Bible verses about "philosophy" | Luther1545

Acts 17:18

18 Etliche aber der Epikurer und Stoiker Philosophen zankten mit ihm; und etliche sprachen: Was will dieser Lotterbube sagen? Etliche aber: Es siehet, als wollte er neue Götter verkündigen. Das machte, er hatte das Evangelium von Jesu und von der Auferstehung ihnen verkündigt.

1 Corinthians 2:6-10

6 Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen; 7 sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche Gott verordnet hat vor der Welt zu unserer HERRLIchkeit, 8 welche keiner von den Obersten dieser Welt erkannt hat; denn wo sie die erkannt hätten, hätten sie den HERRN der HERRLIchkeit nicht gekreuziget; 9 sondern wie geschrieben stehet: Das kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehöret hat und in keines Menschen Herz kommen ist, das Gott bereitet hat denen, die ihn lieben. 10 Uns aber hat es Gott offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.

1 Corinthians 1:21

21 Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben,

Colossians 2:16-19

16 So lasset nun niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank oder über bestimmte Feiertage oder Neumonde oder Sabbate, 17 welches ist der Schatten von dem, was zukünftig war; aber der Körper selbst ist in Christo. 18 Lasset euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergehet in Demut und Geistlichkeit der Engel, des er nie keines gesehen hat, und ist ohne Sache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn 19 und hält sich nicht an dem Haupt, aus welchem der ganze Leib durch Gelenk und Fugen Handreichung empfänget, und aneinander sich enthält und also wächset zur göttlichen Größe.

1 Timothy 6:20

20 O Timotheus, bewahre, was dir vertrauet ist, und meide die ungeistlichen losen Geschwätze und das Gezänke der falschberühmten Kunst,

1 Corinthians 2:1-5

1 Und ich, liebe Brüder, da ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch zu verkündigen die göttliche Predigt. 2 Denn ich hielt mich nicht dafür, daß ich etwas wüßte unter euch ohne allein Jesum Christum, den Gekreuzigten. 3 Und ich war bei euch mit Schwachheit und mit Furcht und mit großem Zittern. 4 Und mein Wort und meine Predigt war nicht in vernünftigen Reden menschlicher Weisheit, sondern in Beweisung des Geistes und der Kraft, 5 auf daß euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

1 Corinthians 2:13

13 Welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Heilige Geist lehret, und richten geistliche Sachen geistlich.

Titus 3:9-10

9 Der törichten Fragen aber, der Geschlechtsregister, des Zankes und Streites über dem Gesetz entschlage dich; denn sie sind unnütz und eitel. 10 Einen ketzerischen Menschen meide, wenn er einmal und abermal ermahnet ist,

Colossians 2:8

8 Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und lose Verführung nach der Menschen Lehre und nach der Welt Satzungen und nicht nach Christo.

Job 28:1-28

1 Es hat das Silber seine Gänge und das Gold seinen Ort, da man es schmelzt. 2 Eisen bringet man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz. 3 Es wird je des Finstern etwa ein Ende, und jemand findet ja zuletzt den Schiefer tief verborgen. 4 Es bricht ein solcher Bach hervor, daß, die darum wohnen, den Weg daselbst verlieren; und fällt wieder und schießt dahin von den Leuten. 5 Man bringet auch Feuer unten aus der Erde, da doch oben Speise auf wächst. 6 Man findet Saphir an etlichen Orten und Erdenklöße, da Gold ist. 7 Den Steig kein Vogel erkannt hat und kein Geiersauge gesehen. 8 Es haben die stolzen Kinder nicht drauf getreten, und ist kein Löwe drauf gegangen. 9 Auch legt man die Hand an die Felsen und gräbet die Berge um. 10 Man reißet Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich ist, siehet das Auge. 11 Man wehret dem Strom des Wassers und bringet, das verborgen drinnen ist, ans Licht. 12 Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes? 13 Niemand weiß, wo sie liegt, und wird nicht funden im Lande der Lebendigen. 14 Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir. 15 Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen. 16 Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir. 17 Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln. 18 Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen. 19 Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich. 20 Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes? 21 Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel. 22 Die Verdammnis und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehöret. 23 Gott weiß den Weg dazu und kennet ihre Stätte. 24 Denn er siehet die Enden der Erde und schauet alles, was unter dem Himmel ist. 25 Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß, 26 da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg, 27 da sah er sie und erzählete sie, bereitete sie und erfand sie; 28 und sprach zum Menschen: Siehe, die Furcht des HERRN, das ist Weisheit, und meiden das Böse, das ist Verstand.

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