Bible verses about "stagnation" | ELB1905

1 Peter 2:2

2 und wie O. als neugeborene Kindlein seid begierig Eig. abgelegt habend...,seid begierig nach der vernünftigen, Da der griechische Ausdruck von logos[=Wort] abgeleitet ist, so üb. and.: vom Worte herstammend, wortgemäß; oder um die wahrscheinliche Anspielung auf das Wort »logos« anzudeuten: unverfälschte Mich des Wortes unverfälschten Milch, auf daß ihr durch dieselbe wachset zur Errettung,

Revelation 2:1-3:22

1 Dem Engel der Versammlung in Ephesus schreibe: Dieses sagt, der die sieben Sterne in seiner Rechten hält, der da wandelt inmitten der sieben goldenen Leuchter: 2 Ich kenne deine Werke und deine Arbeit O. Mühe und dein Ausharren, und daß du Böse nicht ertragen kannst; und du hast die geprüft, welche sich Apostel nennen, und sind es nicht, und hast sie als Lügner erfunden; 3 und du hast Ausharren und hast getragen um meines Namens willen, und bist nicht müde geworden. 4 Aber ich habe wider dich, daß du deine erste Liebe verlassen hast. 5 Gedenke nun, wovon du gefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke; wenn aber nicht, so komme ich dir und werde deinen Leuchter aus seiner Stelle wegrücken, wenn du nicht Buße tust. 6 Aber dieses hast du, daß du die Werke der Nikolaiten hassest, die auch ich hasse. 7 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich zu essen geben von dem Baume des Lebens, welcher in dem Paradiese Gottes ist. 8 Und dem Engel der Versammlung in Smyrna schreibe: Dieses sagt der Erste und der Letzte, der starb und wieder lebendig wurde: W. der tot ward und lebte 9 Ich kenne deine Drangsal und deine Armut [du bist aber reich] und die Lästerung von denen, welche sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans. 10 Fürchte nichts von dem, was du leiden wirst. O. zu leiden im Begriff stehst Siehe, der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis werfen, O. steht im Begriff... zu werfen auf daß ihr geprüft werdet, und ihr werdet Drangsal haben zehn Tage. Sei getreu bis zum Tode, und ich werde dir die Krone des Lebens geben. 11 Wer ein Ohr hat, höre was der Geist den Versammlungen sagt! Wer überwindet, wird nicht beschädigt werden von dem zweiten Tode. 12 Und dem Engel der Versammlung in Pergamus schreibe: Dieses sagt, der das scharfe, zweischneidige Schwert hat: 13 Ich weiß, wo du wohnst, wo der Thron des Satans ist; und du hältst fest an meinem Namen und hast meinen Glauben nicht verleugnet, auch in den Tagen, in welchen Antipas mein treuer Zeuge war, der bei euch, wo der Satan wohnt, ermordet worden ist. 14 Aber ich habe ein weniges wider dich, daß du solche dort hast, welche die Lehre Balaams festhalten, der den Balak lehrte, ein Ärgernis vor die Söhne Israels zu legen, Götzenopfer zu essen und Hurerei zu treiben. 15 Also hast auch du solche, welche in gleicher Weise die Lehre der Nikolaiten festhalten. 16 Tue nun Buße; wenn aber nicht, so komme ich dir bald Eig. schnell, eilends und werde Krieg mit ihnen führen mit dem Schwerte meines Mundes. 17 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! Dem, der überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben, und auf den Stein einen neuen Namen geschrieben, welchen niemand kennt, als wer ihn empfängt. 18 Und dem Engel der Versammlung in Thyatira schreibe: Dieses sagt der Sohn Gottes, der seine Augen hat wie eine Feuerflamme und seine Füße gleich glänzendem Kupfer: 19 Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Glauben und deinen Dienst und dein Ausharren, und weiß, daß deiner letzten Werke mehr sind als der ersten. 20 Aber ich habe wider dich, daß du das Weib Jesabel duldest, Eig. lässest welche sich eine Prophetin nennt, und sie lehrt und verführt meine Knechte, O. Sklaven Hurerei zu treiben und Götzenopfer zu essen. 21 Und ich gab ihr Zeit, auf daß sie Buße täte, und sie will nicht Buße tun von ihrer Hurerei. 22 Siehe, ich werfe sie in ein Bett und die, welche Ehebruch mit ihr treiben, in große Drangsal, wenn sie nicht Buße tun von ihren dh. Jesabels Werken. 23 Und ihre dh. Jesabels Kinder werde ich mit Tod töten, und alle Versammlungen werden erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht: und ich werde euch einem jeden nach euren Werken geben. 24 Euch aber sage ich, den übrigen, die in Thyatira sind, so viele diese Lehre nicht haben, welche die Tiefen des Satans, wie sie sagen, nicht erkannt haben: ich werfe keine andere Last auf euch; 25 doch was ihr habt haltet fest, bis ich komme. 26 Und wer überwindet und meine Werke bewahrt bis ans Ende, dem werde ich Gewalt über die Nationen geben; 27 und er wird sie weiden mit eiserner Rute, wie Töpfergefäße zerschmettert werden, wie auch ich von meinem Vater empfangen habe; 28 und ich werde ihm den Morgenstern geben. 29 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!

Revelation 3:1-22

1 Und dem Engel der Versammlung in Sardes schreibe: Dieses sagt, der die sieben Geister Gottes hat und die sieben Sterne: Ich kenne deine Werke, daß du den Namen hast, daß du lebest, und bist tot. 2 Sei wachsam Eig. werde wachend und stärke das Übrige, das sterben will; Eig. wollte, od. im Begriff stand zu sterben denn ich habe deine Werke nicht völlig erfunden vor meinem Gott. 3 Gedenke nun, wie du empfangen und gehört hast, und bewahre es und tue Buße. Wenn du nun nicht wachen wirst, so werde ich über dich kommen wie ein Dieb, und du wirst nicht wissen, um welche Stunde ich über dich kommen werde. 4 Aber du hast einige wenige Namen in Sardes, die ihre Kleider nicht besudelt haben; und sie werden mit mir einhergehen in weißen Kleidern, denn sie sind es wert. O. würdig 5 Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln. 6 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! 7 Und dem Engel der Versammlung in Philadelphia schreibe: Dieses sagt der Heilige, der Wahrhaftige, der den Schlüssel des David hat, der da öffnet, und niemand wird schließen, und schließt und niemand wird öffnen: 8 Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine geöffnete Tür vor dir gegeben, die niemand zu schließen vermag; denn du hast eine kleine Kraft, und hast mein Wort bewahrt und hast meinen Namen nicht verleugnet. 9 Siehe, ich gebe aus der Synagoge des Satans von denen, welche sagen, sie seien Juden, und sind es nicht, sondern lügen; siehe, ich werde sie zwingen, W. werde machen daß sie kommen und sich niederwerfen vor deinen Füßen und erkennen, daß ich dich geliebt habe. 10 Weil du das Wort meines Ausharrens bewahrt hast, werde auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die über den ganzen Erdkreis O. die ganze bewohnte Erde kommen wird, O. im Begriff steht zu kommen um die zu versuchen, welche auf der Erde wohnen. 11 Ich komme bald; Eig. schnell eilends halte fest, was du hast, auf daß niemand deine Krone nehme! 12 Wer überwindet, den werde ich zu einer Säule machen in dem Tempel meines Gottes, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen. 13 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt! 14 Und dem Engel der Versammlung in Laodicäa schreibe: Dieses sagt der Amen, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: 15 Ich kenne deine Werke, daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest! 16 Also, weil du lau bist und weder kalt noch warm, so werde ich dich ausspeien O. stehe ich im Begriff dich auszuspeien aus meinem Munde. 17 Weil du sagst: Ich bin reich und bin reich geworden und bedarf nichts, und weißt nicht, daß du der Elende und der Jämmerliche und arm und blind und bloß bist. 18 Ich rate dir, Gold von mir zu kaufen, geläutert im Feuer, auf daß du reich werdest; und weiße Kleider, auf daß du bekleidet werdest, und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde; und Augensalbe, deine Augen zu salben, auf daß du sehen mögest. 19 Ich überführe und züchtige, so viele ich liebe. Sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir. 21 Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater gesetzt habe auf seinen Thron. 22 Wer ein Ohr hat, höre, was der Geist den Versammlungen sagt!

Matthew 13:1-58

1 An jenem Tage aber ging Jesus aus dem Hause hinaus und setzte sich an den See. 2 Und es versammelten sich große Volksmengen zu ihm, so daß er in ein Schiff stieg und sich setzte; und die ganze Volksmenge stand am Ufer. 3 Und er redete vieles in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus zu säen; 4 und indem er säte, fiel etliches an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. 5 Anderes aber fiel auf das Steinichte, wo es nicht viel Erde hatte; und alsbald ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. 6 Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. 7 Anderes aber fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und erstickten es. 8 Anderes aber fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißigfältig. 9 Wer Ohren hat zu hören, der höre! 10 Und die Jünger traten herzu und sprachen zu ihm: Warum redest du in Gleichnissen zu ihnen? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben; 12 denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluß haben; wer aber nicht hat, von dem wird selbst, was er hat, genommen werden. 13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen; 14 und es wird an ihnen die Weissagung Jesaias' erfüllt, welche sagt: »Mit Gehör werdet ihr hören und doch nicht verstehen, und sehend werdet ihr sehen und doch nicht wahrnehmen; 15 denn das Herz dieses Volkes ist dick geworden, und mit den Ohren haben sie schwer gehört, und ihre Augen haben sie geschlossen, damit sie nicht etwa mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich sie heile.» [Jes 6,9-10] 16 Glückselig aber eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören; 17 denn wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr anschauet, und haben es nicht gesehen; und zu hören, was ihr höret, und haben es nicht gehört. 18 Höret ihr nun das Gleichnis vom Sämann. 19 So oft jemand das Wort vom Reiche hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, der an den Weg gesät ist. 20 Der aber auf das Steinichte gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es alsbald mit Freuden aufnimmt; 21 er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur für eine Zeit; und wenn Drangsal entsteht oder Verfolgung um des Wortes willen, alsbald ärgert er sich. O. stößt er sich, nimmt er Anstoß. So auch später, wo dieser Ausdruck vorkommt 22 Der aber unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge dieses Lebens W. Zeitalter und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er O. es bringt keine Frucht. W. er [es] wird unfruchtbar 23 Der aber auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, welcher wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißigfältig. 24 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist einem Menschen gleich geworden, der guten Samen auf seinen Acker säte. 25 Während aber die Menschen schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut Eig. Lolch, ein dem Weizen ähnliches Unkraut; so auch [V. 26.27] mitten unter den Weizen und ging hinweg. 26 Als aber die Saat aufsproßte und Frucht brachte, da erschien auch das Unkraut. 27 Es kamen aber die Knechte des Hausherrn hinzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn Unkraut? 28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du denn, daß wir hingehen und es zusammenlesen? 29 Er aber sprach: Nein, damit ihr nicht etwa beim Zusammenlesen des Unkrauts zugleich mit demselben den Weizen ausraufet. 30 Laßt es beides zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Leset zuerst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune. 31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, welches ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte; 32 das zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als die Kräuter Gartengewächse und wird ein Baum, so daß die Vögel des Himmels kommen und sich niederlassen O. nisten in seinen Zweigen. 33 Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, welchen ein Weib nahm und unter drei Maß Mehl verbarg, bis es ganz durchsäuert war. 34 Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Volksmengen, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, 35 damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, welcher spricht: »Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen; ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.« [Ps 78,2] 36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers. 37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen, 38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber, dies sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen; 39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel. 40 Gleichwie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein. 41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reiche alle Ärgernisse zusammenlesen und die das Gesetzlose W. die Gesetzlosigkeit tun; 42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre! 44 Das Reich der Himmel ist gleich einem im Acker verborgenen Schatz, welchen ein Mensch fand und verbarg; und vor Freude darüber geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. 45 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht; 46 als er aber eine sehr kostbare Perle gefunden hatte, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. 47 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Netze, Eig. einem Ziehgarn, Schleppnetz das ins Meer geworfen wurde und von jeder Gattung zusammenbrachte, welches sie, 48 als es voll war, ans Ufer heraufgezogen hatten; und sie setzten sich nieder und lasen die Guten in Gefäße zusammen, aber die Faulen warfen sie aus. 49 Also wird es in der Vollendung des Zeitalters sein: die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern, 50 und sie in den Feuerofen werfen: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 51 Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr dies alles verstanden? Sie sagen zu ihm: Ja, Herr. 52 Er aber sprach zu ihnen: Darum ist jeder Schriftgelehrte, der im Reiche der Himmel unterrichtet ist, O. ein Schüler des Reiches der Himmel geworden ist gleich einem Hausherrn, der aus seinem Schatze Neues und Altes hervorbringt. 53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen hinweg. 54 Und er kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Synagoge, so daß sie sehr erstaunten und sprachen: Woher diesem diese Weisheit und die Wunderwerke? 55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas? 56 Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher nun diesem dies alles? 57 Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nicht ohne Ehre, außer in seiner Vaterstadt und in seinem Hause. 58 Und er tat daselbst nicht viele Wunderwerke wegen ihres Unglaubens.

2 Timothy 1:6

6 Um welcher Ursache willen ich dich erinnere, die Gnadengabe Gottes anzufachen, die in dir ist durch das Auflegen meiner Hände.

Hebrews 10:25

25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, O. aufgegeben wie es bei etlichen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen sehet.

James 1:4

4 Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk, auf daß ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.

2 Timothy 3:1-17

1 Dieses aber wisse, daß in den letzten Tagen schwere O. gefahrvolle Zeiten da sein werden; 2 denn die Menschen werden eigenliebig sein, geldliebend, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, heillos, O. unheilig 3 ohne natürliche Liebe, unversöhnlich, O. wortbrüchig, treulos Verleumder, unenthaltsam, grausam, das Gute nicht liebend, 4 Verräter, verwegen, aufgeblasen, mehr das Vergnügen liebend als Gott, 5 die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen; Eig. verleugnet haben und von diesen wende dich weg. 6 Denn aus diesen sind, die sich in die Häuser schleichen und Weiblein gefangen nehmen, welche, bezieht sich auf: Weiblein mit Sünden beladen, von mancherlei Lüsten getrieben werden, 7 die bezieht sich auf: Weiblein immerdar lernen und niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können. 8 Gleicherweise aber wie Jannes und Jambres Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit, Menschen, verderbt in der Gesinnung, unbewährt hinsichtlich des Glaubens. 9 Sie werden aber nicht weiter fortschreiten, denn ihr Unverstand wird allen offenbar werden, wie auch der von jenen es wurde. 10 Du aber hast genau erkannt meine O. bist genau gefolgt meiner usw.; wie [1.Tim. 4,6] Lehre, mein Betragen, meinen Vorsatz, meinen Glauben, meine Langmut, meine Liebe, mein Ausharren, 11 meine Verfolgungen, meine Leiden: welcherlei Leiden mir widerfahren sind in Antiochien, in Ikonium, in Lystra; welcherlei Verfolgungen ich ertrug, und aus allen hat der Herr mich gerettet. 12 Alle aber auch, die gottselig leben wollen in Christo Jesu, werden verfolgt werden. 13 Böse Menschen aber und Gaukler werden im Bösen Eig. zu Schlimmerem fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden. 14 Du aber bleibe in dem, was du gelernt hast und wovon du völlig überzeugt bist, da du weißt, von wem du gelernt hast, 15 und weil du von Kind auf die heiligen Schriften kennst, die vermögend sind, dich weise zu machen zur Seligkeit O. Errettung durch den Glauben, der in Christo Jesu ist. 16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und O. Alle von Gott eingegebene Schrift ist auch nütze zur Lehre, O. Belehrung zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, 17 auf daß der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.

Joel 2:25-27

25 Und ich werde euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecke, der Abfresser und der Vertilger und der Nager gefressen haben, mein großes Heer, das ich unter euch gesandt habe. 26 Und ihr werdet essen, essen und satt werden, und werdet den Namen Jahwes, eures Gottes, preisen, der Wunderbares an euch getan hat. Und mein Volk soll nimmermehr beschämt werden. 27 Und ihr werdet wissen, daß ich in Israels Mitte bin, und daß ich, Jahwe, euer Gott bin, und keiner sonst. Und mein Volk soll nimmermehr beschämt werden.

Deuteronomy 1:6-8

6 Jahwe, unser Gott, redete zu uns am Horeb und sprach: Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben; 7 wendet euch und brechet auf und ziehet nach dem Gebirge der Amoriter und zu allen ihren Anwohnern in der Ebene, H. Araba; die Niederung, welche zu beiden Seiten des Jordan und des Toten Meeres liegt und sich bis zum elanitischen Meerbusen hin erstreckt. So auch [Kap. 2,8]; [3,17]; [4,49]; [11,30] auf dem Gebirge und in der Niederung H. Schephela; der Küstenstrich zwischen Joppe und Gaza und im Süden und am Ufer des Meeres, in das Land der Kanaaniter und zum Libanon, bis zu dem großen Strome, dem Strome Phrat. 8 Siehe, ich habe das Land vor euch gestellt; gehet hinein und nehmet das Land in Besitz, welches Jahwe euren Vätern, Abraham, Isaak und Jakob, geschworen hat, ihnen zu geben und ihrem Samen nach ihnen.

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