Ecclesiastes 6:12 Cross References - Luther1912

¹² Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

¹⁵ Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir wie unsre Väter alle. unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten, und ist kein Aufhalten.

⁹ denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.

² geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

²¹ Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.

⁶ Opfert Gerechtigkeit und hoffet auf den HERRN.

⁵ Der HERR aber ist mein Gut und mein Teil; du erhältst mein Erbteil.

¹⁵ Ich aber will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit; ich will satt werden, wenn ich erwache, an deinem Bilde.

⁵ Aber, HERR, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß. ⁶ Siehe, meiner Tage sind einer Hand breit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! [Sela.]

⁴ Er zwingt die Völker unter uns und die Leute unter unsre Füße.

⁴⁷ HERR, wie lange willst du dich so gar verbergen und deinen Grimm wie Feuer brennen lassen?

¹⁰ Unser Leben währet siebzig Jahre, und wenn's hoch kommt, so sind's achtzig Jahre, und wenn's köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen; denn es fährt schnell dahin, als flögen wir davon. ¹¹ Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm? ¹² Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.

¹¹ vor deinem Drohen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.

²³ Ich fahre dahin wie ein Schatten, der vertrieben wird, und werde verjagt wie die Heuschrecken.

⁴ Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.

³ Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, daß sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

²² So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

⁷ Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer soll ihm sagen, wie es werden soll?

¹³ Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.

⁶ daß man sie nicht mehr liebt noch haßt noch neidet, und haben kein Teil mehr auf dieser Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.

¹³ Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

²⁴ Der HERR ist mein Teil, spricht meine Seele; darum will ich auf ihn hoffen. ²⁵ Denn der HERR ist freundlich dem, der auf sie harrt, und der Seele, die nach ihm fragt. ²⁶ Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen. ²⁷ Es ist ein köstlich Ding einem Mann, daß er das Joch in seiner Jugend trage;

⁸ Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

¹⁴ die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.