Genesis 9:10 Cross References - ELB1871

10 und mit jedem lebendigen Wesen, das bei euch ist, an Gevögel, an Vieh und an allem Getier der Erde bei euch, was irgend von allem Getier der Erde aus der Arche gegangen ist.

Genesis 8:1

1 Und Gott gedachte des Noah und alles Getieres und alles Viehes, das mit ihm in der Arche war; und Gott ließ einen Wind über die Erde fahren, und die Wasser sanken.

Genesis 9:15-16

15 und ich werde meines Bundes gedenken, der zwischen mir und euch ist und jedem lebendigen Wesen, von allem Fleische; und nicht mehr sollen die Wasser zu einer Flut werden, alles Fleisch zu verderben. 16 Und der Bogen wird in den Wolken sein; und ich werde ihn ansehen, um zu gedenken des ewigen Bundes zwischen Gott und jedem lebendigen Wesen von allem Fleische, das auf Erden ist.

Job 38:1-41

1 Und Jehova antwortete Hiob aus dem Sturme und sprach: 2 Wer ist es, der den Rat verdunkelt mit Worten ohne Erkenntnis? 3 Gürte doch wie ein Mann deine Lenden; so will ich dich fragen, und du belehre mich! 4 Wo warst du, als ich die Erde gründete? Tue es kund, wenn du Einsicht besitzest! 5 Wer hat ihre Maße bestimmt, wenn du es weißt? Oder wer hat über sie die Meßschnur gezogen? 6 In was wurden ihre Grundfesten eingesenkt? 7 Oder wer hat ihren Eckstein gelegt, als die Morgensterne miteinander jubelten und alle Söhne Gottes jauchzten? 8 Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoße, 9 als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte, 10 und ich ihm meine Grenze bestimmte und Riegel und Tore setzte, 11 und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotze deiner Wellen? - 12 Hast du, seitdem du lebst, einem Morgen geboten? Hast du die Morgenröte ihre Stätte wissen lassen, 13 daß sie erfasse die Säume der Erde, und die Gesetzlosen von ihr verscheucht werden? 14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie in einem Gewande; 15 und den Gesetzlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen. 16 Bist du gekommen bis zu den Quellen des Meeres, und hast du die Gründe der Tiefe durchwandelt? 17 Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahest du die Pforten des Todesschattens? 18 Hast du Einsicht genommen in die Breiten der Erde? Sage an, wenn du es alles weißt! 19 Welches ist der Weg zur Wohnung des Lichtes, und die Finsternis, wo ist ihre Stätte? 20 daß du sie hinbrächtest zu ihrer Grenze, und daß du der Pfade zu ihrem Hause kundig wärest. 21 Du weißt es ja; denn damals wurdest du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß! 22 Bist du zu den Vorräten des Schnees gekommen, und hast du gesehen die Vorräte des Hagels, 23 die ich aufgespart habe für die Zeit der Bedrängnis, für den Tag des Kampfes und der Schlacht? 24 Welches ist der Weg, auf dem das Licht sich verteilt, der Ostwind sich verbreitet über die Erde? 25 Wer teilt der Regenflut Kanäle ab und einen Weg dem Donnerstrahle, 26 um regnen zu lassen auf ein Land ohne Menschen, auf die Wüste, in welcher kein Mensch ist, 27 um zu sättigen die Öde und Verödung, und um hervorsprießen zu lassen die Triebe des Grases? 28 Hat der Regen einen Vater, oder wer zeugt die Tropfen des Taues? 29 Aus wessen Schoße kommt das Eis hervor, und des Himmels Reif, wer gebiert ihn? 30 Wie das Gestein verdichten sich die Wasser, und die Fläche der Tiefe schließt sich zusammen. 31 Kannst du knüpfen das Gebinde des Siebengestirns, oder lösen die Fesseln des Orion? 32 Kannst du die Bilder des Tierkreises hervortreten lassen zu ihrer Zeit, und den großen Bären leiten samt seinen Kindern? 33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde? 34 Kannst du deine Stimme zum Gewölk erheben, daß eine Menge Wassers dich bedecke? 35 Kannst du Blitze entsenden, daß sie hinfahren, daß sie zu dir sagen: Hier sind wir? - 36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Geiste Verstand gegeben? 37 Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und des Himmels Schläuche, wer gießt sie aus, 38 wenn der Staub zu dichtem Gusse zusammenfließt und die Schollen aneinander kleben? 39 Erjagst du der Löwin den Raub, und stillst du die Gier der jungen Löwen, 40 wenn sie in den Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer sitzen? 41 Wer bereitet dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien, umherirren ohne Nahrung?

Job 41:1-34

1 (40:20) Ziehst du den Leviathan herbei mit der Angel, und senkst du seine Zunge in die Angelschnur? 2 (40:21) Kannst du einen Binsenstrick durch seine Nase ziehen, und seinen Kinnbacken mit einem Ringe durchbohren? 3 (40:22) Wird er viel Flehens an dich richten, oder dir sanfte Worte geben? 4 (40:23) Wird er einen Bund mit dir machen, daß du ihn zum ewigen Knechte nehmest? 5 (40:24) Wirst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel, und ihn anbinden für deine Mädchen? 6 (40:25) Werden die Fischergenossen ihn verhandeln, ihn verteilen unter Kaufleute? 7 (40:26) Kannst du seine Haut mit Spießen füllen, und seinen Kopf mit Fischharpunen? 8 (40:27) Lege deine Hand an ihn, - gedenke des Kampfes, tue es nicht wieder! 9 (41:1) Siehe, eines jeden Hoffnung wird betrogen: wird man nicht schon bei seinem Anblick niedergeworfen? Niemand ist so kühn, daß er ihn aufreize. Und wer ist es, der sich vor mein Angesicht stellen dürfte? 10 (41:2) Wer hat mir zuvor gegeben? und ich werde ihm vergelten. Was unter dem ganzen Himmel ist, ist mein. 11 (41:3) Nicht schweigen will ich von seinen Gliedern und von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baues. 12 (41:4) Wer deckte die Oberfläche seines Gewandes auf? In sein Doppelgebiß, wer dringt da hinein? 13 (41:5) Wer tat die Pforte seines Angesichts auf? Der Kreis seiner Zähne ist ein Schrecken. 14 (41:6) Ein Stolz sind seine starken Schilder, jedes einzelne verschlossen mit festem Siegel. 15 (41:7) Eines fügt sich ans andere, und keine Luft dringt dazwischen; 16 (41:8) Stück an Stück hangen sie fest zusammen, greifen ineinander und trennen sich nicht. 17 (41:9) Sein Niesen strahlt Licht aus, und seine Augen sind gleich den Wimpern der Morgenröte. 18 (41:10) Aus seinem Rachen gehen Fackeln, sprühen feurige Funken hervor. 19 (41:11) Aus seinen Nüstern fährt Rauch, wie aus einem siedenden Topfe und Kessel. 20 (41:12) Sein Hauch entzündet Kohlen, und eine Flamme fährt aus seinem Rachen. 21 (41:13) In seinem Halse wohnt Stärke, und die Angst hüpft vor ihm her. 22 (41:14) Die Wampen seines Fleisches schließen an, sind ihm fest angegossen, unbeweglich. 23 (41:15) Sein Herz ist hart wie Stein, und hart wie ein unterer Mühlstein. 24 (41:16) Vor seinem Erheben fürchten sich Starke, vor Verzagtheit geraten sie außer sich. 25 (41:17) Trifft man ihn mit dem Schwerte, es hält nicht stand, noch Speer, noch Wurfspieß, noch Harpune. 26 (41:18) Das Eisen achtet er für Stroh, das Erz für faules Holz. 27 (41:19) Der Pfeil jagt ihn nicht in die Flucht, Schleudersteine verwandeln sich ihm in Stoppeln. 28 (41:20) Wie Stoppeln gilt ihm die Keule, und er verlacht das Sausen des Wurfspießes. 29 (41:21) Unter ihm sind scharfe Scherben; einen Dreschschlitten breitet er hin auf den Schlamm. 30 (41:22) Er macht die Tiefe sieden wie einen Topf, macht das Meer wie einen Salbenkessel. 31 (41:23) Hinter ihm leuchtet der Pfad, man könnte die Tiefe für graues Haar halten. 32 (41:24) Auf Erden ist keiner ihm gleich, der geschaffen ist ohne Furcht. 33 (41:25) Alles Hohe sieht er an; er ist König über alle wilden Tiere. 34

Psalms 36:5-6

5 Jehova! an die Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue. 6 Deine Gerechtigkeit ist gleich Bergen Gottes, deine Gerichte sind eine große Tiefe; Menschen und Vieh rettest du, Jehova.

Psalms 145:9

9 Jehova ist gut gegen alle, und seine Erbarmungen sind über alle seine Werke.

Jonah 4:11

11 und ich sollte mich Ninives, der großen Stadt, nicht erbarmen, in welcher mehr als 120000 Menschen sind, die nicht zu unterscheiden wissen zwischen ihrer Rechten und ihrer Linken, und eine Menge Vieh?

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