Bible verses about "morning" | ELB1905

Job 1:5

5 Und es geschah, wenn die Tage des Gastmahls herum waren, so sandte Hiob hin dh. er ließ sie holen und heiligte sie; und er stand des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob sprach: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und sich in ihrem Herzen von Gott losgesagt. Das hebr. Zeitwort bedeutet eigentlich: jemand Lebewohl sagen, und daher, in Verbindung mit Gott, sich von ihm lossagen, ihn fahren lassen; so auch [V. 11]; [2,5.9] Also tat Hiob allezeit.

Psalms 91:11

11 denn er wird seinen Engeln über dir befehlen, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen.

Psalms 90:14

14 Sättige uns früh W. am Morgen mit deiner Güte, so werden wir jubeln und uns freuen in allen unseren Tagen.

Isaiah 50:4-5

4 Der Herr, Jahwe, hat mir eine Zunge der Belehrten dh. solcher, durch eine göttliche Offenbarung unterwiesen, belehrt werden; dasselbe Wort wie »gelehrt«[Kap. 54,13] und »Jünger« [Kap. 8,16] gegeben, damit ich wisse, den Müden durch ein Wort aufzurichten. Eig. dem Müden durch ein Wort beizustehen Er weckt jeden Morgen, er weckt mir das Ohr, damit ich höre gleich solchen, die belehrt werden. 5 Der Herr, Jahwe, hat mir das Ohr geöffnet, und ich, ich bin nicht widerspenstig gewesen, bin nicht zurückgewichen.

Hosea 6:4

4 Was soll ich dir tun, Ephraim, was soll ich dir tun, Juda, da eure Frömmigkeit wie die Morgenwolke ist und wie der Tau, der früh verschwindet?

Galatians 5:1

1 Für die O. In der Freiheit hat Christus uns freigemacht; stehet nun fest und lasset euch nicht wiederum unter einem Joche der Knechtschaft O. Sklaverei halten.

Proverbs 3:1-35

1 Mein Sohn, vergiß nicht meine Belehrung, und dein Herz bewahre meine Gebote. 2 Denn Länge der Tage und Jahre des Lebens und Frieden werden sie dir mehren. 3 Güte und Wahrheit mögen dich nicht verlassen; binde sie um deinen Hals, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens; 4 so wirst du Gunst finden und gute Einsicht in den Augen Gottes und der Menschen. 5 Vertraue auf Jahwe mit deinem ganzen Herzen, und stütze dich nicht auf deinen Verstand. 6 Erkenne ihn auf allen deinen Wegen, und er wird gerade machen O. ebnen deine Pfade. 7 Sei nicht weise in deinen Augen, fürchte Jahwe und weiche vom Bösen: 8 es wird Heilung O. Gesundheit sein für deinen Nabel und Saft Eig. Tränkung für deine Gebeine. 9 Ehre Jahwe von deinem Vermögen und von den Erstlingen all deines Ertrages; 10 so werden deine Speicher sich füllen mit Überfluß, und deine Kufen von Most überfließen. 11 Mein Sohn, verwirf nicht die Unterweisung Jahwes, und laß dich seine Zucht nicht verdrießen. 12 Denn wen Jahwe liebt, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat. 13 Glückselig der Mensch, der Weisheit gefunden hat, und der Mensch, der Verständnis erlangt! 14 Denn ihr Erwerb ist besser als der Erwerb von Silber, und ihr Gewinn O. Ertrag besser als feines Gold; 15 kostbarer ist sie als Korallen, und alles, was du begehren magst, kommt O. alle deine Kostbarkeiten kommen ihr an Wert nicht gleich. 16 Länge des Lebens W. der Tage ist in ihrer Rechten, in ihrer Linken Reichtum und Ehre. 17 Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Pfade sind Frieden. 18 Ein Baum des Lebens ist sie denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glückselig. 19 Jahwe hat durch Weisheit die Erde gegründet, und durch Einsicht die Himmel festgestellt. 20 Durch seine Erkenntnis sind hervorgebrochen die Tiefen, S. die Anm. zu [Ps 33,7] und die Wolken träufelten Tau herab. 21 Mein Sohn, laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre klugen Rat und Besonnenheit; 22 so werden sie Leben sein für deine Seele und Anmut deinem Halse. 23 Dann wirst du in Sicherheit deinen Weg gehen, und dein Fuß wird nicht anstoßen. 24 Wenn du dich niederlegst, wirst du nicht erschrecken; und liegst du, so wird dein Schlaf süß sein. 25 Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken, noch vor der Verwüstung der Gesetzlosen, wenn sie kommt; 26 denn Jahwe wird deine Zuversicht sein, und wird deinen Fuß vor dem Fange bewahren. 27 Enthalte kein Gutes dem vor, welchem es zukommt, wenn es in der Macht deiner Hand steht, es zu tun. 28 Sage nicht zu deinem Nächsten: Geh hin und komm wieder, und morgen will ich geben! da es doch bei dir ist. 29 Schmiede nichts Böses wider deinen Nächsten, während er vertrauensvoll bei dir wohnt. 30 Hadere nicht mit einem Menschen ohne Ursache, wenn er dir nichts Böses angetan hat. 31 Beneide nicht den Mann der Gewalttat, und erwähle keinen von seinen Wegen. 32 Denn der Verkehrte ist Jahwe ein Greuel, aber sein Geheimnis ist bei Eig. sein vertrauter Umgang ist mit den Aufrichtigen. 33 Der Fluch Jahwes ist im Hause des Gesetzlosen, aber er segnet die Wohnung der Gerechten. 34 Fürwahr, der Spötter spottet er, Eig. Wenn es sich um die Spötter handelt, so spottet auch er den Demütigen aber gibt er Gnade. 35 Die Weisen erben Ehre, aber die Toren erhöht die Schande. O. tragen Schande davon

John 1:1-51

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses O. Er war im Anfang bei Gott. 3 Alles ward durch dasselbe, O. ihn und ohne dasselbe O. ihn ward auch nicht eines, das geworden ist. 4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt. 6 Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, auf daß er zeugte von dem Lichte, damit alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern auf daß er zeugte von dem Lichte. 9 Das war das wahrhaftige Licht, welches, in die Welt kommend, jeden Menschen erleuchtet. dh. jeden Menschen ins Licht stellt. And. üb.: welches jeden in die Welt kommenden Menschen erleuchtet 10 Er war in der Welt, und die Welt ward durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. 11 Er kam in das Seinige, und die Seinigen Eig. in das Eigene, und die Eigenen nahmen ihn nicht an; 12 so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, 13 welche nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte Eig. zeltete unter uns [und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines Eingeborenen vom Vater], voller Gnade und Wahrheit; 15 [Johannes zeugt von ihm und rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir Kommende ist mir vor, W. vor geworden; so auch [V. 30] denn er war vor mir] 16 denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden. 18 Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht. 19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden aus Jerusalem Priester und Leviten sandten, damit sie ihn fragen sollten: Wer bist du? 20 Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. 21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagt: Ich bin's nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. 22 Sie sprachen nun zu ihm: Wer bist du? Auf daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben; was sagst du von dir selbst? 23 Er sprach: Ich bin die »Stimme eines Rufenden in der Wüste: Machet gerade den Weg des Herrn«, S. die Anm. zu [Mt 1,20] wie Jesajas, der Prophet, gesagt hat. [Jes 40,3] 24 Und sie waren abgesandt von W. aus der Mitte der den Pharisäern. 25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Was taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elias, noch der Prophet? 26 Johannes antwortete ihnen und sprach: Ich taufe mit W. in Wasser; mitten unter euch steht, den ihr nicht kennet, 27 der nach mir Kommende, dessen ich nicht würdig bin, ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen. 28 Dies geschah zu Bethanien, jenseit des Jordan, wo Johannes taufte. 29 Des folgenden Tages sieht er Jesum zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, welches die Sünde der Welt wegnimmt. 30 Dieser ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt ein Mann, der mir vor ist, denn er war vor mir. O. eher als ich 31 Und ich kannte ihn nicht; aber auf daß er Israel offenbar werden möchte, deswegen bin ich gekommen, mit W. in Wasser taufend. 32 Und Johannes zeugte und sprach: Ich schaute den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herniederfahren, und er blieb auf ihm. 33 Und ich kannte ihn nicht; aber der mich gesandt hat, mit W. in Wasser zu taufen, der sprach zu mir: Auf welchen du sehen wirst den Geist herniederfahren und auf ihm bleiben, dieser ist es, der mit W. in Heiligem Geiste tauft. 34 Und ich habe gesehen und habe bezeugt, daß dieser der Sohn Gottes ist. 35 Des folgenden Tages stand wiederum Johannes und zwei von seinen Jüngern, 36 und hinblickend auf Jesum, der da wandelte, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! 37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesu nach. 38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi [was verdolmetscht heißt: Lehrer], wo hältst du dich auf? 39 Er spricht zu ihnen: Kommet und sehet! Nach and. Les.: und ihr werdet sehen Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war um die zehnte Stunde. 40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. 41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden [was verdolmetscht ist: Christus]. O. Gesalbter 42 Und er führte ihn zu Jesu. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn Jonas'; du wirst Kephas heißen [was verdolmetscht wird: Stein]. Griech.: Petrus 43 Des folgenden Tages wollte er aufbrechen nach Galiläa, und er findet Philippus; und Jesus spricht zu ihm: Folge mir nach. 44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus. 45 Philippus findet den Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses in dem Gesetz geschrieben und die Propheten, Jesum, den Sohn des Joseph, den von Nazareth. 46 Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Eig. sein Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh! 47 Jesus sah den Nathanael zu sich kommen und spricht von ihm: Siehe, wahrhaftig ein Israelit, in welchem kein Trug ist. 48 Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe Philippus dich rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich. 49 Nathanael antwortete und sprach zu ihm: Rabbi, du bist der Sohn Gottes, du bist der König Israels. 50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Weil ich dir sagte: Ich sah dich unter dem Feigenbaum, glaubst du? Du wirst Größeres als dieses sehen. 51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Von nun an werdet ihr den Himmel geöffnet sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen.

Job 38:12

12 Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen,

Psalms 130:6

6 Meine Seele harrt auf den Herrn, mehr als die Wächter auf den Morgen, die Wächter auf den Morgen.

Psalms 30:5

5 Singet Psalmen Eig. Singspielte; so auch [V. 12]; [33,2] Jahwe, ihr seine Frommen, und preiset sein heiliges Gedächtnis! dh. seinen heiligen Namen; vergl. [2.Mose 3,15]

Psalms 5:3

3 Horche auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott! Denn zu dir bete ich.

Lamentations 3:22-23

22 Es sind die Gütigkeiten Jahwes, daß wir nicht aufgerieben sind; denn seine Erbarmungen sind nicht zu Ende; 23 sie sind alle Morgen neu, deine Treue ist groß.

Psalms 143:8

8 Laß mich früh W. am Morgen hören deine Güte, denn auf dich vertraue ich; tue mir kund den Weg, den ich wandeln soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!

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