Genesis 6:6 Cross References - ELB1905

6 Und es reute Jahwe, daß er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es schmerzte ihn in sein Herz hinein.

Exodus 32:14

14 Und es gereute Jahwe des Übels, wovon er geredet hatte, daß er es seinem Volke tun werde.

Numbers 23:19

19 Nicht ein Mensch ist Gott, El daß er lüge, noch ein Menschensohn, daß er bereue. Sollte er gesprochen haben und es nicht tun, und geredet haben und es nicht aufrecht halten?

Deuteronomy 5:29

29 Möchte doch dieses ihr Herz ihnen bleiben, W. sein mich allezeit zu fürchten und alle meine Gebote zu beobachten, auf daß es ihnen und ihren Kindern wohlgehe ewiglich!

Deuteronomy 32:29

29 Wenn sie weise wären, so würden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken.

Deuteronomy 32:36

36 Denn Jahwe wird sein Volk richten, O. seinem Volke Recht verschaffen und er wird sich's gereuen lassen O. sich erbarmen. Vergl. [Ps 135,14] über seine Knechte, wenn er sehen wird, daß geschwunden die Kraft, und der Gebundene und der Freie dahin ist.

1 Samuel 15:11

11 Es reut mich, daß ich Saul zum König gemacht habe; denn er hat sich hinter mir abgewandt und hat meine Worte nicht erfüllt. Und Samuel entbrannte Das hebr. Wort bezeichnet sowohl Betrübnis als Zorn und schrie zu Jahwe die ganze Nacht.

1 Samuel 15:29

29 Und auch lügt nicht das Vertrauen Eig. die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht; denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen.

1 Samuel 15:35

35 Und Samuel sah Saul nicht mehr bis zum Tage seines Todes; denn Samuel trauerte um Saul, da es Jahwe reute, daß er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

2 Samuel 24:16

16 Und als der Engel seine Hand gegen Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, da reute Jahwe des Übels, und er sprach zu dem Engel, der unter dem Volke verderbte: Genug! Ziehe jetzt deine Hand ab. Der Engel Jahwes war aber bei der Tenne Arawnas, des Jebusiters.

1 Chronicles 21:15

15 Und Jahwe sandte den Engel nach Jerusalem, um es zu verderben. Und als er verderbte, sah es Jahwe, und es reute ihn des Übels; und er sprach zu dem Engel, welcher verderbte: Genug! Ziehe jetzt deine Hand ab. Der Engel Jahwes stand aber bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

Psalms 78:40

40 Wie oft waren sie widerspenstig gegen ihn in der Wüste, betrübten ihn in der Einöde!

Psalms 81:13

13 Und ich gab sie dahin der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren Ratschlägen.

Psalms 95:10

10 Vierzig Jahre hatte ich Ekel an dem Geschlecht, und ich sprach: Ein Volk irrenden Herzens sind sie. Aber sie haben meine Wege nicht erkannt;

Psalms 106:45

45 und er gedachte ihnen zugut an seinen Bund, und es reute ihn nach der Menge seiner Gütigkeiten.

Psalms 110:4

4 Geschworen hat Jahwe, und es wird ihn nicht gereuen: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks!«

Psalms 119:158

158 Die Treulosen habe ich gesehen, und es ekelte mich an, weil sie dein Wort nicht bewahrten.

Isaiah 48:18

18 O daß du gemerkt hättest auf meine Gebote! Dann würde dein Friede gewesen sein wie ein Strom, und deine Gerechtigkeit wie des Meeres Wogen;

Isaiah 63:10

10 Sie aber sind widerspenstig gewesen und haben seinen heiligen Geist betrübt; da wandelte er sich ihnen in einen Feind: Er selbst stritt wider sie.

Jeremiah 18:8-10

8 kehrt aber jenes Volk, über welches ich geredet habe, von seiner Bosheit um, so lasse ich mich des Übels gereuen, das ich ihm zu tun gedachte. 9 Und ein anderes Mal rede ich über ein Volk und über ein Königreich, es zu bauen und zu pflanzen; 10 tut es aber, was böse ist in meinen Augen, so daß es auf meine Stimme nicht hört, so lasse ich mich des Guten gereuen, das ich ihm zu erweisen gesagt hatte.

Jeremiah 26:19

19 Haben denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn getötet? Hat er nicht Jahwe gefürchtet und Jahwe angefleht, so daß Jahwe sich des Übels gereuen ließ, welches er über sie geredet hatte? Und wir wollen eine so große Übeltat wider unsere Seelen begehen!

Ezekiel 33:11

11 Sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht der Herr, Jahwe, ich habe kein Gefallen am Tode des Gesetzlosen, sondern daß der Gesetzlose von seinem Wege umkehre und lebe! Kehret um, kehret um von euren bösen Wegen! Denn warum wollt ihr sterben, Haus Israel?

Hosea 11:8

8 Wie sollte ich dich hingeben, Ephraim, dich überliefern, Israel? Wie sollte ich dich wie Adama machen, wie Zeboim dich setzen? Mein Herz hat sich in mir umgewendet, erregt sind alle meine Erbarmungen.

Joel 2:13

13 Und zerreißet euer Herz und nicht eure Kleider, und kehret um zu Jahwe, eurem Gott; denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und groß an Güte, und läßt sich des Übels gereuen.

Jonah 3:10

10 Und Gott sah ihre Werke, daß sie von ihrem bösen Wege umgekehrt waren; und Gott ließ sich des Übels gereuen, wovon er geredet hatte, daß er es ihnen tun wolle, und tat es nicht.

Malachi 3:6

6 Denn ich, Jahwe, ich verändere mich nicht; und ihr, Kinder Jakobs, ihr werdet nicht vernichtet werden.

Luke 19:41-42

41 Und als er sich näherte und die Stadt sah, weinte er über sie 42 und sprach: Wenn auch du erkannt hättest, und selbst an diesem deinem Tage, was zu deinem Frieden dient! Jetzt aber ist es vor deinen Augen verborgen.

Romans 11:29

29 Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.

Ephesians 4:30

30 Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.

Hebrews 3:10

10 Deshalb zürnte ich diesem Geschlecht und sprach: Allezeit gehen sie irre mit dem Herzen; aber sie haben meine Wege nicht erkannt.

Hebrews 3:17

17 Welchen aber zürnte er vierzig Jahre? Nicht denen, welche gesündigt hatten, deren Leiber W. Glieder in der Wüste fielen?

Hebrews 6:17-18

17 worin O. weshalb Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses überschwenglicher beweisen wollte, mit einem Eide ins Mittel getreten ist, 18 auf daß wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei es unmöglich war, daß Gott lügen sollte, einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der vor uns liegenden Hoffnung,

James 1:17

17 Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten. O. Beschattung

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