Jeremiah 27:7 Cross References - Luther1545

7 Und sollen alle Völker dienen ihm und seinem Sohn und seines Sohnes Sohn, bis daß die Zeit seines Landes auch komme; denn es sollen ihm viel Völker und große Könige dienen.

2 Chronicles 36:20-21

20 Und führete weg gen Babel, wer vom Schwert überblieben war; und wurden seine und seiner Söhne Knechte, bis das Königreich der Perser regierete, 21 daß erfüllet würde das Wort des HERRN durch den Mund Jeremias, bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte. Denn die ganze Zeit über der Verstörung war Sabbat, bis daß siebenzig Jahre voll wurden.

Psalms 37:13

13 Aber der HERR lachet sein; denn er siehet, daß sein Tag kommt.

Psalms 137:8-9

8 Du verstörte Tochter Babel, wohl dem, der dir vergelte, wie du uns getan hast! 9 Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und zerschmettert sie an den Stein!

Isaiah 13:1

1 Dies ist die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn Amoz, sah:

Isaiah 13:8-22

8 Schrecken, Angst und Schmerzen wird sie ankommen; es wird ihnen bange sein wie einer Gebärerin; einer wird sich vor dem andern entsetzen; feuerrot werden ihre Angesichte sein. 9 Denn siehe, des HERRN Tag kommt grausam, zornig, grimmig, das Land zu verstören und die Sünder daraus zu vertilgen. 10 Denn die Sterne am Himmel und sein Orion scheinen nicht helle; die Sonne gehet finster auf, und der Mond scheinet dunkel. 11 Ich will den Erdboden heimsuchen um seiner Bosheit willen und die Gottlosen um ihrer Untugend willen; und will des Hochmuts der Stolzen ein Ende machen und die Hoffart der Gewaltigen demütigen, 12 daß ein Mann teurer sein soll denn fein Gold und ein Mensch werter denn Goldstücke aus Ophir. 13 Darum will ich den Himmel bewegen, daß die Erde beben soll von ihrer Stätte durch den Grimm des HERRN Zebaoth und durch den Tag seines Zorns. 14 Und sie soll sein wie ein verscheucht Reh und wie eine Herde ohne Hirten, daß sich ein jeglicher zu seinem Volk heimkehren und ein jeglicher in sein Land fliehen wird, 15 darum daß, welcher sich da finden läßt, erstochen wird, und welcher dabei ist, durchs Schwert fallen wird. 16 Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Weiber geschändet werden. 17 Denn siehe, ich will die Meder über sie erwecken, die nicht Silber suchen oder nach Gold fragen, 18 sondern die Jünglinge mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen. 19 Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehret werden von Gott, wie Sodom und Gomorrha, 20 daß man hinfort nicht mehr da wohne, noch jemand da bleibe für und für, daß auch die Araber keine Hütten daselbst machen, und die Hirten keine Hürden da aufschlagen, 21 sondern Zihim werden sich da lagern und ihre Häuser voll Ohim sein, und Straußen werden da wohnen, und Feldgeister werden da hüpfen, 22 und Eulen in ihren Palästen singen und Drachen in den lustigen Schlössern. Und ihre Zeit wird schier kommen, und ihre Tage werden sich nicht säumen.

Isaiah 14:4-6

4 so wirst du ein solch Sprichwort führen wider den König zu Babel und sagen: Wie ist's mit dem Treiber so gar aus, und der Zins hat ein Ende! 5 Der HERR hat die Rute der Gottlosen zerbrochen, die Rute der HERRSCher, 6 welche die Völker schlug im Grimm ohne Aufhören und mit Wüten herrschete über die Heiden und verfolgete ohne Barmherzigkeit.

Isaiah 14:22-23

22 Und ich will über sie kommen, spricht der HERR Zebaoth, und zu Babel ausrotten ihr Gedächtnis, ihre Übrigen, Neffen und Nachkommen, spricht der HERR, 23 und will sie machen zum Erbe den Igeln und zum Wassersee und will sie mit einem Besen des Verderbens kehren, spricht der HERR Zebaoth.

Isaiah 21:9

9 Und siehe, da kommt einer, der fähret auf einem Wagen, der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter sind zu Boden geschlagen!

Isaiah 47:1-5

1 Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub, setze dich auf die Erde! Denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: Du Zarte und Lüstlin. 2 Nimm die Mühle und mahle Mehl, flicht deine Zöpfe aus, entblöße den Fuß, entdecke den Schenkel, wate durchs Wasser, 3 daß deine Scham aufgedeckt und deine Schande gesehen werde. Ich will mich rächen, und soll mir kein Mensch abbitten. 4 (Solches tut) unser Erlöser, welcher heißt der HERR Zebaoth, der Heilige in Israel. 5 Setzte dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer; denn du sollst nicht mehr heißen: Frau über Königreiche.

Jeremiah 25:11-14

11 daß dies ganze Land wüst und zerstöret liegen soll. Und sollen diese Völker dem Könige zu Babel dienen siebenzig Jahre. 12 Wenn aber die siebenzig Jahre um sind, will ich den König zu Babel heimsuchen und all dies Volk, spricht der HERR, um ihre Missetat, dazu das Land der Chaldäer, und will es zur ewigen Wüste machen. 13 Also will ich über dies Land bringen alle meine Worte, die ich geredet habe wider sie, nämlich alles, was in diesem Buch geschrieben stehet, das Jeremia geweissaget hat über alle Völker. 14 Und sie sollen auch dienen, ob sie gleich große Völker und große Könige sind. Also will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst und nach den Werken ihrer Hände.

Jeremiah 50:1-46

1 Dies ist das Wort, welches der HERR durch den Propheten Jeremia geredet hat wider Babel und das Land der Chaldäer: 2 Verkündiget unter den Heiden und lasset erschallen; werfet ein Panier auf! Lasset erschallen und verberget es nicht und sprechet: Babel ist gewonnen, Bel stehet mit Schanden, Merodach ist zerschmettert, ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert. 3 Denn es zeucht von Mitternacht ein Volk herauf wider sie, welches wird ihr Land zur Wüste machen, daß niemand drinnen wohnen wird, sondern beide, Leute und Vieh, davonfliehen werden. 4 In denselbigen Tagen und zur selbigen Zeit, spricht der HERR, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HERRN, ihren Gott, suchen. 5 Sie werden forschen nach dem Wege gen Zion, daselbst hin sich kehren: Kommt und lasset uns zum HERRN fügen mit einem ewigen Bunde, des nimmermehr vergessen werden soll. 6 Denn mein Volk ist wie eine verlorne Herde; ihre Hirten haben sie verführet und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihrer Hürden vergessen. 7 Alles, was sie antraf, das fraß sie; und ihre Feinde sprachen: Wir tun nicht unrecht, darum daß sie sich haben versündiget an dem HERRN in der Wohnung der Gerechtigkeit und an dem HERRN, der ihrer Väter Hoffnung ist. 8 Fliehet aus Babel und ziehet aus der Chaldäer Lande und stellet euch als Böcke vor der Herde her! 9 Denn siehe, ich will große Völker mit Haufen aus dem Lande gegen Mitternacht erwecken und wider Babel heraufbringen, die sich wider sie sollen rüsten, welche sie auch sollen gewinnen; seine Pfeile sind wie eines guten Kriegers, der nicht fehlet. 10 Und das Chaldäerland soll ein Raub werden, daß alle, die sie berauben, sollen genug davon haben, spricht der HERR, 11 darum daß ihr euch des freuet und rühmet, daß ihr mein Erbteil geplündert habt, und lecket wie die geilen Kälber und wiehert wie die starken Gäule. 12 Eure Mutter stehet mit großen Schanden, und die euch geboren hat, ist zum Spott worden; siehe, unter den Heiden ist sie die geringste, wüst, dürr und öde. 13 Denn vor dem Zorn des HERRN muß sie unbewohnet und ganz wüst bleiben, daß alle, so vor Babel übergehen, werden sich verwundern und pfeifen über alle ihre Plage. 14 Rüstet euch wider Babel umher, alle Schützen; schießet in sie, sparet der Pfeile nicht; denn sie hat wider den HERRN gesündiget. 15 Jauchzet über sie um und um, sie muß sich geben; ihre Grundfesten sind gefallen, ihre Mauern sind abgebrochen; denn das ist des HERRN Rache. Rächet euch an ihr; tut ihr, wie sie getan hat! 16 Rottet aus von Babel beide den Säemann und den Schnitter in der Ernte, daß ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land. 17 Israel hat müssen sein eine zerstreuete Herde, die die Löwen verscheucht haben. Am ersten fraß sie der König zu Assyrien; danach überwältigte sie Nebukadnezar, der König zu Babel. 18 Darum spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König zu Assyrien heimgesucht habe. 19 Israel aber will ich wieder heim zu seiner Wohnung bringen, daß sie auf Karmel und Basan weiden, und ihre Seele auf dem Gebirge Ephraim und Gilead gesättiget werden soll. 20 Zur selbigen Zeit und in denselbigen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Sünde Judas, aber es wird keine funden werden; denn ich will sie vergeben denen, so ich überbleiben lasse. 21 Zeuch hinauf wider das Land, das alles verbittert hat; zeuch hinauf wider die Einwohner der Heimsuchung; verheere und verbanne ihre Nachkommen, spricht der HERR, und tue alles, was ich dir befohlen habe! 22 Es ist ein Kriegsgeschrei im Lande und großer Jammer. 23 Wie geht es zu, daß der Hammer der ganzen Welt zerbrochen und zerschlagen ist? Wie geht es zu, daß Babel eine Wüste worden ist unter allen Heiden? 24 Ich habe dir gestellet, Babel; darum bist du auch gefangen, ehe du dich's versahest; du bist getroffen und ergriffen, denn du hast dem HERRN getrotzet. 25 Der HERR hat seinen Schatz aufgetan und die Waffen seines Zorns hervorgebracht; denn solches hat der HERR HERR Zebaoth in der Chaldäer Lande ausgerichtet. 26 Kommt her wider sie, ihr vom Ende, öffnet ihre Kornhäuser, werfet sie in einen Haufen und verbannet sie, daß ihr nichts übrig bleibe! 27 Erwürget alle ihre Rinder, führet sie hinab zur Schlachtbank! Wehe ihnen! Denn der Tag ist kommen, die Zeit ihrer Heimsuchung. 28 Man höret ein Geschrei der Flüchtigen und derer, so entronnen sind aus dem Lande Babel, auf daß sie verkündigen zu Zion die Rache des HERRN, unsers Gottes, und die Rache seines Tempels. 29 Rufet vielen wider Babel, belagert sie um und um, alle Bogenschützen, und laßt keinen davonkommen. Vergeltet ihr, wie sie verdienet hat; wie sie getan, hat, so tut ihr wieder! Denn sie hat stolz gehandelt wider den HERRN, den Heiligen in Israel. 30 Darum sollen ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen und alle ihre Kriegsleute untergehen zur selbigen Zeit, spricht der HERR. 31 Siehe, du Stolzer, ich will an dich, spricht der HERR HERR Zebaoth; denn dein Tag ist kommen, die Zeit deiner Heimsuchung. 32 Da soll der Stolze stürzen und fallen, daß ihn niemand aufrichte; ich will seine Städte mit Feuer anstecken, das soll alles, was um ihn her ist, verzehren. 33 So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, die Kinder Israel samt den Kindern Juda müssen Gewalt und Unrecht leiden; alle, die sie gefangen weggeführet haben, halten sie und wollen sie nicht loslassen. 34 Aber ihr Erlöser ist stark, der heißt HERR Zebaoth; der wird ihre Sache so ausführen, daß er das Land bebend und die Einwohner zu Babel zitternd mache. 35 Schwert soll kommen, spricht der HERR, über die Chaldäer und über die Einwohner zu Babel und über ihre Fürsten und über ihre Weisen. 36 Schwert soll kommen über ihre Weissager, daß sie zu Narren werden. Schwert soll kommen über ihre Starken, daß sie verzagen. 37 Schwert soll kommen über ihre Rosse und Wagen und allen Pöbel, so drinnen ist, daß sie zu Weibern werden. Schwert soll kommen über ihre Schätze, daß sie geplündert werden. 38 Trockenheit soll kommen über ihre Wasser, daß sie versiegen; denn es ist ein Götzenland und trotzen auf ihre schrecklichen Götzen. 39 Darum sollen ungeheure Tiere und Vögel drinnen wohnen und die jungen Straußen; und soll nimmermehr bewohnet werden, und niemand drinnen hausen für und für, 40 gleichwie Gott Sodom und Gomorrha samt ihren Nachbarn umgekehret hat, spricht der HERR, daß niemand drinnen wohne, noch kein Mensch drinnen hause. 41 Siehe, es kommt ein Volk von Mitternacht her; viel Heiden und viel Könige werden von der Seite des Landes sich aufmachen. 42 Die haben Bogen und Schild, sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meers; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel. 43 Wenn der König zu Babel ihr Gerücht hören wird, so werden ihm die Fäuste entsinken; ihm wird so angst und bange werden wie einer Frau in Kindesnöten. 44 Siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan wider die festen Hütten; denn ich will ihn daselbst her eilends laufen lassen. Und wer weiß, wer der Jüngling ist, den ich wider sie rüsten werde? Denn wer. ist mir gleich? Wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann? 45 So höret nun den Ratschlag des HERRN, den er über Babel hat, und seine Gedanken, die er hat über die Einwohner im Lande der Chaldäer! Was gilt's, ob nicht die Hirtenknaben sie schleifen werden und ihre Wohnung zerstören? 46 Und die Erde wird beben von dem Geschrei, und wird unter den Heiden erschallen, wenn Babel gewonnen wird.

Jeremiah 52:31

31 Aber im siebenunddreißigsten Jahr, nachdem Jojachin, der König zu Juda, weggeführet war, am fünfundzwanzigsten Tage des zwölften Monden, erhub Evil-Merodach, der König zu Babel, im Jahr, da er König ward, das Haupt Jojachins, des Königs Judas, und ließ ihn aus dem Gefängnis.

Daniel 5:25-31

25 Das ist aber die Schrift allda verzeichnet: Mene, mene, tekel, upharsin. 26 Und sie bedeutet dies: Mene, das ist, Gott hat dein Königreich gezählet und vollendet. 27 Tekel, das ist, man hat dich in einer Waage gewogen und zu leicht funden. 28 Peres, das ist, dein Königreich ist zerteilet und den Medern und Persern gegeben. 29 Da befahl Belsazer, daß man Daniel mit Purpur kleiden sollte und güldene Ketten an den Hals geben; und ließ von ihm verkündigen, daß er der dritte HERR sei im Königreich. 30 Aber des Nachts ward der Chaldäer König Belsazer getötet. 31 Und Darius aus Medien nahm das Reich ein, da er zweiundsechzig Jahre alt war.

Habakkuk 2:7

7 O wie plötzlich werden aufwachen, die dich beißen, und erwachen, die dich wegstoßen! Und du mußt ihnen zuteil werden. 8 Denn so spricht der HERR Zebaoth: Er hat mich gesandt nach der Ehre zu den Heiden, die euch beraubet haben; ihre Macht hat ein Ende. Wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an. 9 Denn siehe, ich will meine Hand über sie weben, daß sie sollen ein Raub werden denen, die ihnen gedienet haben, daß ihr sollt erfahren, daß mich der HERR Zebaoth gesandt hat.

Revelation 13:5-10

5 Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerung; und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währete zweiundvierzig Monden lang. 6 Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte, und die im Himmel wohnen. 7 Und ward ihm gegeben, zu streiten mit den Heiligen und sie zu überwinden. Und ihm ward gegeben Macht über alle Geschlechter und Sprachen und Heiden. 8 Und alle, die auf Erden wohnen, beten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes, das erwürget ist von Anfang der Welt. 9 Hat jemand Ohren, der höre! 10 So jemand in das Gefängnis führet, der wird in das Gefängnis gehen; so jemand mit dem Schwert tötet, der muß mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.

Revelation 14:8

8 Und ein anderer Engel folgete nach, der sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große Stadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getränket alle Heiden.

Revelation 14:15-20

15 Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel und schrie mit großer Stimme zu dem, der auf der Wolke saß: Schlage an mit deiner Sichel und ernte; denn die Zeit zu ernten ist kommen; denn die Ernte der Erde ist dürre worden. 16 Und der auf der Wolke saß, schlug an mit seiner Sichel an die Erde; und die Erde ward geerntet. 17 Und ein anderer Engel ging aus dem Tempel im Himmel, der hatte eine scharfe Hippe. 18 Und ein anderer Engel ging aus dem Altar, der hatte Macht über das Feuer und rief mit großem Geschrei zu dem, der die scharfe Hippe hatte, und sprach: Schlag an mit deiner scharfen Hippe und schneide die Trauben auf Erden; denn ihre Beeren sind reif. 19 Und der Engel schlug an mit seiner Hippe an die Erde und schnitt die Reben der Erde und warf sie in die große Kelter des Zornes Gottes. 20 Und die Kelter ward außer der Stadt gekeltert; und das Blut ging von der Kelter bis an die Zäume der Pferde, durch tausend sechshundert Feldwegs.

Revelation 16:19

19 Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn.

Revelation 17:16-17

16 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden die Hure hassen und werden sie wüste machen und bloß und werden ihr Fleisch essen und werden sie mit Feuer verbrennen. 17 Denn Gott hat's ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung und zu tun einerlei Meinung und zu geben ihr Reich dem Tier, bis daß vollendet werden die Worte Gottes.

Revelation 18:2-8

2 Und schrie aus Macht mit großer Stimme und sprach: Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die große, und eine Behausung der Teufel worden und ein Behältnis aller unreinen Geister und ein Behältnis aller unreinen und feindseligen Vögel. 3 Denn von dem Wein des Zorns ihrer Hurerei haben alle Heiden getrunken; und die Könige auf Erden haben mit ihr Hurerei getrieben, und ihre Kaufleute sind reich worden von ihrer großen Wollust. 4 Und ich hörete eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen; 5 Denn ihre Sünden reichen bis in den Himmel, und Gott denkt an ihren Frevel. 6 Bezahlet sie, wie sie euch bezahlet hat, und macht's ihr zwiefältig nach ihren Werken; und mit welchem Kelch sie euch eingeschenket hat, schenket ihr zwiefältig ein. 7 Wieviel sie sich herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein. Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze und bin eine Königin und werde keine Witwe sein, und Leid werde ich nicht sehen. 8 Darum werden ihre Plagen auf einen Tag kommen, der Tod, Leid und Hunger; mit Feuer wird sie verbrannt werden. Denn stark ist Gott der HERR, der sie richten wird.

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