Jeremiah 28 Cross References - ELB1905

1 Und es geschah in demselben Jahre, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahre, im fünften Monat, da sprach zu mir Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet, der von Gibeon war, im Hause Jahwes vor den Augen der Priester und alles Volkes, 2 und sagte: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel. 3 Binnen zwei Jahren werde ich alle Geräte des Hauses Jahwes an diesen Ort zurückbringen, welche Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Orte weggenommen und nach Babel gebracht hat. 4 Und Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und alle Weggeführten von Juda, die nach Babel gekommen sind, werde ich an diesen Ort zurückbringen, spricht Jahwe; denn ich werde das Joch des Königs von Babel zerbrechen. 5 Da sprach der Prophet Jeremia zu dem Propheten Hananja vor den Augen der Priester und vor den Augen alles Volkes, das im Hause Jahwes stand; 6 und der Prophet Jeremia sprach: Amen, Jahwe tue also! Jahwe bestätige deine Worte, die du geweissagt hast, daß er die Geräte des Hauses Jahwes und alle Weggeführten von Babel an diesen Ort zurückbringe! 7 Nur höre doch dieses Wort, welches ich vor deinen Ohren und vor den Ohren alles Volkes rede: 8 Die Propheten, welche von alters her vor mir und vor dir gewesen sind, sie haben auch über viele Länder und über große Königreiche geweissagt von Krieg und von Unglück und von Pest. 9 Der Prophet, der von Frieden weissagt, wird, wenn das Wort des Propheten eintrifft, als der Prophet erkannt werden, welchen Jahwe in Wahrheit gesandt hat. 10 Und Hananja, der Prophet, nahm die Jochstäbe vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach sie. 11 Und Hananja redete vor den Augen alles Volkes und sprach: So spricht Jahwe: Ebenso werde ich binnen zwei Jahren das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, zerbrechen vom Halse aller Nationen. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges. 12 Und das Wort Jahwes geschah zu Jeremia, nachdem der Prophet Hananja die Jochstäbe vom Halse des Propheten Jeremia zerbrochen hatte, also: 13 Geh und sprich zu Hananja und sage: So spricht Jahwe: Hölzerne Jochstäbe hast du zerbrochen, aber an ihrer Statt eiserne Jochstäbe gemacht. 14 Denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Ein eisernes Joch habe ich auf den Hals aller dieser Nationen gelegt, damit sie Nebukadnezar, dem König von Babel, dienen, und sie werden ihm dienen; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben. 15 Und der Prophet Jeremia sprach zu dem Propheten Hananja: Höre doch, Hananja! Jahwe hat dich nicht gesandt, sondern du hast dieses Volk auf eine Lüge vertrauen lassen. 16 Darum, so spricht Jahwe: Siehe, ich werfe dich vom Erdboden hinweg; dieses Jahr wirst du sterben; denn du hast Abfall geredet wider Jahwe. 17 Und der Prophet Hananja starb in demselben Jahre im siebten Monat.

Genesis 7:4

4 Denn in noch sieben Tagen, so lasse ich auf die Erde regnen vierzig Tage und vierzig Nächte und werde vertilgen von der Fläche des Erdbodens alles Bestehende, das ich gemacht habe.

Genesis 27:40

40 Und von deinem Schwerte wirst du leben, und deinem Bruder wirst du dienen; und es wird geschehen, wenn du umherschweifst, wirst du sein Joch zerbrechen von deinem Halse.

Genesis 47:9

9 Und Jakob sprach zum Pharao: Die Tage der Jahre meiner Fremdlingschaft sind hundertdreißig Jahre; wenig und böse waren die Tage meiner Lebensjahre, und sie haben nicht erreicht die Tage der Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Fremdlingschaft.

Genesis 47:28

28 Und Jakob lebte im Lande Ägypten siebzehn Jahre; und der Tage Jakobs, der Jahre seines Lebens, waren hundertsiebenundvierzig Jahre.

Exodus 32:12

12 Warum sollten die Ägypter also sprechen: Zum Unglück hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge zu töten und sie von der Fläche des Erdbodens zu vernichten? Kehre um von der Glut deines Zornes und laß dich des Übels wider dein Volk gereuen.

Leviticus 26:14-46

14 Wenn ihr mir aber nicht gehorchet und nicht alle diese Gebote tut, 15 und wenn ihr meine Satzungen verachtet, O. verwerfet und eure Seele meine Rechte verabscheut, so daß ihr nicht alle meine Gebote tut, und daß ihr meinen Bund brechet, 16 so werde auch ich euch dieses tun: Ich werde Schrecken über euch bestellen, Schwindsucht und Fieberglut, welche machen werden, daß die Augen erlöschen und die Seele verschmachtet; und ihr werdet vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden ihn verzehren; 17 und ich werde mein Angesicht wider euch richten, daß ihr vor euren Feinden geschlagen werdet; und eure Hasser werden über euch herrschen, und ihr werdet fliehen, obwohl niemand euch jagt. 18 Und wenn ihr auf dieses hin mir nicht gehorchet, so werde ich euch siebenmal mehr züchtigen wegen eurer Sünden. 19 Und ich werde euren starren Hochmut W. den Hochmut eurer Stärke brechen, und werde euren Himmel wie Eisen machen und eure Erde wie Erz; 20 und eure Kraft wird sich umsonst verbrauchen, und euer Land wird seinen Ertrag nicht geben, und die Bäume des Feldes werden ihre Frucht nicht geben. 21 Und wenn ihr mir entgegen wandelt und mir nicht gehorchen wollt, so werde ich euch noch siebenmal mehr schlagen, nach euren Sünden. 22 Und ich werde das Getier des Feldes unter euch senden, daß es euch eurer Kinder beraube und euer Vieh ausrotte und euer weniger mache; und eure Straßen sollen öde werden. 23 Und wenn ihr euch durch dieses nicht von mir zurechtweisen laßt und mir entgegen wandelt, 24 so werde auch ich euch entgegen wandeln, und auch ich werde euch siebenfach schlagen wegen eurer Sünden. 25 Und ich werde das Schwert über euch bringen, das die Rache des Bundes vollzieht; und ziehet ihr euch in eure Städte zurück, so werde ich die Pest in eure Mitte senden, und ihr werdet in die Hand des Feindes gegeben werden. 26 Indem ich euch die Stütze des Brotes zerbreche, werden zehn Weiber euer Brot backen in einem Ofen, und sie werden euch das Brot zurückgeben nach dem Gewicht; und ihr werdet essen und nicht satt werden. 27 Und wenn ihr bei alledem mir nicht gehorchet und mir entgegen wandelt, 28 so werde auch ich euch entgegen wandeln im Grimm, und werde euch siebenfach züchtigen wegen eurer Sünden. 29 Und ihr werdet das Fleisch eurer Söhne essen, und das Fleisch eurer Töchter werdet ihr essen. 30 Und ich werde eure Höhen Höhenaltäre oder Höhentempel. [1.Kön 13,32] vertilgen und eure Sonnensäulen ausrotten und werde eure Leichname auf die Leichname eurer Götzen Eig. Gerölle, Klötze; ein verächtlicher Ausdruck werfen, und meine Seele wird euch verabscheuen. 31 Und ich werde eure Städte zur Öde machen und eure Heiligtümer verwüsten, und werde euren lieblichen Geruch nicht riechen. 32 Und ich werde das Land verwüsten, daß eure Feinde, die darin wohnen, sich darüber entsetzen sollen. 33 Euch aber werde ich unter die Nationen zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter euch her; und euer Land wird eine Wüste sein und eure Städte eine Öde. 34 Dann wird das Land seine Sabbathe genießen O. abtragen alle die Tage seiner Verwüstung, während ihr im Lande eurer Feinde seid; dann wird das Land ruhen und seine Sabbathe genießen; 35 alle die Tage seiner Verwüstung wird es ruhen, was es nicht geruht hat in euren Sabbathen, als ihr darin wohntet. 36 Und die Übriggebliebenen von euch, in ihr Herz werde ich Feigheit bringen in den Ländern ihrer Feinde: Und es wird sie jagen das Rauschen eines verwehten Blattes, und sie werden fliehen, wie man vor dem Schwerte flieht, und fallen, obwohl niemand sie jagt; 37 und sie werden einer über den anderen hinstürzen, wie vor dem Schwerte, obwohl niemand sie jagt; und ihr werdet nicht standhalten können vor euren Feinden. 38 Und ihr werdet umkommen unter den Nationen, und das Land eurer Feinde wird euch fressen. 39 Und die Übriggebliebenen von euch werden in den Ländern eurer Feinde hinschwinden in ihrer O. durch ihre... durch die Ungerechtigkeit, und auch in den O. durch ihre... durch die Ungerechtigkeiten ihrer Väter mit ihnen hinschwinden. 40 Und sie werden ihre Ungerechtigkeit bekennen und die Ungerechtigkeit ihrer Väter infolge ihrer Treulosigkeit, die sie gegen mich begangen haben, und auch daß, weil sie mir entgegen gewandelt sind, 41 auch ich ihnen entgegen wandelte und sie in das Land ihrer Feinde brachte. Wenn alsdann ihr unbeschnittenes Herz sich demütigt und sie dann die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, O. ihre Schuld [oder Missetat] abtragen, dh. dafür büßen 42 so werde ich meines Bundes mit Jakob gedenken; und auch meines Bundes mit Isaak und auch meines Bundes mit Abraham werde ich gedenken, und des Landes werde ich gedenken. 43 Denn das Land wird von ihnen verlassen sein, und es wird seine Sabbathe genießen, in seiner Verwüstung ohne sie; und sie selbst werden die Strafe ihrer Ungerechtigkeit annehmen, O. ihre Schuld [oder Missetat] abtragen, dh. dafür büßen darum, ja darum, daß sie meine Rechte verachtet O. verworfen und ihre Seele meine Satzungen verabscheut hat. 44 Aber selbst auch dann, wenn sie in dem Lande ihrer Feinde sind, werde ich sie nicht verachten O. verwerfen und sie nicht verabscheuen, ihnen den Garaus zu machen, meinen Bund mit ihnen zu brechen; denn ich bin Jahwe, ihr Gott. 45 Und ich werde ihnen meines Bundes mit den Vorfahren gedenken, die ich aus dem Lande Ägypten vor den Augen der Nationen herausgeführt habe, um ihr Gott zu sein. Ich bin Jahwe. 46 Das sind die Satzungen und die Rechte und die Gesetze, welche Jahwe zwischen ihm und den Kindern Israel auf dem Berge Sinai durch Mose gegeben hat.

Numbers 5:22

22 und es komme dieses fluchbringende Wasser in deine Eingeweide, um den Bauch schwellen und die Hüfte schwinden zu machen! Und das Weib soll sagen: Amen, Amen!

Numbers 14:37

37 jene Männer, die ein böses Gerücht über das Land ausgebracht hatten, starben durch eine Plage vor Jahwe.

Numbers 16:28-35

28 Und Mose sprach: Daran sollt ihr erkennen, daß Jahwe mich gesandt hat, alle diese Taten zu tun, daß ich nicht aus meinem Herzen gehandelt habe: 29 Wenn diese sterben, wie alle Menschen sterben, und mit der Heimsuchung aller Menschen heimgesucht werden, so hat Jahwe mich nicht gesandt; 30 wenn aber Jahwe ein Neues W. eine Schöpfung, dh. etwas noch nie Geschehenes schafft und der Erdboden seinen Mund auftut und sie verschlingt mit allem was ihnen angehört, und sie lebendig in den Scheol hinabfahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Männer Jahwe verachtet haben. 31 Und es geschah, als er alle diese Worte ausgeredet hatte, da spaltete sich der Erdboden, der unter ihnen war, 32 und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang sie und ihre Familien W. ihre Häuser und alle Menschen, die Korah angehörten, und die ganze Habe. 33 Und sie fuhren, sie und alles, was ihnen angehörte, lebendig in den Scheol hinab; und die Erde bedeckte sie, und sie wurden mitten aus der Versammlung vertilgt. 34 Und ganz Israel, das rings um sie her war, floh bei ihrem Geschrei; denn sie sprachen: Daß die Erde uns nicht verschlinge! 35 Und Feuer ging aus von Jahwe und fraß die zweihundertfünfzig Männer, die das Räucherwerk dargebracht hatten.

Numbers 29:32

32 Und am siebten Tage sieben Farren, zwei Widder, vierzehn einjährige Lämmer, ohne Fehl;

Deuteronomy 4:20

20 Euch aber hat Jahwe genommen und euch herausgeführt aus dem eisernen Schmelzofen, aus Ägypten, damit ihr das Volk seines Erbteils wäret, W. ihm zum Erbteilsvolk würdet wie es an diesem Tage ist.

Deuteronomy 4:26-27

26 so nehme ich heute den Himmel und die Erde zu Zeugen gegen euch, daß ihr gewißlich schnell aus dem Lande umkommen werdet, wohin ihr über den Jordan ziehet um es in Besitz zu nehmen; ihr werdet eure Tage darin nicht verlängern, sondern gänzlich vertilgt werden. 27 Und Jahwe wird euch unter die Völker zerstreuen, und ihr werdet übrigbleiben, ein zählbares Häuflein Eig. eine zählbare Mannschaft unter den Nationen, wohin Jahwe euch führen wird;

Deuteronomy 6:15

15 denn ein eifernder Gott El ist Jahwe, dein Gott, in deiner Mitte: Damit nicht der Zorn Jahwes, deines Gottes, wider dich entbrenne, und er dich vertilge vom Erdboden hinweg.

Deuteronomy 13:5-11

5 Jahwe, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten; und ihr sollt seine Gebote beobachten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen. 6 Und jener Prophet oder jener, der die Träume hat, soll getötet werden; denn er hat Abfall geredet wider Jahwe, euren Gott, der euch aus dem Lande Ägypten herausgeführt und dich erlöst hat aus dem Hause der Knechtschaft, um dich abzuleiten von dem Wege, auf welchem zu wandeln Jahwe, dein Gott, dir geboten hat. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte hinwegschaffen. 7 Wenn dein Bruder, der Sohn deiner Mutter, oder dein Sohn, oder deine Tochter, oder das Weib deines Busens, oder dein Freund, der dir wie deine Seele ist, dich heimlich anreizt und spricht: Laß uns gehen und anderen Göttern dienen [die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, 8 von den Göttern der Völker, die rings um euch her sind, nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde], 9 so sollst du ihm nicht zu Willen sein und nicht auf ihn hören; und dein Auge soll seiner nicht schonen, und du sollst dich seiner nicht erbarmen noch ihn verbergen; 10 sondern du sollst ihn gewißlich töten. Deine Hand soll zuerst an ihm sein, ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes; 11 und du sollst ihn steinigen, daß er sterbe. Denn er hat gesucht, dich abzuleiten von Jahwe, deinem Gott, der dich herausgeführt hat aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.

Deuteronomy 18:22

22 Wenn der Prophet im Namen Jahwes redet, und das Wort geschieht nicht und trifft nicht ein, so ist das das Wort, welches Jahwe nicht geredet hat; mit Vermessenheit hat der Prophet es geredet; du sollst dich nicht vor ihm fürchten.

Deuteronomy 27:15-26

15 Verflucht sei der Mann, der ein geschnitztes oder gegossenes Bild macht, einen Greuel vor Jahwe, ein Machwerk von Künstlerhand und es im Geheimen aufstellt! Und das ganze Volk antworte und sage: Amen! 16 Verflucht sei, wer seinen Vater oder seine Mutter verachtet! Und das ganze Volk sage: Amen! 17 Verflucht sei, wer die Grenze seines Nächsten verrückt! Und das ganze Volk sage: Amen! 18 Verflucht sei, wer einen Blinden auf dem Wege irreführt! Und das ganze Volk sage: Amen! 19 Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt! Und das ganze Volk sage: Amen! 20 Verflucht sei, wer bei dem Weibe seines Vaters liegt, denn er hat die Decke S. die Anm. zu [2.Mose 3,22] seines Vaters aufgedeckt! Und das ganze Volk sage: Amen! 21 Verflucht sei, wer bei irgend einem Vieh liegt! Und das ganze Volk sage: Amen! 22 Verflucht sei, wer bei seiner Schwester liegt, der Tochter seines Vaters oder der Tochter seiner Mutter! Und das ganze Volk sage: Amen! 23 Verflucht sei, wer bei seiner Schwiegermutter liegt! Und das ganze Volk sage: Amen! 24 Verflucht sei, wer seinen Nächsten im Geheimen erschlägt! Und das ganze Volk sage: Amen! 25 Verflucht sei, wer ein Geschenk nimmt, um jemand zu erschlagen, unschuldiges Blut zu vergießen! Und das ganze Volk sage: Amen! 26 Verflucht sei, wer nicht aufrecht hält die Worte dieses Gesetzes, sie zu tun! Und das ganze Volk sage: Amen!

Deuteronomy 28:15-68

15 Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme Jahwes, deines Gottes, nicht gehorchst, daß du darauf achtest, zu tun alle seine Gebote und seine Satzungen, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen. 16 Verflucht wirst du sein in der Stadt, und verflucht wirst du sein auf dem Felde. 17 Verflucht wird sein dein Korb und dein Backtrog. 18 Verflucht wird sein die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Landes, das Geworfene deiner Rinder und die Zucht deines Kleinviehes. 19 Verflucht wirst du sein bei deinem Eingang, und verflucht wirst du sein bei deinem Ausgang. 20 Jahwe wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung wider dich senden in allem Geschäft deiner Hand, das du tust, bis du vertilgt bist, und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Handlungen, daß du mich verlassen hast. 21 Jahwe wird die Pest an dir haften lassen, bis er dich aufreibt aus dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 22 Jahwe wird dich schlagen mit Schwindsucht und mit Fieberglut und mit Hitze und mit Entzündung, und mit Dürre und mit Kornbrand und mit Vergilben des Getreides, und sie werden dich verfolgen, bis du umkommst. 23 Und dein Himmel, der über deinem Haupte ist, wird Erz sein, und die Erde, die unter dir ist, Eisen. 24 Jahwe wird als Regen deines Landes Staub und Sand geben: O. den Regen... zu Staub und Sand machen Vom Himmel wird er auf dich herabkommen, bis du vertilgt bist. 25 Jahwe wird dich geschlagen vor deinen Feinden dahingeben; auf einem Wege wirst du wider sie ausziehen, und auf sieben Wegen wirst du vor ihnen fliehen, und du wirst umhergetrieben werden in allen O. wirst zum Entsetzen sein allen Königreichen der Erde. 26 Und dein Leichnam wird allem Gevögel des Himmels und den Tieren der Erde zum Fraße werden, und niemand wird sie wegscheuchen. 27 Jahwe wird dich schlagen mit den Geschwüren Ägyptens, und mit Beulen und mit Krätze und mit Grind, daß du nicht wirst geheilt werden können. 28 Jahwe wird dich schlagen mit Wahnsinn und mit Blindheit und mit Erstarrung Eig. Entsetzen des Herzens; 29 und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten. 30 Ein Weib wirst du dir verloben, und ein anderer Mann wird sie beschlafen; ein Haus wirst du bauen und nicht darin wohnen; einen Weinberg wirst du pflanzen und ihn nicht benutzen. S. die Anm. zu [Kap. 20,6] 31 Dein Rind wird geschlachtet werden vor deinen Augen, und du wirst nicht davon essen; dein Esel wird geraubt werden vor deinem Angesicht und nicht zu dir zurückkehren; dein Kleinvieh wird deinen Feinden gegeben werden, und du wirst niemand haben, der rettet. 32 Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volke gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen. 33 Die Frucht deines Landes und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst; und du wirst nur bedrückt und geplagt sein alle Tage. 34 Und du wirst wahnsinnig werden vor dem Anblick deiner Augen, den du erblickst. 35 Jahwe wird dich schlagen mit bösen Geschwüren an den Knien und an den Schenkeln, von deiner Fußsohle bis zu deinem Scheitel, daß du nicht wirst geheilt werden können. 36 Jahwe wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einer Nation führen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter; und du wirst daselbst anderen Göttern dienen, Holz und Stein. 37 Und du wirst zum Entsetzen werden, zum Sprichwort und zur Spottrede unter allen Völkern, wohin Jahwe dich wegtreiben wird. 38 Viel Samen wirst du aufs Feld hinausführen; aber du wirst wenig einsammeln, denn die Heuschrecke wird ihn abfressen. 39 Weinberge wirst du pflanzen und bauen; aber Wein wirst du weder trinken noch einsammeln, denn der Wurm wird sie fressen. 40 Olivenbäume wirst du haben in allen deinen Grenzen; aber mit Öl wirst du dich nicht salben, denn dein Olivenbaum wird die Frucht abwerfen. 41 Söhne und Töchter wirst du zeugen; aber sie werden dir nicht gehören, denn sie werden in die Gefangenschaft gehen. 42 Alle deine Bäume und die Frucht deines Landes wird die Grille O. die Heuschrecke; w. der Schwirrende in Besitz nehmen. 43 Der Fremdling, der in deiner Mitte ist, wird höher und höher über dich emporkommen, und du, du wirst tiefer und tiefer hinabsinken. 44 Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen; er wird zum Haupte, du aber wirst zum Schwanze werden. 45 Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und dich treffen, bis du vertilgt bist; weil du der Stimme Jahwes, deines Gottes, nicht gehorcht hast, seine Gebote und seine Satzungen zu beobachten, die er dir geboten hat. 46 Und sie werden zum Zeichen und zum Wunder sein an dir und an deinem Samen bis in Ewigkeit. 47 Dafür daß du Jahwe, deinem Gott, nicht mit Freude und mit fröhlichem Herzen gedient hast wegen des Überflusses an allem, 48 wirst du deinen Feinden dienen, die Jahwe wider dich senden wird, in Hunger und in Durst und in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat.

Deuteronomy 28:48

48 wirst du deinen Feinden dienen, die Jahwe wider dich senden wird, in Hunger und in Durst und in Blöße und in Mangel an allem; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis er dich vertilgt hat. 49 Jahwe wird von ferne, vom Ende der Erde her, eine Nation gegen dich herbeiführen, gleichwie der Adler fliegt, eine Nation, deren Sprache du nicht verstehst; 50 eine Nation harten Angesichts, welche die Person des Greises nicht ansieht und des Knaben sich nicht erbarmt; 51 und welche die Frucht deines Viehes und die Frucht deines Landes verzehren wird, bis du vertilgt bist; welche dir weder Getreide, noch Most, noch Öl, noch das Geworfene deiner Rinder, noch die Zucht deines Kleinviehes übriglassen wird, bis sie dich zu Grunde gerichtet hat. 52 Und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, bis deine Mauern, die hohen und festen, auf welche du vertraust, in deinem ganzen Lande gefallen sind; und sie wird dich belagern in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat. 53 Und in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird, wirst du essen die Frucht deines Leibes, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, welche Jahwe, dein Gott, dir gegeben hat. 54 Der weichlichste und am meisten verzärtelte Mann unter dir, dessen Auge wird scheel sehen auf seinen Bruder und auf das Weib seines Busens und auf die übrigen seiner Kinder, die er übrigbehalten hat, 55 daß er keinem von ihnen von dem Fleische seiner Kinder geben wird, das er isset; weil ihm nichts übriggeblieben ist in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in allen deinen Toren. 56 Die Weichlichste unter dir und die Verzärteltste, welche vor Verzärtelung und vor Verweichlichung nie versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, deren Auge wird scheel sehen auf den Mann ihres Busens und auf ihren Sohn und auf ihre Tochter, 57 wegen Eig. und zwar wegen ihrer Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorgeht, und wegen ihrer Kinder, die sie gebiert; denn sie wird sie im Geheimen aufessen aus Mangel an allem, in der Belagerung und in der Bedrängnis, womit dein Feind dich bedrängen wird in deinen Toren. 58 Wenn du nicht darauf achtest, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buche geschrieben sind, daß du diesen herrlichen und furchtbaren Namen, Jahwe, deinen Gott, fürchtest, 59 so wird Jahwe deine Plagen und die Plagen deines Samens außergewöhnlich machen: große und andauernde Plagen, und böse und andauernde Krankheiten. 60 Und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, Eig. wieder über dich bringen, wider dich wenden vor denen du dich fürchtest; und sie werden an dir haften. 61 Auch alle Krankheiten und alle Plagen, die nicht in dem Buche dieses Gesetzes geschrieben sind, Jahwe wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt bist. 62 Und ihr werdet übrigbleiben als ein geringes Häuflein, anstatt daß ihr waret wie die Sterne des Himmels an Menge; weil du der Stimme Jahwes, deines Gottes, nicht gehorcht hast. 63 Und es wird geschehen: So wie Jahwe sich über euch freute, euch wohlzutun und euch zu mehren, also wird Jahwe sich über euch freuen, euch zu Grunde zu richten und euch zu vertilgen; und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, wohin du kommst, um es in Besitz zu nehmen. 64 Und Jahwe wird dich unter alle Völker zerstreuen, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde; und du wirst daselbst anderen Göttern dienen, die du nicht gekannt hast, du noch deine Väter, Holz und Stein. 65 Und unter jenen Nationen wirst du nicht rasten, und deine Fußsohle wird keine Ruhestätte finden; und Jahwe wird dir daselbst ein zitterndes Herz geben, Erlöschen der Augen und Verschmachten der Seele. 66 Und dein Leben wird schwebend vor dir hangen, und du wirst dich fürchten Nacht und Tag und deinem Leben nicht trauen. 67 Am Morgen wirst du sagen: Wäre es doch Abend! Und am Abend wirst du sagen: Wäre es doch Morgen! Wegen der Furcht deines Herzens, womit du dich fürchten, und wegen des Anblicks deiner Augen, den du erblicken wirst. 68 Und Jahwe wird dich auf Schiffen nach Ägypten zurückführen, auf dem Wege, von dem ich dir gesagt habe: Du sollst ihn nie mehr wiedersehen! Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und zu Mägden verkauft werden, O. euch verkaufen aber niemand wird kaufen.

Deuteronomy 29:18-28

18 und es geschehe, wenn er die Worte dieses Eidschwures hört, daß er sich in seinem Herzen segne und spreche: Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle! Damit zu Grunde gehe das Getränkte mit dem Durstigen. 19 Nicht wird Jahwe ihm vergeben wollen, sondern alsdann wird der Zorn Jahwes und sein Eifer rauchen wider selbigen Mann; und der ganze Fluch, der in diesem Buche geschrieben ist, wird auf ihm ruhen, und Jahwe wird seinen Namen unter dem Himmel austilgen; 20 und Jahwe wird ihn aus allen Stämmen Israels zum Unglück aussondern, nach all den Flüchen des Bundes, der in diesem Buche des Gesetzes geschrieben ist. 21 Und das künftige Geschlecht, eure Kinder, die nach euch aufkommen werden, und der Ausländer, der aus fernem Lande kommen wird, werden sagen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und seine Krankheiten, womit Jahwe es geschlagen hat, 22 daß sein ganzes Land Schwefel und Salz, ein Brand, ist, daß es nicht besät wird und nichts sprossen läßt, und keinerlei Kraut darin aufkommt, gleich der Umkehrung von Sodom und Gomorra, Adama und Zeboim, welche Jahwe umkehrte in seinem Zorn und in seinem Grimm, 23 und alle Nationen werden sagen: Warum hat Jahwe diesem Lande also getan? Weshalb diese große Zornglut? 24 Und man wird sagen: Darum daß sie den Bund Jahwes, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen gemacht hatte, als er sie aus dem Lande Ägypten herausführte, 25 und hingingen und anderen Göttern dienten und sich vor ihnen niederbeugten, Göttern, die sie nicht kannten, und die er ihnen nicht zugeteilt hatte: 26 da entbrannte der Zorn Jahwes über dieses Land, so daß er den ganzen Fluch über dasselbe gebracht hat, der in diesem Buche geschrieben ist; 27 Und Jahwe hat sie herausgerissen aus ihrem Lande im Zorn und im Grimm und in großem Unwillen, und hat sie in ein anderes Land geworfen, wie es an diesem Tage ist. 28 Das Verborgene ist Jahwes, unseres Gottes; aber das Geoffenbarte ist unser und unserer Kinder ewiglich, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.

Deuteronomy 31:16-17

16 Und Jahwe sprach zu Mose: Siehe, du wirst dich zu deinen Vätern legen; und dieses Volk wird sich aufmachen und den fremden Göttern des Landes nachhuren, in dessen Mitte es kommt; und es wird mich verlassen und meinen Bund brechen, den ich mit ihnen gemacht habe. 17 Und mein Zorn wird an jenem Tage wider dasselbe entbrennen, und ich werde sie verlassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen; und es wird verzehrt werden, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Und es wird an jenem Tage sagen: Haben nicht darum diese Übel mich getroffen, weil mein Gott nicht in meiner Mitte ist?

Deuteronomy 32:15-44

15 Da ward Jeschurun der Gerade, Rechtschaffene fett und schlug aus; du wurdest fett, dick, feist! Und er verließ O. verwarf Gott, Eloah der ihn gemacht hatte, und verachtete den Fels seiner Rettung. 16 Sie reizten ihn zur Eifersucht durch fremde Götter, durch Greuel erbitterten sie ihn. 17 Sie opferten den Dämonen, die Nicht-Gott Eloah sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor kurzem aufgekommen waren, die eure Väter nicht verehrten. Eig. scheuten 18 Den Felsen, der dich gezeugt, vernachlässigtest du, und vergaßest den Gott, El der dich geboren. 19 Und Jahwe sah es und verwarf sie, vor Unwillen über seine Söhne und seine Töchter. 20 Und er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende sein wird; denn ein Geschlecht voll Verkehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist. 21 Sie haben mich zur Eifersucht gereizt durch Nicht-Götter, W. Nicht-Gott; El haben mich erbittert durch ihre Nichtigkeiten; O. Götzen so will auch ich sie zur Eifersucht reizen durch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie erbittern. 22 Denn ein Feuer ist entbrannt in meinem Zorn und wird brennen bis in den untersten Scheol, und es wird verzehren die Erde und ihren Ertrag und entzünden die Grundfesten der Berge. 23 Ich werde Unglück über sie häufen, meine Pfeile wider sie verbrauchen. 24 Vergehen sie vor Hunger, und sind sie aufgezehrt von Fieberglut O. Seuche und giftiger Pest, so werde ich den Zahn wilder Tiere gegen sie senden, samt dem Gifte der im Staube Schleichenden. 25 Draußen wird das Schwert rauben, und in den Gemächern der Schrecken: den Jüngling wie die Jungfrau, den Säugling mit dem greisen Manne. 26 Ich hätte gesagt: Ich will sie zerstreuen, ihrem Gedächtnis unter den Menschen ein Ende machen! 27 Wenn ich die Kränkung von seiten des Feindes nicht fürchtete, daß ihre Widersacher es verkännten, daß sie sprächen: Unsere Hand war erhaben, und nicht Jahwe hat dies alles getan! 28 Denn sie sind eine Nation, die allen Rat verloren hat; und kein Verständnis ist in ihnen. 29 Wenn sie weise wären, so würden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken. 30 Wie könnte einer Tausend jagen, und zwei Zehntausend in die Flucht treiben, wäre es nicht, daß ihr Fels sie verkauft und Jahwe sie preisgegeben hätte? 31 Denn nicht wie unser Fels ist ihr Fels: Dessen sind unsere Feinde selbst Richter! 32 Denn von dem Weinstock Sodoms ist ihr Weinstock und von den Fluren Gomorras; ihre Beeren sind Giftbeeren, bitter sind ihre Trauben. 33 Gift der Drachen O. Schlangen ist ihr Wein und grausames Gift der Nattern. 34 Ist dieses nicht bei mir verborgen, versiegelt in meinen Schatzkammern? 35 Mein ist die Rache und die Vergeltung für die Zeit, da ihr Fuß wanken wird; denn nahe ist der Tag ihres Verderbens, und was ihnen bevorsteht, eilt herbei. 36 Denn Jahwe wird sein Volk richten, O. seinem Volke Recht verschaffen und er wird sich's gereuen lassen O. sich erbarmen. Vergl. [Ps 135,14] über seine Knechte, wenn er sehen wird, daß geschwunden die Kraft, und der Gebundene und der Freie dahin ist. 37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, der Fels, auf den sie vertrauten, 38 welche das Fett ihrer Schlachtopfer aßen, den Wein ihrer Trankopfer tranken? Sie mögen aufstehen und euch helfen, mögen ein Schirm über euch sein! 39 Sehet nun, daß ich, ich bin, der da ist, W. daß ich, ich bin er, derselbe. Dieser Ausdruck wird zu einem Namen Gottes; Vergl. [Neh 9,6]; [Ps 102,27] und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist, der aus meiner Hand errettet! 40 Denn ich erhebe zum Himmel meine Hand und spreche: Ich lebe ewiglich! O. So wahr ich ewiglich lebe 41 Wenn ich mein blitzendes Schwert W. den Blitz meines Schwertes geschärft habe und meine Hand zum Gericht greift, so werde ich Rache erstatten meinen Feinden und Vergeltung geben meinen Hassern. 42 Meine Pfeile werde ich berauschen mit Blut, und mein Schwert wird Fleisch fressen mit dem Blute der Erschlagenen und Gefangenen, von dem Haupte der Fürsten des Feindes. Und. üb.: vom behaarten Haupte des Feindes 43 Jubelt, ihr Nationen, mit seinem Volke! O. Jubelt...seinem Volke zu. Eig. Bejubelt... sein Volk Denn er wird rächen das Blut seiner Knechte und wird Rache erstatten seinen Feinden, und seinem Lande, seinem Volke, vergeben. 44 Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volkes, er und Hosea, Vergl. [4.Mose 13,16] der Sohn Nuns.

Joshua 9:3

3 Als aber die Bewohner von Gibeon hörten, was Josua an Jericho und an Ai getan hatte,

1 Samuel 2:27-32

27 Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht Jahwe: Habe ich mich dem Hause deines Vaters nicht deutlich geoffenbart, als sie in Ägypten waren im Hause des Pharao? O. in Ägypten dem Hause des Pharao angehörten 28 Und ich habe ihn aus allen Stämmen Israels mir zum Priester erwählt, um auf meinem Altar zu opfern, um Räucherwerk zu räuchern, um das Ephod vor mir zu tragen; und ich gab dem Hause deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israel. 29 Warum tretet ihr mit Füßen mein Schlachtopfer und mein Speisopfer, die ich in der Wohnung geboten habe? Und du ehrest deine Söhne mehr als mich, daß ihr euch mästet von den Erstlingen aller Opfergaben Israels, meines Volkes. 30 Darum spricht Vergl. die Anm. zu [1.Mose 22,16] Jahwe, der Gott Israels: Ich habe allerdings gesagt: Dein Haus und das Haus deines Vaters sollen vor mir wandeln ewiglich; aber nun spricht Vergl. die Anm. zu [1.Mose 22,16] Jahwe: Fern sei es von mir! Denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, werden gering geachtet werden. 31 Siehe, Tage kommen, da werde ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, daß es keinen Greis mehr in deinem Hause geben wird. 32 Und du wirst einen Bedränger in der Wohnung O. die Bedrängnis der Wohnung sehen, in allem, was Jahwe W. er Gutes tun wird O. statt alles dessen,... getan haben würde an Israel; und es wird keinen Greis mehr in deinem Hause geben alle Tage.

1 Samuel 3:11-14

11 Da sprach Jahwe zu Samuel: Siehe, ich will eine Sache tun in Israel, daß jedem, der sie hört, seine beiden Ohren gellen sollen. 12 An selbigem Tage werde ich wider Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe: ich werde beginnen und vollenden. 13 Denn ich habe ihm kundgetan, daß ich sein Haus richten will ewiglich, um der Ungerechtigkeit willen, die er gewußt hat, daß O. weil seine Söhne sich den Fluch zuzogen, Und. l.: Gott verachteten und er ihnen nicht gewehrt hat. 14 Und darum habe ich dem Hause Elis geschworen: Wenn Ungerechtigkeit des Hauses Elis gesühnt werden soll durch Schlachtopfer und durch Speisopfer ewiglich!

1 Kings 1:36

36 Und Benaja, der Sohn Jojadas, antwortete dem König und sprach: Amen! Also spreche Jahwe, der Gott meines Herrn, des Königs!

1 Kings 13:18

18 Und er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet, wie du; und ein Engel hat zu mir geredet durch das Wort Jahwes und gesagt: Bringe ihn mit dir in dein Haus zurück, daß er Brot esse und Wasser trinke. Er belog ihn.

1 Kings 13:34

34 Und diese Sache wurde dem Hause Jerobeams zur Sünde, und zur Vertilgung und zur Vernichtung vom Erdboden hinweg.

1 Kings 14:7-15

7 Gehe hin, sprich zu Jerobeam: So spricht Jahwe, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhoben und dich als Fürst gesetzt habe über mein Volk Israel, 8 und das Königreich dem Hause Davids entrissen und es dir gegeben habe; du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote beobachtet hat und mir nachgefolgt ist mit seinem ganzen Herzen, daß er nur tat, was recht ist in meinen Augen; 9 sondern hast es ärger gemacht als alle, die vor dir gewesen sind, und bist hingegangen und hast dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht, um mich zu reizen, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen: 10 Darum, siehe, will ich Unglück über das Haus Jerobeams bringen, und ich werde von Jerobeam ausrotten, was männlich ist, den Gebundenen und den Freien in Israel; und ich werde hinter dem Hause Jerobeams her ausfegen, wie man den Kot ausfegt, bis es mit ihm aus ist. 11 Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen; denn Jahwe hat es geredet! 12 Und du, mache dich auf, gehe nach deinem Hause; wenn deine Füße in die Stadt eintreten, wird das Kind sterben. 13 Und ganz Israel wird um ihn klagen und ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm etwas Gutes gegen Jahwe, den Gott Israels, gefunden worden ist im Hause Jerobeams. 14 Und Jahwe wird sich einen König über Israel erwecken, der das Haus Jerobeams ausrotten wird an jenem Tage; und was? Sogar jetzt. 15 Und Jahwe wird Israel schlagen, wie das Rohr im Wasser schwankt; und er wird Israel herausreißen aus diesem guten Lande, das er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseit des Stromes, darum daß sie ihre Ascherim gemacht haben, indem sie Jahwe reizten.

1 Kings 17:1

1 Und Elia, H. Elijah: Jah ist mein Gott der Tisbiter, von den Beisassen Gileads, Und.: von Tischbe-Gilead sprach zu Ahab: So wahr Jahwe lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und Regen geben wird, es sei denn auf mein Wort!

1 Kings 21:18-24

18 Mache dich auf, gehe hinab, Ahab, dem König von Israel, entgegen, der zu Samaria ist; siehe, er ist im Weinberge Naboths, wohin er hinabgegangen ist, um ihn in Besitz zu nehmen. 19 Und rede zu ihm und sprich: So spricht Jahwe: Hast du gemordet und auch in Besitz genommen? Und rede zu ihm und sprich: So spricht Jahwe: An der Stelle, wo die Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen die Hunde dein, auch dein Blut lecken. 20 Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind? Und er sprach: Ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hat, um zu tun, was böse ist in den Augen Jahwes. 21 Siehe, ich will Unglück über dich bringen und hinter dir her ausfegen; und ich werde von Ahab ausrotten, was männlich ist, sowohl den Gebundenen als auch den Freien in Israel; 22 und ich werde dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, wegen der Reizung, womit du mich gereizt und Israel sündigen gemacht hast. 23 Und auch von Isebel hat Jahwe geredet und gesprochen: Die Hunde sollen Isebel fressen an der Vormauer von Jisreel. 24 Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen.

1 Kings 22:6

6 Da versammelte der König von Israel die Propheten, bei vierhundert Mann, und er sprach zu ihnen: Soll ich wider Ramoth-Gilead in den Streit ziehen, oder soll ich davon abstehen? Und sie sprachen: Ziehe hinauf, und der Herr wird es in die Hand des Königs geben.

1 Kings 22:8

8 Und der König von Israel sprach zu Josaphat: Es ist noch ein Mann da, um durch ihn Jahwe zu befragen; aber ich hasse ihn, denn er weissagt nichts Gutes über mich, sondern nur Böses: Micha, der Sohn Jimlas. Und Josaphat sprach: Der König spreche nicht also!

1 Kings 22:11

11 Und Zedekia, H. Zidkija der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht Jahwe: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.

1 Kings 22:11-12

11 Und Zedekia, H. Zidkija der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht Jahwe: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast. 12 Und alle Propheten weissagten ebenso und sprachen: Ziehe hinauf nach Ramoth-Gilead, und es wird dir gelingen; denn Jahwe wird es in die Hand des Königs geben.

1 Kings 22:23

23 Und nun, siehe, Jahwe hat einen Lügengeist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und Jahwe hat Böses über dich geredet. 24 Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Wo dh. auf welchem Wege wäre der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden? 25 Und Micha sprach: Siehe, du wirst es sehen an jenem Tage, wenn du ins innerste Gemach O. von Gemach zu Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.

1 Kings 22:28

28 Und Micha sprach: Wenn du je in Frieden zurückkehrst, so hat Jahwe nicht durch mich geredet! Und er sprach: Höret es, ihr Völker alle!

2 Kings 20:4

4 Und es geschah, Jesaja war noch nicht zur mittleren Stadt Nach and. Lesart: zum mittleren Hofe; des Palastes hinausgegangen, da geschah das Wort Jahwes zu ihm also:

2 Kings 24:13

13 Und er brachte von dannen heraus alle Schätze des Hauses Jahwes und die Schätze des Königshauses, und er zerschlug alle goldenen Geräte, dh. er ließ die Goldbleche davon abreißen die Salomo, der König von Israel, im Tempel Jahwes gemacht hatte: so wie Jahwe geredet hatte.

2 Kings 25:27-30

27 Und es geschah im siebenunddreißigsten Jahre der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am Siebenundzwanzigsten des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im Jahre, da er König wurde, das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, aus dem Gefängnis. 28 Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren; 29 und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses; und er aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens. 30 Und sein Unterhalt, ein beständiger Unterhalt, wurde ihm, so viel er täglich W. das Tägliche an seinem Tage bedurfte, von dem König gegeben alle Tage seines Lebens.

1 Chronicles 16:36

36 Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sprach: Amen! und lobte Jahwe.

1 Chronicles 17:3

3 Und es geschah in selbiger Nacht, da geschah das Wort Gottes zu Nathan also:

2 Chronicles 18:10

10 Und Zedekia, der Sohn Kenaanas, machte sich eiserne Hörner und sprach: So spricht Jahwe: Mit diesen wirst du die Syrer stoßen, bis du sie vernichtet hast.

2 Chronicles 18:22-23

22 Und nun, siehe, Jahwe hat einen Lügengeist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und Jahwe hat Böses über dich geredet. 23 Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu und schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Wege wäre der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden?

2 Chronicles 36:10

10 Und beim Umlauf des Jahres sandte der König Nebukadnezar hin und ließ ihn nach Babel bringen samt den kostbaren Geräten des Hauses Jahwes; und er machte seinen Bruder Hier in dem Sinne von »nahen Anverwandten.« Vergl. [2.Kön 24,17]; [1.Chr 3,14]-16, wo Jojakin »Jekonja« genannt wird Zedekia zum König über Juda und Jerusalem.

Psalms 41:13

13 Ich aber, in meiner Lauterkeit hast du mich aufrecht gehalten und mich vor dich gestellt auf ewig.

Psalms 72:19

19 Und gepriesen sei sein herrlicher Name in Ewigkeit! Und die ganze Erde werde erfüllt mit seiner Herrlichkeit! Amen, ja, Amen.

Psalms 89:52

52 womit deine Feinde gehöhnt haben, Jahwe, womit sie gehöhnt haben die Fußstapfen deines Gesalbten!

Psalms 90:10

10 Die Tage unserer Jahre, ihrer sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, Und.: wenn vollzählig achtzig Jahre, und ihr Stolz ist Mühsal und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber, und wir fliegen dahin.

Psalms 106:48

48 Gepriesen sei Jahwe, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sage: Amen! Lobet Jahwe! Hallelujah

Psalms 149:8

8 ihre Könige zu binden mit Ketten, und ihre Edlen mit eisernen Fesseln; Eig. Fußeisen

Proverbs 14:7

7 Geh hinweg von einem törichten Manne und bei wem du nicht Lippen der Erkenntnis merkst. O. denn Lippen der Erkenntnis hast du nicht bei ihm bemerkt

Isaiah 5:1-8

1 Wohlan, ich will singen von meinem Geliebten, ein Lied meines Lieben von seinem Weinberge: Mein Geliebter hatte einen Weinberg auf einem fetten Hügel. Eig. Horne, dh. einem freistehenden Hügel 2 Und er grub ihn um und säuberte ihn von Steinen und bepflanzte ihn mit Edelreben; und er baute einen Turm in seine Mitte und hieb auch eine Kelter Eig. einen Keltertrg darin aus; und er erwartete, daß er Trauben brächte, aber er brachte Herlinge. 3 Nun denn, Bewohner von Jerusalem und Männer von Juda, richtet doch zwischen mir und meinem Weinberge! 4 Was war noch an meinem Weinberge zu tun, das ich nicht an ihm getan hätte? Warum habe ich erwartet, daß er Trauben brächte, und er brachte Herlinge? 5 Nun, so will ich euch denn kundmachen, was ich meinem Weinberge tun will: seinen Zaun wegnehmen, daß er abgeweidet werde, seine Mauer niederreißen, daß er zertreten werde. 6 Und ich werde ihn zu Grunde richten; er soll nicht beschnitten noch behackt werden, und Dornen und Disteln sollen in ihm aufschießen; Eig. und er soll in Dornen und Disteln aufgehen und ich will den Wolken gebieten, daß sie keinen Regen auf ihn fallen lassen. 7 Denn der Weinberg Jahwes der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda sind die Pflanzung seines Ergötzens; und er wartete auf Recht, und siehe da: Blutvergießen, O. gewaltsames Wegraffen auf Gerechtigkeit, und siehe da: Wehgeschrei. 8 Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis gar kein Raum mehr ist, und ihr allein seßhaft seid inmitten des Landes!

Isaiah 6:9-12

9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volke: Hörend höret, Eine bekannte hebr. Redeweise, um die durch das Zeitwort ausgedrückte Handlung hervorzuheben und verstehet nicht; und sehend sehet, Eine bekannte hebr. Redeweise, um die durch das Zeitwort ausgedrückte Handlung hervorzuheben und erkennet nicht! 10 Mache das Herz dieses Volkes fett, und mache seine Ohren schwer, und verklebe seine Augen: damit es mit seinen Augen nicht sehe und mit seinen Ohren nicht höre und sein Herz nicht verstehe, und es nicht umkehre und geheilt werde. 11 Und ich sprach: Wie lange, Herr? Und er sprach: Bis die Städte verwüstet sind, ohne Bewohner, und die Häuser ohne Menschen, und das Land zur Öde verwüstet ist, 12 und Jahwe die Menschen weit entfernt hat, und der verlassenen Orte viele sind inmitten des Landes.

Isaiah 9:4

4 Denn jeder Stiefel der Gestiefelten im Getümmel, und jedes Gewand, in Blut gewälzt, die werden zum Brande, ein Fraß des Feuers.

Isaiah 9:15

15 Denn die Leiter dieses Volkes führen irre, und die von ihnen Geleiteten werden verschlungen.

Isaiah 13:18

18 Und ihre Bogen werden Jünglinge niederstrecken, und über die Leibesfrucht werden sie sich nicht erbarmen, ihr Auge wird der Kinder nicht schonen. Eig. nicht mitleidig blicken auf

Isaiah 14:4-6

4 da wirst du diesen Spruch anheben über den König von Babel und sprechen: Wie hat aufgehört der Bedrücker, aufgehört die Erpressung! Und.: der Ort des Verschmachtens; der hebr. Ausdruck kommt nur hier vor 5 Zerbrochen hat Jahwe den Stab der Gesetzlosen, den Herrscherstab, 6 welcher Völker schlug im Grimme mit Schlägen ohne Unterlaß, Nationen unterjochte im Zorn mit Verfolgung ohne Einhalt.

Isaiah 24:1-23

1 Siehe, Jahwe leert das Land O. die Erde; so auch [V. 3] usw. Die Prophezeiung beginnt, wie es scheint, mit dem Lande Israel und geht nachher auf die ganze Erde über aus und verödet es; und er kehrt seine Oberfläche um und zerstreut seine Bewohner. 2 Und wie dem Volke, so ergeht es dem Priester; wie dem Knechte, so seinem Herrn; wie der Magd, so ihrer Gebieterin; wie dem Käufer, so dem Verkäufer; wie dem Leiher, so dem Borger; wie dem Schuldner, so seinem Gläubiger. 3 Das Land wird völlig ausgeleert und geplündert; denn Jahwe hat dieses Wort geredet. 4 Es trauert, es welkt hin das Land; es schmachtet, es welkt hin der Erdkreis; es schmachten hin die Hohen des Volkes im Lande. 5 Und die Erde ist entweiht worden unter ihren Bewohnern; denn sie haben die Gesetze übertreten, die Satzung überschritten, gebrochen den ewigen Bund. 6 Darum hat der Fluch die Erde verzehrt, und es büßen ihre Bewohner; darum sind verbrannt der Erde Bewohner, und wenig Menschen bleiben übrig. 7 Es trauert der Most, es schmachtet der Weinstock; es seufzen alle, die fröhlichen Herzens waren; 8 es feiert die Freude der Tamburine, aufgehört hat der Frohlockenden Getümmel, es feiert die Freude der Laute; 9 man trinkt keinen Wein mehr unter Gesang, bitter schmeckt das starke Getränk denen, die es trinken. 10 Zertrümmert ist die Stadt der Öde, verschlossen jedes Haus, so daß niemand hineingeht. O. hineingehen kann; Eig. ohne Eintritt 11 Klagegeschrei ob des Weines ist auf den Straßen; O. Fluren untergegangen ist alle Freude, weggezogen die Wonne der Erde. 12 Von der Stadt ist nur eine Wüste übriggeblieben, und in Trümmer zerschlagen ward das Tor. 13 Denn so wird es geschehen inmitten der Erde, in der Mitte der Völker: wie beim Abschlagen der Oliven, wie bei der Nachlese, wenn die Weinernte zu Ende ist. 14 Jene dh. die Entronnenen aus der Zerstreuung Israels werden ihre Stimme erheben, werden jubeln. Ob der Majestät Jahwes jauchzen sie vom Meere her: 15 Darum gebet Jahwe Ehre im Osten, Eig. in den Lichtgegenden auf den Inseln des Meeres dh. den Inseln und Küstenländern des Mittelländischen Meeres dem Namen Jahwes, des Gottes Israels! 16 Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: »Herrlichkeit dem Gerechten!« Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber S. die Anm. zu [Kap. 21,2] rauben, und räuberisch raubend rauben sie. 17 Grauen und Grube und Garn über dich, Bewohner der Erde! 18 Und es geschieht, wer vor der Stimme des Grauens dh. vor der grauenvollen Kunde flieht, fällt in die Grube; und wer aus der Grube heraufsteigt, wird im Garne gefangen. Denn die Fenster in der Höhe tun sich auf, und es erbeben die Grundfesten der Erde. 19 Die Erde klafft auseinander, die Erde zerberstet, die Erde schwankt hin und her; 20 die Erde taumelt wie ein Trunkener und schaukelt wie eine Hängematte; und schwer lastet auf ihr ihre Übertretung: O. ihr Frevel, eig. Treubruch, Abfall und sie fällt und steht nicht wieder auf. 21 Und es wird geschehen an jenem Tage, da wird Jahwe heimsuchen die Heerschar der Höhe in der Höhe, und die Könige der Erde auf der Erde. 22 Und sie werden in die Grube eingesperrt, wie man Gefangene einsperrt, und in den Kerker eingeschlossen; und nach vielen Tagen werden sie heimgesucht werden. 23 Und der Mond wird mit Scham bedeckt und die Sonne beschämt werden; denn Jahwe der Heerscharen herrscht als König auf dem Berge Zion und in Jerusalem, und vor seinen Ältesten ist Herrlichkeit.

Isaiah 44:25-26

25 der die Wunderzeichen der Lügner vereitelt und die Wahrsager zu Narren macht; der die Weisen zurückdrängt und ihr Wissen zur Torheit macht; 26 der das Wort seines Knechtes bestätigt und den Bescheid Eig. was sie bestimmt haben seiner Boten vollführt; der von Jerusalem spricht: Es soll bewohnt werden! Und von den Städten Judas: Sie sollen aufgebaut werden, und ich will seine Trümmer wieder aufrichten!

Jeremiah 1:2

2 zu welchem das Wort Jahwes geschah in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahre seiner Regierung;

Jeremiah 2:20

20 Denn vor alters hast du dein Joch zerbrochen, deine Bande zerrissen, und hast gesagt: Ich will nicht dienen! Sondern auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baume gabst du dich preis als Hure.

Jeremiah 4:10

10 Da sprach ich: Ach, Herr, Jahwe! Fürwahr, getäuscht hast du dieses Volk und Jerusalem, indem du sprachst: Ihr werdet Frieden haben; und das Schwert dringt bis an die Seele!

Jeremiah 6:14

14 und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! Und da ist doch kein Friede.

Jeremiah 7:2

2 Stelle dich in das Tor des Hauses Jahwes, und rufe daselbst dieses Wort aus und sprich: Höret das Wort Jahwes, ganz Juda, die ihr durch diese Tore eingehet, um Jahwe anzubeten.

Jeremiah 8:11

11 und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! und da ist doch kein Friede.

Jeremiah 11:5

5 auf daß ich den Eid aufrecht halte, den ich euren Vätern geschworen habe, ihnen ein Land zu geben, das von Milch und Honig fließt, wie es an diesem Tage ist. Und ich antwortete und sprach: Amen, Jahwe!

Jeremiah 14:13

13 Und ich sprach: Ach, Herr, Jahwe! Siehe, die Propheten sprechen zu ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen, und Hunger wird euch nicht treffen, sondern ich werde euch einen sicheren Frieden geben an diesem Orte. 14 Und Jahwe sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten, noch zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesicht und Wahrsagung und Nichtigkeit und Trug ihres Herzens.

Jeremiah 14:14-15

14 Und Jahwe sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und sie nicht entboten, noch zu ihnen geredet; sie weissagen euch Lügengesicht und Wahrsagung und Nichtigkeit und Trug ihres Herzens. 15 Darum spricht Jahwe also über die Propheten, welche in meinem Namen weissagen, und ich habe sie doch nicht gesandt, und die da sprechen: Weder Schwert noch Hunger wird in diesem Lande sein: Die Propheten sollen durch das Schwert und durch den Hunger aufgerieben werden.

Jeremiah 17:16

16 Ich aber habe mich nicht entzogen, Hirte hinter dir her zu sein, und habe den unheilvollen Tag nicht herbeigewünscht; du weißt es ja. Was aus meinen Lippen hervorging, war vor deinem Angesicht.

Jeremiah 18:20

20 Soll Böses für Gutes vergolten werden? Denn sie haben meiner Seele eine Grube gegraben. Gedenke, daß ich vor dir gestanden habe, Gutes über sie zu reden, um deinen Grimm von ihnen abzuwenden.

Jeremiah 19:14

14 Und Jeremia kam vom Topheth, wohin Jahwe ihn gesandt hatte zu weissagen, und er trat in den Vorhof des Hauses Jahwes und sprach zu dem ganzen Volke:

Jeremiah 20:6

6 Und du, Paschchur, und alle Bewohner deines Hauses, ihr werdet in die Gefangenschaft gehen; und du wirst nach Babel kommen und daselbst sterben und daselbst begraben werden, du und alle deine Freunde, welchen du falsch geweissagt hast.

Jeremiah 22:10

10 Weinet nicht um den Toten, und beklaget ihn nicht; weinet vielmehr um den Weggezogenen, denn er wird nicht mehr zurückkehren und das Land seiner Geburt sehen.

Jeremiah 22:24

24 So wahr ich lebe, spricht Jahwe, wenn auch Konja, der Sohn Jojakims, der König von Juda, ein Siegelring wäre an meiner rechten Hand, so würde ich dich doch von dannen wegreißen.

Jeremiah 22:26-28

26 Und ich werde dich und deine Mutter, die dich geboren hat, in ein anderes Land schleudern, wo ihr nicht geboren seid; und daselbst werdet ihr sterben. 27 Und in das Land, wohin sie sich sehnen zurückzukehren, dahin werden sie nicht zurückkehren. 28 Ist denn dieser Mann Konja ein verachtetes Gefäß, das man zertrümmert, oder ein Gerät, an welchem man kein Gefallen hat? Warum werden sie weggeschleudert, er und sein Same, und in ein Land geworfen, das sie nicht kennen?

Jeremiah 23:17

17 Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: »Jahwe hat geredet: Ihr werdet Frieden haben«; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: »Es wird kein Unglück über euch kommen.«

Jeremiah 23:21

21 Ich habe die Propheten nicht gesandt, und doch sind sie gelaufen. Ich habe nicht zu ihnen geredet, und doch haben sie geweissagt.

Jeremiah 23:28

28 Der Prophet, der einen Traum hat, erzähle den Traum; und wer mein Wort hat, rede mein Wort in Wahrheit! Was hat das Stroh mit dem Korn gemein? spricht Jahwe.

Jeremiah 24:1

1 Jahwe ließ mich sehen, und siehe, zwei Körbe Feigen waren vor dem Tempel Jahwes aufgestellt, nachdem Nebukadrezar, der König von Babel, Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda und die Fürsten von Juda und die Werkleute und die Schlosser aus Jerusalem weggeführt und sie nach Babel gebracht hatte.

Jeremiah 24:5

5 So spricht Jahwe, der Gott Israels: Wie diese guten Feigen, also werde ich die Weggeführten von Juda, die ich aus diesem Orte in das Land der Chaldäer weggeschickt habe, ansehen zum Guten.

Jeremiah 25:9-26

9 siehe, so sende ich hin und hole alle Geschlechter des Nordens, spricht Jahwe, und sende zu Nebukadrezar, dem König von Babel, meinem Knechte, und bringe sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Nationen ringsum; und ich will sie vertilgen und sie zum Entsetzen machen und zum Gezisch und zu ewigen Einöden. 10 Und ich will unter ihnen aufhören lassen die Stimme der Wonne und die Stimme der Freude, die Stimme des Bräutigams und die Stimme der Braut, das Geräusch der Mühlen und das Licht der Lampe. 11 Und dieses ganze Land wird zur Einöde, zur Wüste werden; und diese Nationen werden dem König von Babel dienen siebzig Jahre. 12 Und es wird geschehen, wenn siebzig Jahre voll sind, werde ich an dem König von Babel und an jenem Volke, spricht Jahwe, ihre Schuld heimsuchen, und an dem Lande der Chaldäer: Und ich werde es zu ewigen Wüsteneien machen. 13 Und ich werde über jenes Land alle meine Worte bringen, die ich über dasselbe geredet habe: alles, was in diesem Buche geschrieben steht, was Jeremia geweissagt hat über alle Nationen. 14 Denn viele Nationen und große Könige werden auch sie dienstbar machen; und ich werde ihnen nach ihrem Tun und nach dem Werke ihrer Hände vergelten. 15 Denn so hat Jahwe, der Gott Israels, zu mir gesprochen: Nimm diesen Becher Zornwein aus meiner Hand, und gib ihn zu trinken all den Nationen, zu welchen ich dich sende; 16 damit sie trinken, und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie sende. 17 Und ich nahm den Becher aus der Hand Jahwes und ließ trinken all die Nationen, zu welchen Jahwe mich gesandt hatte: 18 Jerusalem und die Städte von Juda, und ihre Könige, ihre Fürsten, um sie zur Einöde, zum Entsetzen, zum Gezisch und zum Fluche zu machen, wie es an diesem Tage ist; 19 den Pharao, den König von Ägypten, und seine Knechte und seine Fürsten und sein ganzes Volk, 20 und alle gemischten Völker, und alle Könige des Landes Uz; und alle Könige des Landes der Philister, und Askalon und Gasa und Ekron und den Überrest von Asdod; 21 Edom und Moab und die Kinder Ammon; 22 und alle Könige von Tyrus und alle Könige von Zidon; und die Könige der Inseln, welche jenseit des Meeres sind; 23 Dedan und Tema und Bus, und alle mit geschorenen Haarrändern; 24 und alle Könige von Arabien und alle Könige der gemischten Völker, die in der Wüste wohnen; 25 und alle Könige von Simri und alle Könige von Elam und alle Könige von Medien; 26 und alle Könige des Nordens, die nahen und die fernen, den einen nach dem anderen; und alle Königreiche der Erde, die auf der Fläche des Erdbodens sind. Und der König von Scheschak soll nach ihnen trinken.

Jeremiah 26:2

2 So spricht Jahwe: Tritt in den Vorhof des Hauses Jahwes und zu allen Städten Judas, welche kommen, um anzubeten im Hause Jahwes, rede alle die Worte, welche ich dir geboten habe, zu ihnen zu reden; tue kein Wort davon.

Jeremiah 27:1

1 Im Anfang der Regierung Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, geschah dieses Wort zu Jeremia von seiten Jahwes also: 2 So sprach Jahwe zu mir: Mache dir Bande und Jochstäbe, und lege sie um deinen Hals;

Jeremiah 27:2

2 So sprach Jahwe zu mir: Mache dir Bande und Jochstäbe, und lege sie um deinen Hals; 3 und sende sie an den König von Edom und an den König von Moab und an den König der Kinder Ammon, und an den König von Tyrus und an den König von Zidon, durch die Boten, welche nach Jerusalem zu Zedekia, dem König von Juda, gekommen sind;

Jeremiah 27:3-12

3 und sende sie an den König von Edom und an den König von Moab und an den König der Kinder Ammon, und an den König von Tyrus und an den König von Zidon, durch die Boten, welche nach Jerusalem zu Zedekia, dem König von Juda, gekommen sind; 4 und befiel ihnen, daß sie ihren Herren sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Also sollt ihr euren Herren sagen:

Jeremiah 27:4

4 und befiel ihnen, daß sie ihren Herren sagen: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Also sollt ihr euren Herren sagen: 5 Ich habe die Erde gemacht, die Menschen und das Vieh, die auf der Fläche der Erde sind, durch meine große Kraft und durch meinen ausgestreckten Arm; und ich gebe sie, wem es mich gut dünkt. 6 Und nun habe ich alle diese Länder in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, meines Knechtes, gegeben; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, daß sie ihm dienen.

Jeremiah 27:6-7

6 Und nun habe ich alle diese Länder in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, meines Knechtes, gegeben; und auch die Tiere des Feldes habe ich ihm gegeben, daß sie ihm dienen. 7 Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohne und seinem Sohnessohne, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist, und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen.

Jeremiah 27:7-7

7 Und alle Nationen werden ihm dienen und seinem Sohne und seinem Sohnessohne, bis die Zeit auch seines Landes gekommen ist, und viele Völker und große Könige ihn dienstbar machen. 8 Und es wird geschehen, die Nation und das Königreich, welche ihm, Nebukadnezar, dem König von Babel, nicht dienen und ihren Hals unter das Joch des Königs von Babel nicht geben wollen, selbige Nation, spricht Jahwe, werde ich heimsuchen mit dem Schwerte und mit dem Hunger und mit der Pest, bis ich sie durch seine Hand aufgerieben habe. 9 Und ihr, höret nicht auf eure Propheten und auf eure Wahrsager und auf eure Träume und auf eure Zauberer und auf eure Beschwörer, die zu euch sprechen und sagen: Ihr werdet dem König von Babel nicht dienen. 10 Denn sie weissagen euch Lüge, um euch aus eurem Lande zu entfernen, und damit ich euch vertreibe und ihr umkommet. 11 Die Nation aber, welche ihren Hals unter das Joch des Königs von Babel bringen und ihm dienen wird, die werde ich in ihrem Lande lassen, spricht Jahwe; und sie wird es bebauen und darin wohnen. 12 Und ich redete zu Zedekia, dem König von Juda, nach allen diesen Worten und sprach: Bringet eure Hälse unter das Joch des Königs von Babel und dienet ihm und seinem Volke, so werdet ihr leben.

Jeremiah 27:12-12

12 Und ich redete zu Zedekia, dem König von Juda, nach allen diesen Worten und sprach: Bringet eure Hälse unter das Joch des Königs von Babel und dienet ihm und seinem Volke, so werdet ihr leben.

Jeremiah 27:15

15 Denn ich habe sie nicht gesandt, spricht Jahwe, und sie weissagen falsch in meinem Namen, damit ich euch vertreibe und ihr umkommet, ihr und die Propheten, die euch weissagen. 16 Und ich redete zu den Priestern und zu diesem ganzen Volke und sprach: So spricht Jahwe: Höret nicht auf die Worte eurer Propheten, die euch weissagen und sprechen: Siehe, die Geräte des Hauses Jahwes werden nun bald aus Babel zurückgebracht werden; denn sie weissagen euch Lüge. 17 Höret nicht auf sie; dienet dem König von Babel, so werdet ihr leben; warum sollte diese Stadt zur Einöde werden? 18 Wenn sie aber Propheten sind, und wenn das Wort Jahwes bei ihnen ist, so mögen sie doch bei Jahwe der Heerscharen Fürbitte tun, damit die Geräte, welche im Hause Jahwes und im Hause des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind, nicht nach Babel kommen. 19 Denn so spricht Jahwe der Heerscharen von den Säulen und von dem Meere und von den Gestellen und von den übrigen Geräten, die in dieser Stadt übriggeblieben sind, 20 welche Nebukadnezar, der König von Babel, nicht weggenommen hat, als er Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Edlen von Juda und Jerusalem, von Jerusalem nach Babel wegführte 21 denn so spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, von den Geräten, welche im Hause Jahwes und im Hause des Königs von Juda und in Jerusalem übriggeblieben sind: 22 Sie sollen nach Babel gebracht werden, und sollen daselbst sein bis auf den Tag, da ich nach ihnen sehen werde, spricht Jahwe, und ich sie heraufführe und sie an diesen Ort zurückbringe.

Jeremiah 28:1

1 Und es geschah in demselben Jahre, im Anfang der Regierung Zedekias, des Königs von Juda, im vierten Jahre, im fünften Monat, da sprach zu mir Hananja, der Sohn Assurs, der Prophet, der von Gibeon war, im Hause Jahwes vor den Augen der Priester und alles Volkes, 2 und sagte: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel.

Jeremiah 28:2-4

2 und sagte: So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels, und sagt: Ich zerbreche das Joch des Königs von Babel. 3 Binnen zwei Jahren werde ich alle Geräte des Hauses Jahwes an diesen Ort zurückbringen, welche Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Orte weggenommen und nach Babel gebracht hat.

Jeremiah 28:3-4

3 Binnen zwei Jahren werde ich alle Geräte des Hauses Jahwes an diesen Ort zurückbringen, welche Nebukadnezar, der König von Babel, von diesem Orte weggenommen und nach Babel gebracht hat. 4 Und Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und alle Weggeführten von Juda, die nach Babel gekommen sind, werde ich an diesen Ort zurückbringen, spricht Jahwe; denn ich werde das Joch des Königs von Babel zerbrechen.

Jeremiah 28:4-4

4 Und Jekonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, und alle Weggeführten von Juda, die nach Babel gekommen sind, werde ich an diesen Ort zurückbringen, spricht Jahwe; denn ich werde das Joch des Königs von Babel zerbrechen.

Jeremiah 28:10

10 Und Hananja, der Prophet, nahm die Jochstäbe vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach sie. 11 Und Hananja redete vor den Augen alles Volkes und sprach: So spricht Jahwe: Ebenso werde ich binnen zwei Jahren das Joch Nebukadnezars, des Königs von Babel, zerbrechen vom Halse aller Nationen. Und der Prophet Jeremia ging seines Weges.

Jeremiah 29:9

9 Denn sie weissagen euch falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt, spricht Jahwe.

Jeremiah 29:23

23 Weil sie eine Ruchlosigkeit begangen in Israel und Ehebruch getrieben haben mit den Weibern ihrer Nächsten, und in meinem Namen Lügenworte geredet haben, was ich ihnen nicht geboten hatte; und ich, ich weiß es und bin Zeuge, spricht Jahwe.

Jeremiah 29:30

30 Und das Wort Jahwes geschah zu Jeremia also: 31 Sende hin zu allen Weggeführten und sprich: Also spricht Jahwe von Schemaja, dem Nechelamiter: Weil Schemaja euch geweissagt, und ich ihn doch nicht gesandt habe, und er euch auf Lügen hat vertrauen lassen, 32 darum spricht Jahwe also: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seinen Samen heimsuchen: Er soll niemand haben, der inmitten dieses Volkes wohne, und er soll das Gute nicht sehen, welches ich meinem Volke tun werde, spricht Jahwe; denn er hat Abfall geredet wider Jahwe.

Jeremiah 29:32

32 darum spricht Jahwe also: Siehe, ich will Schemaja, den Nechelamiter, und seinen Samen heimsuchen: Er soll niemand haben, der inmitten dieses Volkes wohne, und er soll das Gute nicht sehen, welches ich meinem Volke tun werde, spricht Jahwe; denn er hat Abfall geredet wider Jahwe.

Jeremiah 30:8

8 Denn es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jahwe der Heerscharen, daß ich sein Joch von deinem Halse zerbrechen und deine Fesseln zerreißen werde, und Fremde sollen ihn nicht mehr dienstbar machen;

Jeremiah 36:12

12 und er ging zum Hause des Königs hinab in das Gemach des Schreibers; und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elischama, der Schreiber, und Delaja, der Sohn Schemajas, und Elnathan, der Sohn Akbors, und Gemarja, der Sohn Schaphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten.

Jeremiah 36:23-24

23 Und es geschah, sooft Jehudi drei oder vier Spalten vorgelesen hatte, zerschnitt sie der König mit dem Schreibermesser und warf sie in das Feuer, das im Kohlentopf war, bis die ganze Rolle in dem Feuer des Kohlentopfes vernichtet war. 24 Und der König und alle seine Knechte, welche alle diese Worte hörten, erschraken nicht und zerrissen nicht ihre Kleider.

Jeremiah 37:13

13 Und als er im Tore Benjamin war, wo ein Befehlshaber der Wache stand, namens Jerija, der Sohn Schelemjas, der Sohnes Hananjas, ergriff dieser den Propheten Jeremia und sprach: Du willst zu den Chaldäern überlaufen.

Jeremiah 40:4

4 Und nun siehe, ich löse dich heute von den Ketten, die an deinen Händen sind; wenn es gut ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so komm, und ich werde mein Auge auf dich richten; wenn es aber übel ist in deinen Augen, mit mir nach Babel zu kommen, so laß es. Siehe, das ganze Land ist vor dir; wohin es gut und wohin es recht ist in deinen Augen zu gehen, dahin geh.

Jeremiah 52:31-34

31 Und es geschah im siebenunddreißigsten Jahre der Wegführung Jojakins, des Königs von Juda, im zwölften Monat, am Fünfundzwanzigsten des Monats, da erhob Ewil-Merodak, der König von Babel, im ersten Jahre seiner Regierung das Haupt Jojakins, des Königs von Juda, und führte ihn aus dem Gefängnis. 32 Und er redete gütig mit ihm und setzte seinen Stuhl über den Stuhl der Könige, die bei ihm in Babel waren; 33 und er veränderte die Kleider seines Gefängnisses. Und Jojakin aß beständig vor ihm alle Tage seines Lebens; 34 und sein Unterhalt: Ein beständiger Unterhalt wurde ihm von dem König von Babel gegeben, soviel er täglich bedurfte, bis zum Tage seines Todes, alle Tage seines Lebens.

Lamentations 2:14

14 Nichtiges und Ungereimtes haben deine Propheten dir geschaut; und sie deckten deine Ungerechtigkeit nicht auf, um deine Gefangenschaft zu wenden; sondern sie schauten dir Aussprüche der Nichtigkeit und der Vertreibung.

Ezekiel 13:2-3

2 Menschensohn, weissage über die Propheten Israels, die da weissagen, und sprich zu denen, welche aus ihrem Herzen weissagen: Höret das Wort Jahwes! 3 So spricht der Herr, Jahwe: Wehe den törichten Propheten, welche ihrem eigenen Geiste nachgehen und dem, was sie nicht gesehen haben!

Ezekiel 13:5-16

5 In die Risse seid ihr nicht getreten, und die Mauer habt ihr nicht vermauert um das Haus Israel her, um standzuhalten im Streit am Tage Jahwes. 6 Sie schauten Eitles und Lügenwahrsagung, die da sagen: »Spruch Jahwes!«, obwohl Jahwe sie nicht gesandt hat; und sie ließen hoffen, daß ihr Wort erfüllt würde. 7 Schautet ihr nicht ein eitles Gesicht, und sprachet ihr nicht Lügenwahrsagung, als ihr sagtet: »Spruch Jahwes!«, und ich hatte doch nicht geredet?

Ezekiel 13:7

7 Schautet ihr nicht ein eitles Gesicht, und sprachet ihr nicht Lügenwahrsagung, als ihr sagtet: »Spruch Jahwes!«, und ich hatte doch nicht geredet? 8 Darum spricht der Herr, Jahwe, also: Weil ihr Eitles redet und Lüge schauet, darum, siehe, will ich an euch, spricht der Herr, Jahwe; 9 und meine Hand wird wider die Propheten sein, die Eitles schauen und Lüge wahrsagen. Im Rate meines Volkes sollen sie nicht stehen, und in das Buch des Hauses Israel nicht eingeschrieben werden, und in das Land Israel sollen sie nicht kommen. Und ihr werdet wissen, daß ich der Herr, Jahwe, bin. 10 Darum, ja, darum daß sie mein Volk irreführen und sprechen: Friede! obwohl kein Friede da ist; und baut dieses eine Wand, siehe, sie bestreichen sie mit Tünche; 11 sprich zu den Übertünchern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen; und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen;

Ezekiel 13:11-12

11 sprich zu den Übertünchern: Sie soll fallen! Es kommt ein überschwemmender Regen; und ihr Hagelsteine, ihr werdet fallen, und ein Sturmwind wird losbrechen; 12 und siehe, die Mauer fällt. Wird man euch nicht sagen: Wo ist das Getünchte, das ihr getüncht habt?

Ezekiel 13:12-12

12 und siehe, die Mauer fällt. Wird man euch nicht sagen: Wo ist das Getünchte, das ihr getüncht habt? 13 Darum, so spricht der Herr, Jahwe: Ich will einen Sturmwind losbrechen lassen in meinem Grimm, und ein überschwemmender Regen wird kommen in meinem Zorn, und Hagelsteine im Grimm, zur Vernichtung. 14 Und ich will die Mauer abbrechen, die ihr mit Tünche bestrichen habt, und sie zur Erde niederwerfen, daß ihr Grund entblößt werde; und sie soll fallen, und ihr werdet in ihrer Mitte umkommen. Und ihr werdet wissen, daß ich Jahwe bin. 15 Und so werde ich meinen Grimm vollenden an der Mauer und an denen, die sie mit Tünche bestreichen; und ich werde zu euch sagen: Die Mauer ist nicht mehr, und die sie tünchten, sind nicht mehr, 16 die Propheten Israels, welche über Jerusalem weissagen und für dasselbe Gesichte des Friedens schauen, obwohl kein Friede da ist, spricht der Herr, Jahwe.

Ezekiel 13:22

22 Weil ihr das Herz des Gerechten mit Lüge kränket, da ich ihn doch nicht betrübt habe, und weil ihr die Hände des Gesetzlosen stärket, damit er von seinem bösen Wege nicht umkehre, um sein Leben zu erhalten:

Ezekiel 22:28

28 Und seine Propheten bestreichen ihnen alles mit Tünche, indem sie Eitles schauen und ihnen Lügen wahrsagen und sprechen: So spricht der Herr, Jahwe! Und doch hat Jahwe nicht geredet.

Daniel 1:2

2 Und der Herr gab Jojakim, den König von Juda, in seine Hand, und einen Teil der Geräte des Hauses Gottes; und er brachte sie in das Land Sinear, in das Haus seines Gottes: die Geräte brachte er in das Schatzhaus seines Gottes.

Daniel 2:38

38 und überall, wo Menschenkinder, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels wohnen, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gesetzt, du bist das Haupt von Gold.

Daniel 9:2

2 im ersten Jahre seiner Regierung merkte ich, Daniel, in den Schriften auf die Zahl der Jahre, betreffs welcher das Wort Jahwes zu dem Propheten Jeremia geschehen war, daß nämlich siebzig Jahre für die Verwüstung Jerusalems vollendet werden sollten.

Joel 1:2-20

2 Höret dieses, ihr Alten, und nehmet es zu Ohren, alle ihr Bewohner des Landes! Ist solches in euren Tagen geschehen oder in den Tagen eurer Väter? 3 Erzählet davon euren Kindern, und eure Kinder ihren Kindern, und ihre Kinder dem folgenden Geschlecht: 4 Was der Nager übriggelassen hatte, fraß die Heuschrecke; und was die Heuschrecke übriggelassen, fraß der Abfresser; und was der Abfresser übriggelassen, fraß der Vertilger. 5 Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet! Und heulet, alle ihr Weinsäufer, über den Most, weil er weggenommen ist von eurem Munde! 6 Denn eine Nation ist über mein Land heraufgezogen, mächtig und ohne Zahl; ihre Zähne sind Löwenzähne, und sie hat das Gebiß einer Löwin. 7 Sie hat meinen Weinstock zu einer Wüste gemacht und meinen Feigenbaum zerknickt; sie hat ihn gänzlich abgeschält und hingeworfen, seine Ranken sind weiß geworden. 8 Wehklage wie eine Jungfrau, die mit Sacktuch umgürtet ist wegen des Gatten ihrer Jugend! 9 Speisopfer und Trankopfer sind weggenommen vom Hause Jahwes; es trauern die Priester, die Diener Jahwes. 10 Das Feld ist verwüstet, es trauert der Erdboden; denn das Korn ist verwüstet, der Most ist vertrocknet, verwelkt das Öl. 11 Seid beschämt, ihr Ackersleute, heulet, ihr Winzer, über den Weizen und über die Gerste! Denn die Ernte des Feldes ist zu Grunde gegangen; 12 der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Palme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind verdorrt; ja, verdorrt ist die Freude von den Menschenkindern. 13 Umgürtet euch und wehklaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars! Kommet, übernachtet in Sacktuch, ihr Diener meines Gottes! Denn Speisopfer und Trankopfer sind dem Hause eures Gottes entzogen. 14 Heiliget ein Fasten, rufet eine Festversammlung aus; versammelt die Ältesten, alle Bewohner des Landes, zum Hause Jahwes, eures Gottes, und schreiet zu Jahwe! 15 Ach über den Tag! Denn nahe ist der Tag Jahwes, und er kommt wie eine Verwüstung vom Allmächtigen. 16 Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen, Freude und Frohlocken von dem Hause unseres Gottes? 17 Vermodert sind die Samenkörner unter ihren Schollen; verödet sind die Vorratshäuser, zerfallen die Scheunen, denn das Korn ist verdorrt. 18 Wie stöhnt das Vieh! Die Rinderherden sind bestürzt, weil sie keine Weide haben; auch die Kleinviehherden büßen. 19 Zu dir, Jahwe, rufe ich; denn ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt, und eine Flamme alle Bäume des Feldes versengt. 20 Auch die Tiere des Feldes schreien lechzend zu dir; denn vertrocknet sind die Wasserbäche, und ein Feuer hat die Auen der Steppe verzehrt.

Joel 3:1-11

1 Und danach wird es geschehen, daß ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure Greise werden Träume haben, eure Jünglinge werden Gesichte sehen. 2 Und selbst über die Knechte und über die Mägde werde ich meinen Geist ausgießen in jenen Tagen. 3 Und ich werde Wunder geben im Himmel und auf der Erde: Blut und Feuer und Rauchsäulen; 4 die Sonne wird sich in Finsternis verwandeln und der Mond in Blut, ehe der Tag Jahwes kommt, der große und furchtbare. 5 Und es wird geschehen, ein jeder, der den Namen Jahwes anrufen wird, wird errettet werden; denn auf dem Berge Zion und in Jerusalem wird Errettung sein, wie Jahwe gesprochen hat, und unter den Übriggebliebenen, welche Jahwe berufen wird. 6 7 8 9 10 11

Amos 1:2

2 Und er sprach: Jahwe wird aus Zion brüllen und aus Jerusalem seine Stimme erschallen lassen, und die Auen der Hirten werden trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.

Amos 9:8

8 Siehe, die Augen des Herrn, Jahwes, sind wider das sündige Königreich, und ich will es vom Erdboden hinweg vertilgen; nur daß ich das Haus Jakob nicht gänzlich vertilgen werde, spricht Jahwe.

Micah 3:8-12

8 Ich hingegen, ich bin mit Kraft erfüllt durch den Geist Jahwes, und mit Recht und Stärke, um Jakob seine Übertretung kundzutun und Israel seine Sünde. 9 Höret doch dieses, ihr Häupter des Hauses Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel, die ihr das Recht verabscheuet und alles Gerade krümmet; 10 die ihr Zion mit Blut bauet und Jerusalem mit Unrecht. 11 Seine Häupter richten um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf Jahwe und sagen: Ist nicht Jahwe in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen!

Micah 3:11-12

11 Seine Häupter richten um Geschenke, und seine Priester lehren um Lohn, und seine Propheten wahrsagen um Geld; und sie stützen sich auf Jahwe und sagen: Ist nicht Jahwe in unserer Mitte? Kein Unglück wird über uns kommen! 12 Darum wird euretwegen Zion als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden.

Nahum 1:1-3

1 Ausspruch über Ninive. Das Buch des Gesichtes Nahums, des Elkoschiters. 2 Ein eifernder und rächender Gott ist Jahwe, ein Rächer ist Jahwe und voll von Grimm; Jahwe übt Rache an seinen Widersachern und trägt seinen Feinden nach. 3 Jahwe ist langsam zum Zorn und groß an Kraft, und er hält keineswegs für schuldlos den Schuldigen. Jahwe, im Sturmwind und im Gewitter ist sein Weg, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1:13

13 sondern ich werde nun sein Joch von dir zerbrechen und deine Bande zerreißen.

Zechariah 1:6

6 Doch meine Worte und meine Beschlüsse, welche ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie eure Väter nicht getroffen? Und sie kehrten um und sprachen: So wie Jahwe der Heerscharen vorhatte, uns nach unseren Wegen und nach unseren Handlungen zu tun, also hat er mit uns getan.

Zechariah 13:2-4

2 Und es wird geschehen an jenem Tage, spricht Jahwe der Heerscharen, da werde ich die Namen der Götzen ausrotten aus dem Lande, und ihrer wird nicht mehr gedacht werden; und auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Lande wegschaffen. 3 Und es wird geschehen, wenn ein Mann ferner weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen Jahwes! Und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt.

Zechariah 13:3

3 Und es wird geschehen, wenn ein Mann ferner weissagt, so werden sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, zu ihm sprechen: Du darfst nicht leben, denn du hast Lüge geredet im Namen Jahwes! Und sein Vater und seine Mutter, seine Erzeuger, werden ihn durchbohren, wenn er weissagt. 4 Und es wird geschehen an jenem Tage, da werden die Propheten sich schämen, ein jeder über sein Gesicht, wenn er weissagt; und sie werden nicht mehr einen härenen Mantel anlegen, um zu lügen.

Malachi 3:13

13 Eure Worte sind trotzig gegen mich gewesen, spricht Jahwe. Und ihr sprechet: Was haben wir miteinander wider dich beredet?

Matthew 6:13

13 und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthew 28:20

20 und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters.

Acts 13:8-11

8 Elymas aber, der Zauberer [denn so wird sein Name verdolmetscht], widerstand ihnen und suchte den Prokonsul von dem Glauben abwendig zu machen. 9 Saulus aber, der auch Paulus heißt, erfüllt mit Heiligem Geiste, blickte unverwandt auf ihn hin 10 und sprach: O du, voll aller List und aller Bosheit, Sohn des Teufels, Feind aller Gerechtigkeit! Willst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren? 11 Und jetzt siehe, die Hand des Herrn ist auf dir! Und du wirst blind sein und die Sonne eine Zeitlang nicht sehen. Und alsbald fiel Dunkel und Finsternis auf ihn; und er tappte umher und suchte solche, die ihn an der Hand leiteten.

1 Corinthians 14:16

16 Sonst, wenn du mit dem Geiste preisen wirst, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen O. Ungelehrten, Einfältigen; so auch [V. 23.24] einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er ja nicht weiß, was du sagst?

2 Corinthians 1:20

20 Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja und in ihm das Amen, O. mit vielen alten Handschriften: das Ja, darum auch durch ihn das Amen Gott zur Herrlichkeit durch uns.

Revelation 1:18

18 und der Lebendige, und ich war Eig. ward tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und des Hades.

Revelation 3:14

14 Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:

Revelation 5:14

14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Amen! Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.

Revelation 17:12-13

12 Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere. 13 Diese haben einen Sinn und geben ihre Macht und Gewalt dem Tiere.

Revelation 19:4

4 Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Throne sitzt, und sagten: Amen, Halleluja!

Revelation 22:20-21

20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Ja, ich komme bald. Eig. schnell, eilends Amen; komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit allen Heiligen!

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