1 Kings 21:3 Cross References - ELB1905

³ Aber Naboth sprach zu Ahab: Das lasse Jahwe fern von mir sein, daß ich dir das Erbe meiner Väter geben sollte!

⁷ Und sie sprachen zu ihm: Warum redet mein Herr solche Worte? Fern sei es von deinen Knechten, eine solche Sache zu tun!

¹⁷ Und er sprach: Fern sei es von mir, solches zu tun! Der Mann, in dessen Hand der Kelch gefunden worden ist, der soll mein Knecht sein; und ihr, ziehet in Frieden hinauf zu eurem Vater.

²³ Und das Land soll nicht für immer verkauft werden, denn mein ist das Land; denn Fremdlinge und Beisassen seid ihr bei mir.

⁷ damit nicht ein Erbteil der Kinder Israel von Stamm zu Stamm übergehe; denn die Kinder Israel sollen ein jeder dem Erbteil des Stammes seiner Väter anhangen.

²⁹ Fern sei es von uns, daß wir uns wider Jahwe empören und uns heute von der Nachfolge Jahwes abwenden, indem wir einen Altar bauen für Brandopfer, für Speisopfer und für Schlachtopfer, außer dem Altar Jahwes, unseres Gottes, der vor seiner Wohnung ist!

¹⁶ Und das Volk antwortete und sprach: Fern sei es von uns, Jahwe zu verlassen, um anderen Göttern zu dienen!

²³ Auch ich fern sei es von mir, daß ich gegen Jahwe sündigen, daß ich ablassen sollte, für euch zu bitten; sondern ich werde euch den guten und richtigen Weg lehren.

⁶ Aber es geschah hernach, da schlug dem David sein Herz, darum daß er den Zipfel von dem Oberkleide Sauls abgeschnitten hatte; und er sprach zu seinen Männern:

⁹ Aber David sprach zu Abisai: Verderbe ihn nicht! Denn wer streckte seine Hand gegen den Gesalbten Jahwes aus und bliebe schuldlos? O. ungestraft ¹⁰ Und David sprach: So wahr Jahwe lebt, wenn nicht Jahwe ihn schlagen wird, sei es daß sein Tag kommt, daß er stirbt, oder daß er in den Streit hinabzieht und weggerafft wird! ¹¹ Jahwe lasse es fern von mir sein, daß ich meine Hand gegen den Gesalbten Jahwes ausstrecke! Und nun nimm doch den Speer, der zu seinen Häupten ist, und den Wasserkrug, und laß uns gehen.

¹⁹ und er sprach: Das lasse mein Gott fern von mir sein, daß ich solches tue! Sollte ich das Blut dieser Männer trinken, die mit Gefahr ihres Lebens hingegangen sind? Denn mit Gefahr ihres Lebens haben sie es gebracht. Und er wollte es nicht trinken. Das taten die drei Helden.

⁵ Fern sei es von mir, daß ich euch recht geben sollte; bis ich verscheide, werde ich meine Unsträflichkeit nicht von mir weichen lassen.

¹⁸ Und der Fürst soll nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, so daß er sie aus ihrem Eigentum verdrängt; von seinem Eigentum soll er seinen Söhnen vererben, auf daß mein Volk nicht zerstreut werde, ein jeder aus seinem Eigentum.

⁴ Das sei ferne! Gott aber sei wahrhaftig, jeder Mensch aber Lügner, wie geschrieben steht: »Damit du gerechtfertigt werdest in deinen Worten, und überwindest, wenn du gerichtet wirst.« [Ps 51,4]

⁶ Das sei ferne! Wie könnte Eig. wird sonst Gott die Welt richten?

³¹ Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Sondern wir bestätigen das Gesetz.

² Das sei ferne! Wir, die wir der Sünde gestorben sind, wie sollen wir noch in derselben leben?

¹⁵ Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!

⁷ Was sollen wir nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde hätte ich nicht erkannt, als nur durch Gesetz. Denn auch von der Lust hätte ich nichts gewußt, wenn nicht das Gesetz gesagt hätte: »Laß dich nicht gelüsten.«

¹³ Gereichte nun das Gute mir zum Tode? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf daß sie als Sünde erschiene, indem sie durch das Gute mir den Tod bewirkte, auf daß die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.

¹⁵ Wisset ihr nicht, daß eure Leiber Glieder Christi sind? Soll ich denn die Glieder Christi nehmen und zu Gliedern einer Hure machen? Das sei ferne!

¹⁴ Von mir aber sei es ferne, mich zu rühmen, als nur des Kreuzes Eig. in dem Kreuze unseres Herrn Jesus Christus, durch welchen O. welches mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.