungen W. ihren Trümmern nach Brot suchen!

Psalms 119:126

126 Es ist Zeit für Jahwe zu handeln: sie haben dein Gesetz gebrochen.

Psalms 119:143

143 Angst und Bedrängnis haben mich erreicht; deine Gebote sind meine Wonne.

Psalms 120:2-3

2 Jahwe, errette meine Seele von der Lippe der Lüge, von der Zunge des Truges! 3 Was soll man O. er Gott dir geben und was dir hinzufügen, du Zunge des Truges?

Proverbs 1:26-27

26 so werde auch ich bei eurem Unglück lachen, werde spotten, wenn euer Schrecken kommt; 27 wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

Proverbs 1:27

27 wenn euer Schrecken kommt wie ein Unwetter, und euer Unglück hereinbricht wie ein Sturm, wenn Bedrängnis und Angst über euch kommen.

Proverbs 3:32

32 Denn der Verkehrte ist Jahwe ein Greuel, aber sein Geheimnis ist bei Eig. sein vertrauter Umgang ist mit den Aufrichtigen.

Proverbs 6:11

11 und deine Armut wird kommen wie ein rüstig Zuschreitender, und deine Not wie ein gewappneter Mann. W. ein Mann des Schildes

Proverbs 6:13

13 mit seinen Augen zwinkt, mit seinen Füßen scharrt, mit seinen Fingern deutet.

Proverbs 8:22-25

22 Jahwe besaß mich im O. als Anfang seines Weges, vor seinen Werken von jeher. 23 Ich war eingesetzt von Ewigkeit her, von Anbeginn, vor den Uranfängen der Erde. 24 Ich war geboren, als die Tiefen S. die Anm. zu [Ps 33,7]; so auch [V. 27.28] noch nicht waren, als noch keine Quellen Eig. Quellenorte waren, reich an Wasser. 25 Ehe die Berge eingesenkt wurden, vor den Hügeln war ich geboren;

Proverbs 16:31

31 Das graue Haar ist eine prächtige O. zierende Krone: auf dem Wege der Gerechtigkeit wird sie gefunden.

Proverbs 19:28

28 Ein Belialszeuge spottet des Rechts, und der Mund der Gesetzlosen verschlingt Unheil.

Proverbs 20:9

9 Wer darf sagen: Ich habe mein Herz gereinigt, ich bin rein geworden von meiner Sünde?

Proverbs 22:8

8 Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und seines Zornes Rute wird ein Ende nehmen.

Proverbs 24:34

34 und deine Armut kommt herangeschritten, und deine Not Eig. deine Nöte wie ein gewappneter Mann. W. ein Mann des Schildes

Ecclesiastes 7:17

17 Sei nicht allzu gesetzlos, und sei nicht töricht: warum willst du sterben, ehe deine Zeit da ist?

Ecclesiastes 7:20

20 Denn unter den Menschen ist kein Gerechter auf Erden, der Gutes tue und nicht sündige.

Ecclesiastes 7:29

29 Allein, siehe, dieses habe ich gefunden, daß Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber haben viele Ränke gesucht.

Ecclesiastes 9:3

3 Das ist ein Übel in allem, was unter der Sonne geschieht, daß einerlei Geschick allen zuteil wird; und auch ist das Herz der Menschenkinder voll Bosheit, und Narrheit ist in ihrem Herzen während ihres Lebens; und danach geht's zu den Toten.

Ecclesiastes 11:8

8 Denn wenn der Mensch auch viele Jahre lebt, möge er in ihnen allen sich freuen und der Tage der Finsternis gedenken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist Eitelkeit. 9 Freue dich, Jüngling, in deiner Jugend, und dein Herz mache dich fröhlich in den Tagen deiner Jugendzeit, und wandle in den Wegen deines Herzens und im Anschauen deiner Augen; doch wisse, daß um dies alles Gott dich ins Gericht bringen wird.

Isaiah 5:8-10

8 Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein seßhaft seid inmitten des Landes! 9 Vor meinen Eig. In meine Ohren hat Jahwe der Heerscharen gesprochen: Wenn nicht die vielen Häuser zur Wüste werden, die großen und schönen ohne Bewohner! 10 Denn zehn Juchart Weinberge werden ein Bath bringen, und ein Homer Samen wird ein Epha ein Homer=12 Epha bringen.

Isaiah 6:2-5

2 Seraphim standen über ihm; ein jeder von ihnen hatte sechs Flügel: mit zweien bedeckte er sein Angesicht, und mit zweien bedeckte er seine Füße, und mit zweien flog er. 3 Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist Jahwe der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit! 4 Und es erbebten die Grundfesten der Schwellen von der Stimme der Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt. 5 Und ich sprach: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes von unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen, gesehen.

Isaiah 6:10

10 Mache das Herz dieses Volkes fett, und mache seine Ohren schwer, und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen nicht sehe und mit seinen Ohren nicht höre und sein Herz nicht verstehe, und es nicht umkehre und geheilt werde.

Isaiah 8:9-10

9 Tobet, Eig. Erboset euch ihr Völker, und werdet zerschmettert! Und nehmet es zu Ohren, alle ihr Fernen der Erde! Gürtet euch und werdet zerschmettert, gürtet euch und werdet zerschmettert! 10 Beschließet einen Ratschlag, und er soll vereitelt werden; redet ein Wort, und es soll nicht zustande kommen; denn Gott ist mit uns.

Isaiah 8:21-22

21 Und es wird darin dh. im Lande umherziehen, schwer gedrückt und hungernd. Und es wird geschehen, wenn es Hunger leidet, so wird es erzürnt sein und seinen König und seinen Gott verfluchen. 22 Und es wird aufwärts schauen und wird zur Erde blicken: und siehe, Drangsal und Finsternis, angstvolles Dunkel; und in dichte Finsternis ist es hineingestoßen.

Isaiah 10:12-14

12 Und es wird geschehen, wenn der Herr sein ganzes Werk an dem Berge Zion und an Jerusalem vollbracht hat, so werde ich heimsuchen die Frucht der Überhebung des Herzens des Königs von Assyrien und den Stolz der Hoffart seiner Augen. 13 Denn er hat gesagt: Durch die Kraft meiner Hand und durch meine Weisheit habe ich es getan, denn ich bin verständig; und ich verrückte die Grenzen der Völker und plünderte ihre Schätze und stieß, als ein Gewaltiger, Thronende hinab; 14 und meine Hand hat den Reichtum der Völker erreicht wie ein Nest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft: da war keiner, der den Flügel regte, oder den Schnabel aufsperrte und zirpte.

Isaiah 11:4

4 und er wird die Geringen richten in Gerechtigkeit, und den Demütigen O. Sanftmütigen des Landes Recht sprechen in Geradheit. Und er wird die Erde schlagen mit der Rute seines Mundes, und mit dem Hauche seiner Lippen den Gesetzlosen töten.

Isaiah 13:3

3 Ich habe meine Geheiligten entboten, auch meine Helden gerufen zu meinem Zorne, meine stolz Frohlockenden.

Isaiah 17:10-11

10 Denn du hast vergessen den Gott deines Heils und nicht gedacht des Felsen deiner Stärke. Eig. Feste, Schutzwehr Darum pflanzest du liebliche Pflanzungen und besetzest sie mit ausländischen Reben. 11 Am Tage deiner Pflanzung hegst du sie ein, und am Morgen bringst du deine Pflanzen zur Blüte: ein Haufen Reisig Und. üb.: ein Erntehaufen, dh. ein Haufen, welcher der richterlichen Ernte anheimfällt am Tage gefährlicher Wunde und tödlichen Schmerzes.

Isaiah 27:4

4 Grimm habe ich nicht. O hätte ich Dornen und Disteln vor mir, im Kriege würde ich auf sie losschreiten, sie verbrennen allzumal!

Isaiah 27:11

11 wenn ihre Reiser dürr geworden sind, werden sie abgebrochen: Weiber kommen und zünden sie an. Denn es ist kein verständiges Volk; darum erbarmt sich seiner nicht, der es gemacht, und der es gebildet hat, erweist ihm keine Gnade.

Isaiah 30:33

33 Denn vorlängst ist eine Greuelstätte Hebr. Taphetech, ein von Tophet[[2.Kön 23,10]] abgeleitetes Wort zugerichtet; auch für den König ist sie bereitet. Tief, weit hat er sie gemacht, ihr Holzstoß hat Feuer und Holz in Menge; wie ein Schwefelstrom setzt der Hauch Jahwes ihn in Brand.

Isaiah 33:9

9 Es trauert, es schmachtet das Land; der Libanon steht beschämt da, er verdorrt; Saron ist einer Steppe gleich geworden, und Basan und Karmel schütteln ihr Laub ab.

Isaiah 33:14-15

14 Die Sünder in Zion sind erschrocken, O. zittern Beben hat die Ruchlosen ergriffen. »Wer von uns kann weilen bei verzehrendem Feuer? Wer von uns kann weilen bei ewigen Gluten«? 15 Wer in Gerechtigkeit Eig. in Gerechtigkeiten, dh. in Betätigungen der Gerechtigkeit wandelt und Aufrichtigkeit O. Redlichkeit redet; wer den Gewinn der Bedrückungen verschmäht; wer seine Hände schüttelt, um keine Bestechung anzunehmen; wer sein Ohr verstopft, um nicht von Bluttaten zu hören, und seine Augen verschließt, um Böses nicht zu sehen:

Isaiah 38:19

19 Der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich heute: der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.

Isaiah 41:4-7

4 Wer hat es gewirkt und getan? Der die Geschlechter ruft von Anbeginn. Ich, Jahwe, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe. S. die anm. zu [Ps 102,27] 5 Die Inseln sahen es und fürchteten sich, es erbebten die Enden der Erde; sie näherten sich und kamen herbei: 6 Einer half dem anderen und sprach zu seinem Bruder: Sei mutig! 7 Und der Künstler ermutigte den Schmelzer, der mit dem Hammer glättet ermutigte den, der auf den Amboß schlägt, und sprach von der Lötung: Sie ist gut; und er befestigte es das Götzenbild mit Nägeln, daß es nicht wanke.

Isaiah 44:20

20 Wer der Asche nachgeht, ein betörtes Herz hat ihn irregeführt, so daß er seine Seele nicht errettet und sagt: Ist nicht Lüge in meiner Rechten?

Isaiah 59:4

4 Niemand ruft Gerechtigkeit aus, Und. üb.: ruft Gerechtigkeit an und niemand rechtet in Treue; man vertraut auf Nichtigkeit und redet Falschheit; man ist schwanger mit Mühsal und gebiert Unheil.

Isaiah 59:4-5

4 Niemand ruft Gerechtigkeit aus, Und. üb.: ruft Gerechtigkeit an und niemand rechtet in Treue; man vertraut auf Nichtigkeit und redet Falschheit; man ist schwanger mit Mühsal und gebiert Unheil. 5 Basiliskeneier brüten sie aus, und sie weben Spinnengewebe: Wer von ihren Eiern ißt, muß sterben, und wird eines zertreten, so fährt eine Otter heraus;

Jeremiah 5:28

28 Sie sind fett, sie sind glatt; ja, sie überschreiten das Maß der Bosheit. Die Rechtssache richten sie nicht, die Rechtssache der Waisen, so daß es ihnen gelingen könnte; und die Rechtssache der Armen entscheiden sie nicht.

Jeremiah 9:3-5

3 Hütet euch ein jeder vor seinem Freunde, und auf keinen Bruder vertrauet; denn jeder Bruder treibt Hinterlist, und jeder Freund geht als Verleumder einher. 4 Und sie betrügen einer den anderen, und Wahrheit reden sie nicht; sie lehren ihre Zunge Lügen reden, sie mühen sich ab, verkehrt zu handeln. 5 Deine Wohnung ist mitten unter Trug. Vor Trug weigern sie sich, mich zu erkennen, spricht Jahwe.

Jeremiah 9:8

8 Sollte ich solches nicht an ihnen heimsuchen? spricht Jahwe; oder sollte an einer Nation wie diese meine Seele sich nicht rächen?

Jeremiah 9:11

11 Wer ist der weise Mann, daß er dieses verstehe, und zu wem hat der Mund Jahwes geredet, daß er es kundtue, warum das Land zu Grunde geht und verbrannt wird gleich der Wüste, so daß niemand hindurchzieht?

Jeremiah 23:18

18 Denn wer hat im Rate Jahwes gestanden, daß er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat auf mein Wort gemerkt und gehört?

Jeremiah 26:18

18 Micha, der Moraschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volke von Juda gesprochen und gesagt: So spricht Jahwe der Heerscharen: »Zion wird als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden.«

Jeremiah 51:37

37 Und Babel soll zum Steinhaufen, zur Wohnung der Schakale, zum Entsetzen und zum Gezisch werden, ohne Bewohner.

Lamentations 5:6

6 Ägypten reichen wir die Hand, und Assyrien, um mit Brot gesättigt zu werden.

Lamentations 5:9

9 Wir holen unser Brot mit Gefahr unseres Lebens, wegen des Schwertes der Wüste.

Ezekiel 15:4-7

4 Siehe, es wird dem Feuer zur Speise gegeben. Hat das Feuer seine beiden Enden verzehrt und ist seine Mitte versengt, wird es zu einer Arbeit taugen? 5 Siehe, wenn es unversehrt ist, wird es zu keiner Arbeit verwendet; wieviel weniger, wenn das Feuer es verzehrt hat und es versengt ist, kann es noch zu einer Arbeit verwendet werden! 6 Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Wie das Holz des Weinstocks unter den Bäumen des Waldes, welches ich dem Feuer zur Speise gebe, also gebe ich die Bewohner von Jerusalem dahin; 7 und ich werde mein Angesicht wider sie richten: Aus dem Feuer kommen sie heraus, und Feuer wird sie verzehren. Und ihr werdet wissen, daß ich Jahwe bin, wenn ich mein Angesicht wider sie richte.

Ezekiel 17:8-10

8 In ein gutes Feld, an vielen Wassern war er gepflanzt, um Zweige zu treiben und Frucht zu tragen, um zu einem herrlichen Weinstock zu werden. 9 Sprich: So spricht der Herr, Jahwe: Wird er gedeihen? Wird man nicht seine Wurzeln ausreißen und seine Frucht abschneiden, so daß er verdorrt? Alle frischen Blätter seines Triebes werden verdorren; und nicht mit großem Arme und zahlreichem Volke wird es möglich sein, ihn von seinen Wurzeln emporzuheben. 10 Und siehe, wenngleich er gepflanzt ist, wird er gedeihen? Wird er nicht, sobald der Ostwind ihn berührt, ganz verdorren? Auf den Beeten, wo er wächst, wird er verdorren.

Ezekiel 20:47-48

Daniel 5:23

23 Und du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und deine Kebsweiber, ihr habt Wein daraus getrunken. Und du hast die Götter von Silber und Gold, von Erz, Eisen, Holz und Stein gerühmt, die nicht sehen und nicht hören und nicht wahrnehmen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist, und bei dem alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt.

Hosea 7:14

14 Und sie schreien nicht zu mir in ihrem Herzen, sondern sie heulen auf ihren Lagern; um Korn und Most scharen sie sich; sie weichen ab und wenden sich gegen mich.

Hosea 8:7

7 Denn Wind säen sie, und Sturm ernten sie; Halme hat es nicht, das Ausgesproßte bringt kein Mehl; wenn es auch Mehl brächte, so würden Fremde es verschlingen.

Hosea 9:16

16 Ephraim ist geschlagen: ihre Wurzel ist verdorrt, sie werden keine Frucht bringen; selbst wenn sie gebären, werde ich die Lieblinge ihres Leibes töten.

Hosea 10:13

13 Ihr habt Gesetzlosigkeit gepflügt, Unrecht geerntet, die Frucht der Lüge gegessen; denn du hast auf deinen Weg vertraut, auf die Menge deiner Helden.

Hosea 12:1

1 Mit Lüge hat Ephraim mich umringt, und das Haus Israel mit Trug; und Juda ist immer noch zügellos gegen Gott und gegen den Heiligen, der treu ist.

Hosea 14:5-7

5 Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, will sie willig lieben; denn mein Zorn hat sich von ihm abgewendet. 6 Ich werde für Israel sein wie der Tau: blühen soll es wie die Lilie, und Wurzel schlagen wie der Libanon. 7 Seine Schößlinge sollen sich ausbreiten, und seine Pracht soll sein wie der Olivenbaum, und sein Geruch wie der Libanon.

Joel 2:2

2 ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und der Wolkennacht. Wie die Morgendämmerung ist es ausgebreitet über die Berge, ein großes und mächtiges Volk, desgleichen von Ewigkeit her nicht gewesen ist und nach ihm nicht mehr sein wird bis in die Jahre der Geschlechter und Geschlechter.

Joel 3:17

Amos 3:7

7 Denn der Herr, Jahwe, tut nichts, es sei denn, daß er sein Geheimnis seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart habe.

Amos 5:11-12

11 Darum, weil ihr den Armen niedertretet und Getreidegaben von ihm nehmet, habt ihr Häuser von behauenen Steinen gebaut und werdet nicht darin wohnen, liebliche Weinberge gepflanzt und werdet deren Wein nicht trinken. 12 Denn ich weiß, daß eurer Übertretungen viele, und daß eure Sünden zahlreich sind; sie bedrängen den Gerechten, nehmen Lösegeld und beugen das Recht der Dürftigen im Tore.

Amos 5:20

20 Wird denn nicht der Tag Jahwes Finsternis sein und nicht Licht, und Dunkelheit und nicht Glanz?

Amos 6:10

10 Und hebt einen der Gestorbenen sein Oheim und sein Bestatter auf, um die Gebeine aus dem Hause hinauszuschaffen, und spricht zu dem, der im Innern des Hauses ist: Ist noch jemand bei dir? und dieser sagt: Niemand; so wird er sagen: Still! denn der Name Jahwes darf nicht erwähnt werden.

Jonah 2:8

8 Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich Jahwes, und zu dir kam mein Gebet in deinen heiligen Tempel.

Micah 3:12

12 Darum wird euretwegen Zion als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden.

Micah 7:2

2 Der Gütige ist aus dem Lande verschwunden, und da ist kein Rechtschaffener unter den Menschen: allesamt lauern sie auf Blut, sie jagen ein jeder seinen Bruder mit dem Netze.

Micah 7:18

18 Wer ist ein Gott wie du, der die Ungerechtigkeit vergibt, und die Übertretung des Überrestes seines Erbteils übersieht? Er behält seinen Zorn nicht auf immer, denn er hat Gefallen an Güte.

Zephaniah 1:6

6 und die von Jahwe zurückweichen, und die Jahwe nicht suchen noch nach ihm fragen.

Zephaniah 1:15

15 Ein Tag des Grimmes ist dieser Tag, ein Tag der Drangsal und der Bedrängnis, ein Tag des Verwüstens und der Verwüstung, ein Tag der Finsternis und der Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und des Wolkendunkels,

Malachi 3:13-15

13 Eure Worte sind trotzig gegen mich gewesen, spricht Jahwe. Und ihr sprechet: Was haben wir miteinander wider dich beredet?

Malachi 3:13

13 Eure Worte sind trotzig gegen mich gewesen, spricht Jahwe. Und ihr sprechet: Was haben wir miteinander wider dich beredet? 14 Ihr sprechet: Vergeblich ist es, Gott zu dienen, und was für Gewinn, daß wir seiner Hut warteten, und daß wir in Trauer einhergingen vor Jahwe der Heerscharen? 15 Und so preisen wir nun die Übermütigen glücklich: nicht nur sind die Täter der Gesetzlosigkeit aufgebaut worden, sondern sie haben auch Gott versucht und sind entronnen.

Matthew 8:12

12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis: O. in der Finsternis draußen da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Matthew 11:25

25 Zu jener Zeit hob Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart.

Matthew 12:36-37

36 Ich sage euch aber, daß von jedem unnützen Worte, das irgend die Menschen reden werden, sie von demselben Rechenschaft geben werden am Tage des Gerichts; 37 denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Matthew 12:37

37 denn aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Matthew 13:11

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben;

Matthew 13:35

35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: »Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.« [Ps 78,2]

Matthew 22:13

13 Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Füße und Hände, nehmet ihn und werfet ihn hinaus in die äußere Finsternis: O. in die Finsternis draußen da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Matthew 24:51

51 und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.

Matthew 25:41

41 Dann wird er auch zu denen zur Linken sagen: Gehet von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln;

Matthew 26:37-38

37 Und er nahm den Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus mit, und fing an betrübt und beängstigt zu werden. 38 Dann spricht er zu ihnen: Meine Seele ist sehr betrübt bis zum Tode; bleibet hier und wachet mit mir.

Matthew 26:65

65 Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat gelästert; was bedürfen wir noch Zeugen? Siehe, jetzt habt ihr die Lästerung gehört.

Matthew 27:5

5 Und er warf die Silberlinge in den Tempel das Heiligtum; vergl. [V. 55] und machte sich davon und ging hin und erhängte sich.

Mark 7:21-22

21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen hervor die schlechten Gedanken, 22 Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Habsucht, O. Gier Bosheit, Im Griech. stehen die Wörter von »Ehebruch« bis »Bosheit« in der Mehrzahl List, Ausschweifung, böses di. neidisches, mißgünstiges Auge, Lästerung, Hochmut, Torheit;

Mark 9:43-49

43 Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer, 44 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 45 Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, in das unauslöschliche Feuer, 46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 47 Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg. Es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden, 48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt. 49 Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden, und jedes Schlachtopfer wird mit Salz gesalzen werden.

Luke 6:45

45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatze seines Herzens das Gute hervor, und der böse bringt aus dem bösen das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.

Luke 12:19-21

19 und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter Eig. vieles Gute daliegen auf viele Jahre; ruhe aus, iß, trink, sei fröhlich. 20 Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? 21 Also ist der für sich Schätze sammelt, und ist nicht reich in Bezug auf Gott.

Luke 16:2

2 Und er rief ihn und sprach zu ihm: Was ist dies, das ich von dir höre? Lege die Rechnung von deiner Verwaltung ab, denn du wirst nicht mehr Verwalter sein können.

Luke 16:19-22

19 Es war aber ein gewisser reicher Mann, und er kleidete sich in Purpur und feine Leinwand W. Byssus und lebte alle Tage fröhlich und in Prunk. 20 Es war aber ein gewisser Armer, mit Namen Lazarus, der an dessen Tor O. Torweg lag, voller Geschwüre, 21 und er begehrte, sich von den Brosamen zu sättigen, die von dem Tische des Reichen fielen; aber auch die Hunde kamen und leckten seine Geschwüre. 22 Es geschah aber, daß der Arme starb und von den Engeln getragen wurde in den Schoß Abrahams. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben.

Luke 18:1

1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, daß sie allezeit beten und nicht ermatten sollten,

Luke 19:22

22 Er spricht zu ihm: Aus deinem Munde werde ich dich richten, du böser Knecht! Du wußtest, daß ich ein strenger Mann bin, der ich nehme, was ich nicht hingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe?

John 3:6

6 Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.

John 15:6

6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt; Eig. in mir geblieben ist, so ist er hinausgeworfen worden... und ist verdorrt und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.

John 15:15

15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte, O. Sklaven bzw. Sklave denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem O. von seiten meines Vater gehört, euch kundgetan habe.

Acts 5:3-4

3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, daß du den Heiligen Geist belogen und von dem Kaufpreis des Feldes beiseite geschafft hast? 4 Blieb es nicht dein, wenn es so blieb, und war es nicht, nachdem es verkauft war, in deiner Gewalt? Was ist es, daß du dir diese Tat in deinem Herzen vorgenommen hast? Nicht Menschen hast du belogen, sondern Gott.

Acts 8:22

22 Tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte den Herrn, ob dir etwa der Anschlag deines Herzens vergeben werde;

Acts 9:5

5 Er aber sprach: Wer bist du, Herr? Er aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.

Acts 12:1

1 Um jene Zeit aber legte Herodes, der König, die Hände an etliche von der Versammlung, sie zu mißhandeln;

Acts 12:21-23

21 An einem festgesetzten Tage aber hielt Herodes, nachdem er königliche Kleider angelegt und sich auf den Thron O. Rednerstuhl gesetzt hatte, eine öffentliche Rede an sie. 22 Das Volk aber rief ihm zu: Eines Gottes Stimme und nicht eines Menschen! 23 Alsbald aber schlug ihn ein Engel des Herrn, darum daß er nicht Gott die Ehre gab; und von Würmern gefressen, verschied er.

Acts 12:23

23 Alsbald aber schlug ihn ein Engel des Herrn, darum daß er nicht Gott die Ehre gab; und von Würmern gefressen, verschied er.

Romans 1:28-30

28 Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt; 29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, O. Gier Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; 30 Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, Eltern Ungehorsame,

Romans 2:9

9 Drangsal und Angst über jede Seele eines Menschen, der das Böse vollbringt, sowohl des Juden zuerst als auch des Griechen;

Romans 3:9-19

9 Was nun? Haben wir einen Vorzug? O. Schützen wir etwas vor Durchaus nicht; denn wir haben sowohl Juden als Griechen zuvor beschuldigt, daß sie alle unter der Sünde seien, wie geschrieben steht: 10 »Da ist kein Gerechter, auch nicht einer; 11 da ist keiner, der verständig sei; da ist keiner, der Gott suche. 12 Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tue, Eig. Güte übe da ist auch nicht einer.» [Ps 14,1-3] 13 »Ihr Schlund ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen handelten sie trüglich.« [Ps 5,9] »Otterngift ist unter ihren Lippen.« [Ps 140,3] 14 »Ihr Mund ist voll Fluchens und Bitterkeit.« [Ps 10,7] 15 »Ihre Füße sind schnell, Blut zu vergießen; 16 Verwüstung und Elend ist auf ihren Wegen, 17 und den Weg des Friedens haben sie nicht erkannt.« [Jes 59,7.8] 18 »Es ist keine Furcht Gottes vor ihren Augen.» [Ps 36,1] 19 Wir wissen aber, daß alles, was das Gesetz sagt, es denen sagt, die unter dem Gesetz sind, auf daß jeder Mund verstopft werde und die ganze Welt dem Gericht Gottes verfallen sei.

Romans 3:31

31 Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz.

Romans 7:18

18 Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt; Eig. Gutes nicht wohnt denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen dessen, was recht ist, finde ich nicht.

Romans 8:7-8

7 weil die Gesinnung des Fleisches Feindschaft ist gegen Gott, denn sie ist dem Gesetz Gottes nicht untertan, denn sie vermag es auch nicht. 8 die aber, welche im Fleische sind, vermögen Gott nicht zu gefallen.

Romans 8:22

22 Denn wir wissen, daß die ganze Schöpfung zusammen seufzt und zusammen in Geburtswehen liegt bis jetzt.

Romans 11:34

34 Denn wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer ist sein Mitberater gewesen? Vergl. [Jes 40,13.14]

Romans 16:25-26

25 Dem aber, der euch zu befestigen vermag nach meinem Evangelium und der Predigt von Jesu Christo, nach der Offenbarung des Geheimnisses, Vergl. [Eph. 3,2-11]; [5,32]; [Kol. 1,25-27]; [2,2.3] das in den Zeiten der Zeitalter verschwiegen war, 26 jetzt aber geoffenbart und durch prophetische Schriften, nach Befehl des ewigen Gottes, zum Glaubensgehorsam an alle Nationen kundgetan worden ist,

1 Corinthians 2:9-11

9 »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben«; [Jes 64,4] 10 uns aber hat Gott es geoffenbart durch seinen Geist, denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes. 11 Denn wer von den Menschen weiß, was im W. des Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß Eig. hat erkannt auch niemand, was in Gott W. Gottes ist, als nur der Geist Gottes.

1 Corinthians 2:16

16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, der ihn unterweise?« [Jes 40,13-14] Wir aber haben Christi Sinn.

1 Corinthians 10:10

10 Murret auch nicht, gleichwie etliche von ihnen murrten und von dem Verderber umgebracht wurden.

2 Corinthians 1:3-5

3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Erbarmungen und Gott alles Trostes, 4 der uns tröstet O. aller Ermunterung, der uns ermuntert; so auch nachher in all unserer Drangsal, auf daß wir die trösten können, die in allerlei Drangsal sind, durch den Trost, mit welchem wir selbst von Gott getröstet werden; 5 weil, gleichwie die Leiden des Christus gegen uns überschwenglich sind, also auch durch den Christus unser Trost überschwenglich ist.

2 Corinthians 7:6

6 Der aber die Niedrigen tröstet, Gott, tröstete uns durch die Ankunft des Titus.

2 Corinthians 10:7

7 Sehet ihr auf das, was vor Augen ist? S. [V. 1] Wenn jemand sich selbst zutraut, daß er Christi sei, so denke er dies wiederum bei sich selbst, daß, gleichwie er Christi ist, also auch wir.

2 Corinthians 11:5

5 Denn ich achte, daß ich in nichts den ausgezeichnetsten O. den übergroßen; in ironischem Sinne von den falschen Aposteln Aposteln nachstehe.

2 Corinthians 11:21-30

21 Ich rede bezüglich der Unehre, als ob wir schwach gewesen wären. Worin aber irgend jemand dreist ist [ich rede in Torheit], bin auch ich dreist. 22 Sind sie Hebräer? Ich auch. Sind sie Israeliten? Ich auch. Sind sie Abrahams Same? Ich auch. 23 Sind sie Diener Christi? [ich rede als von Sinnen] Ich über die Maßen. In Mühen überschwenglicher, in Schlägen übermäßig, in Gefängnissen überschwenglicher, in Todesgefahren oft. 24 Von den Juden habe ich fünfmal empfangen vierzig Streiche weniger einen. Vergl. [5.Mose 25,3] 25 Dreimal bin ich mit Ruten geschlagen, einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch gelitten, einen Tag und eine Nacht habe ich in der Tiefe zugebracht; 26 oft auf Reisen, in Gefahren auf Flüssen, in Gefahren von Räubern, in Gefahren von meinem Geschlecht, in Gefahren von den Nationen, in Gefahren in der Stadt, in Gefahren in der Wüste, in Gefahren auf dem Meere, in Gefahren unter falschen Brüdern; 27 in Arbeit und Mühe, O. Mühe und Beschwerde; wie in [1.Thess. 2,9]; [2.Thess. 3,8] in Wachen oft, in Hunger und Durst, in Fasten oft, in Kälte und Blöße; 28 außer dem, was außergewöhnlich O. von außen ist, noch das, was täglich auf mich andringt: W. der tägliche Andrang an mich die Sorge um alle Versammlungen. 29 Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer wird geärgert, und ich brenne nicht? 30 Wenn es gerühmt sein muß, so will ich mich dessen rühmen, was meine Schwachheit betrifft.

Galatians 2:21

21 Ich mache die Gnade Gottes nicht ungültig; denn wenn Gerechtigkeit durch Gesetz kommt, dann ist Christus umsonst gestorben.

Galatians 3:22

22 Die Schrift aber hat alles unter die Sünde eingeschlossen, auf daß die Verheißung aus O. auf dem Grundsatz des [der]; so auch nachher Glauben an Jesum Christum O. Jesu Christi denen gegeben würde, die da glauben.

Galatians 6:3

3 Denn wenn jemand meint, etwas zu sein, da er doch nichts ist, so betrügt O. täuscht er sich selbst.

Galatians 6:7-8

7 Irret euch nicht, Gott läßt sich nicht spotten! Denn was irgend ein Mensch sät, das wird er auch ernten. 8 Denn wer für O. auf; eig. in sein eigenes Fleisch sät, wird von dem Fleische Verderben ernten; wer aber für O. auf; eig. in den Geist sät, wird von dem Geiste ewiges Leben ernten.

Ephesians 2:2-3

2 in welchen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams; 3 unter welchen auch wir einst alle unseren Verkehr hatten in den Lüsten unseres Fleisches, indem wir den Willen W. die Willen, dh. alles was das Fleisch und die Gedanken wollten des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren, wie auch die übrigen.

Ephesians 5:6

6 Niemand verführe euch mit eitlen O. leeren Worten, denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

Colossians 4:6

6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt, um zu wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.

1 Thessalonians 5:3

3 Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, gleichwie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.

2 Thessalonians 1:8-9

8 in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung gibt denen, die Gott nicht kennen, und denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorchen; 9 welche Strafe leiden werden, ewiges Verderben vom O. hinweg vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Stärke,

1 Timothy 6:4-5

4 so ist er aufgeblasen und weiß nichts, sondern ist krank an Streitfragen und Wortgezänken, aus welchen entsteht: Neid, Hader, Lästerungen, böse Verdächtigungen, 5 beständige Zänkereien von Menschen, die an der Gesinnung verderbt und von der Wahrheit entblößt sind, welche meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn.

Titus 3:3

3 Denn einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, irregehend, dienten mancherlei Lüsten und Vergnügungen, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhaßt und einander hassend.

Hebrews 10:27

27 sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verschlingen wird. Eig. das im Begriff steht... zu verschlingen

Hebrews 11:37-38

37 Sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, starben durch den Tod des Schwertes, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen, hatten Mangel, Drangsal, Ungemach, 38 [deren die Welt nicht wert war] irrten umher in Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Höhlen der Erde.

James 1:11

11 Denn die Sonne ist aufgegangen mit ihrer Eig. der Glut und hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines Ansehens ist verdorben; O. vernichtet also wird auch der Reiche in seinen Wegen verwelken.

James 1:14-15

14 Ein jeder aber wird versucht, wenn er von seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird. 15 Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

James 1:15

15 Danach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert den Tod.

James 1:26

26 Wenn jemand sich dünkt, O. scheint er diene Gott, O. er sei religiös und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst O. Religion ist eitel.

James 3:2-6

2 Wenn jemand nicht im Worte strauchelt, der ist ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib zu zügeln. 3 Siehe, den Pferden legen wir die Gebisse in die Mäuler, damit sie uns gehorchen, und lenken ihren ganzen Leib. 4 Siehe, auch die Schiffe, die so groß sind, und von heftigen Winden getrieben werden, werden durch ein sehr kleines Steuerruder gelenkt, wohin irgend der Trieb des Steuermanns will. 5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald O. Holzstoß zündet es an! O. nach anderer Les.: Siehe, welch ein Feuer zündet welch einen Wald an

James 3:5-6

5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald O. Holzstoß zündet es an! O. nach anderer Les.: Siehe, welch ein Feuer zündet welch einen Wald an 6 Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, O. stellt sich dar als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur O. des Lebens, des Daseins anzündet und von der Hölle angezündet wird.

James 3:6-6

6 Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, O. stellt sich dar als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur O. des Lebens, des Daseins anzündet und von der Hölle angezündet wird. 7 Denn jede Natur, sowohl der Tiere als der Vögel, sowohl der kriechenden als der Meertiere, wird gebändigt und ist gebändigt worden durch die menschliche Natur; 8 die Zunge aber kann keiner der Menschen bändigen: sie ist ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes.

James 3:13

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Er zeige aus dem guten Wandel O. Verhalten seine Werke in Sanftmut der Weisheit.

James 5:1-6

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, O. eure Drangsale; das griech. Wort steht in der Mehrzahl das über euch kommt!

James 5:1-3

1 Wohlan nun, ihr Reichen, weinet und heulet über euer Elend, O. eure Drangsale; das griech. Wort steht in der Mehrzahl das über euch kommt! 2 Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind mottenfräßig geworden.

James 5:2-3

2 Euer Reichtum ist verfault, und eure Kleider sind mottenfräßig geworden. 3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird zum Zeugnis sein wider euch und euer Fleisch fressen wie Feuer; ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen.

James 5:3-3

3 Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird zum Zeugnis sein wider euch und euer Fleisch fressen wie Feuer; ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen. 4 Siehe, der Lohn der Arbeiter, die eure Felder geschnitten haben, der von euch vorenthalten ist, schreit, und das Geschrei der Schnitter ist vor W. in die Ohren des Herrn Zebaoth di. Jahwe der Heerscharen gekommen. 5 Ihr habt in Üppigkeit O. Genußsucht gelebt auf der Erde und geschwelgt; ihr habt eure Herzen gepflegt wie an einem Schlachttage. 6 Ihr habt verurteilt, ihr habt getötet den Gerechten; er widersteht euch nicht.

2 Peter 2:17

17 Diese sind Brunnen ohne Wasser, und Nebel, vom Sturmwind getrieben, welchen das Dunkel der Finsternis aufbewahrt ist in Ewigkeit.

1 John 1:8-10

8 Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. 9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller O. jeder Ungerechtigkeit. 10 Wenn wir sagen, daß wir nicht gesündigt haben, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

Jude 1:13

13 wilde Meereswogen, die ihre eigenen Schändlichkeiten ausschäumen; Irrsterne, denen das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit aufbewahrt ist.

Revelation 6:13

13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Winde, seine unreifen Feigen abwirft.

Revelation 9:11

11 Sie haben über sich einen König, den Engel des Abgrundes; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, dh. Verderben [Ort des Verderbens]; vergl. [Ps 88,11]; [Hiob 26,6]; [28,22] und im Griechischen hat er den Namen Apollyon. dh. Verderber

Revelation 19:15

15 Und aus seinem Munde geht hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, auf daß er damit die Nationen schlage; und er wird sie weiden mit eiserner Rute, und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen.

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