Psalms 8:3 Cross References - Luther1912

³ Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, daß du vertilgest den Feind und den Rachgierigen.

¹ Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

¹⁶ Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. ¹⁷ Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde ¹⁸ und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, daß es gut war.

¹⁹ und will eine Erlösung setzen zwischen meinem und deinem Volk; morgen soll das Zeichen geschehen.

¹⁸ Und da der HERR ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren beschrieben mit dem Finger Gottes.

¹⁹ daß du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.

¹² Ist nicht Gott hoch droben im Himmel? Siehe, die Sterne an droben in der Höhe!

³ Wer will seine Kriegsscharen zählen? und über wen geht nicht auf sein Licht?

⁵ Siehe, auch der Mond scheint nicht helle, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen:

²⁴ Gedenke daß du sein Werk erhebest, davon die Leute singen.

¹ Ein Psalm Davids, vorzusingen.

⁶ Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht und all sein Heer durch den Geist seines Mundes.

¹¹ Du schlägst Rahab zu Tod; du zerstreust deine Feinde mit deinem starken Arm.

¹⁹ Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.

² Groß sind die Werke des HERRN; wer ihrer achtet, der hat eitel Lust daran.

⁷ der große Lichter gemacht hat, denn seine Güte währet ewiglich: ⁸ Die Sonne, dem Tag vorzustehen, denn seine Güte währet ewiglich, ⁹ den Mond und Sterne, der Nacht vorzustehen, denn seine Güte währet ewiglich;

³ Lobet ihn, Sonne und Mond; lobet ihn, alle leuchtenden Sterne!

²⁰ So ich aber durch Gottes Finger die Teufel austreibe, so kommt ja das Reich Gottes zu euch.

²⁰ damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben,