1 Samuel 26:18-21

ELB1905(i) 18 Und er sprach: Warum doch verfolgt mein Herr seinen Knecht? Denn was habe ich getan, und was für Böses ist in meiner Hand? 19 Und nun höre doch mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes: Wenn Jahwe dich wider mich aufgereizt hat, so möge er ein Speisopfer O. eine Opfergabe überhaupt riechen; wenn aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor Jahwe, weil sie mich heute vertrieben haben, daß ich mich dem Erbteil Jahwes nicht anschließen darf, indem sie sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern! 20 So möge nun mein Blut nicht zur Erde fallen fern von dem Angesicht Jahwes! Denn der König von Israel ist ausgezogen, einen Floh zu suchen, wie man einem Rebhuhn nachjagt auf den Bergen. 21 Und Saul sprach: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David! Denn ich will dir nichts Übles mehr tun, darum daß mein Leben an diesem Tage teuer gewesen ist in deinen Augen. Siehe, ich habe töricht gehandelt und gar sehr gefehlt!