Bible verses about "faith" | Luther1545

Proverbs 3:5-6

5 Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand; 6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.

2 Corinthians 5:7

7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

Ephesians 2:8

8 Denn aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;

1 Corinthians 2:5

5 auf daß euer Glaube bestehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

Hebrews 11:1-13:25

1 Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hoffet, und nicht zweifeln an dem, das man nicht siehet. 2 Durch den haben die Alten Zeugnis überkommen. 3 Durch den Glauben merken wir, daß die Welt durch Gottes Wort fertig ist, daß alles, was man siehet, aus nichts worden ist. 4 Durch den Glauben hat Abel Gott ein größer Opfer getan denn Kain, durch welchen er Zeugnis überkommen hat, daß er gerecht sei, da Gott zeugete von seiner Gabe; und durch denselbigen redet er noch, wiewohl er gestorben ist. 5 Durch den Glauben ward Enoch weggenommen, daß er den Tod nicht sähe, und ward nicht gefunden, darum daß ihn Gott wegnahm; denn vor seinem Wegnehmen hat er Zeugnis gehabt, daß er Gott gefallen habe. 6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. 7 Durch den Glauben hat Noah Gott geehret und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er einen göttlichen Befehl empfing von dem das man noch nicht sah; durch welchen er verdammte die Welt und hat ererbet die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt. 8 Durch den Glauben ward gehorsam Abraham, da er berufen ward, auszugehen in das Land, das er ererben sollte; und ging aus und wußte nicht, wo er hinkäme. 9 Durch den Glauben ist er ein Fremdling gewesen in dem verheißenen Lande als in einem fremden und wohnete in Hütten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselbigen Verheißung. 10 Denn er wartete auf eine Stadt, die einen Grund hat, welcher Baumeister und Schöpfer Gott ist. 11 Durch den Glauben empfing auch Sara Kraft, daß sie schwanger ward, und gebar über die Zeit ihres Alters; denn sie achtete ihn treu, der es verheißen hatte. 12 Darum sind auch von einem, wie wohl erstorbenen Leibes, viele geboren wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Rande des Meeres, der unzählig ist. 13 Diese alle sind gestorben im Glauben und haben die Verheißung nicht empfangen, sondern sie von ferne gesehen und sich der vertröstet und wohl genügen lassen und bekannt, daß sie Gäste und Fremdlinge auf Erden sind. 14 Denn die solches sagen, die geben zu verstehen, daß sie ein Vaterland suchen. 15 Und zwar, wo sie das gemeinet hätten, von welchem sie waren ausgezogen, hatten sie ja Zeit, wieder umzukehren. 16 Nun aber begehren sie eines besseren, nämlich eines himmlischen. Darum schämet sich Gott ihrer nicht, zu heißen ihr Gott; denn er hat ihnen eine Stadt zubereitet. 17 Durch den Glauben opferte Abraham den Isaak, da er versucht ward, und gab dahin den Eingebornen, da er schon die Verheißung empfangen hatte, 18 von welchem gesagt war: In Isaak wird dir dein Same geheißen werden, 19 und dachte: Gott kann auch wohl von den Toten erwecken; daher er auch ihn zum Vorbilde wieder nahm. 20 Durch den Glauben segnete Isaak von den zukünftigen Dingen den Jakob und Esau. 21 Durch den Glauben segnete Jakob, da er starb, beide Söhne Josephs und neigete sich gegen seines Zepters Spitze. 22 Durch den Glauben redete Joseph vom Auszug der Kinder Israel, da er starb, und tat Befehl von seinen Gebeinen. 23 Durch den Glauben ward Mose, da er geboren war, drei Monden verborgen von seinen Eltern, darum daß sie sahen, wie er ein schön Kind war, und fürchteten sich nicht vor des Königs Gebot. 24 Durch den Glauben wollte Mose, da er groß ward, nicht mehr ein Sohn heißen der Tochter Pharaos 25 und erwählete viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben, 26 und achtete die Schmach Christi für größeren Reichtum denn die Schätze Ägyptens; denn er sah an die Belohnung. 27 Durch den Glauben verließ er Ägypten und fürchtete nicht des Königs Grimm; denn er hielt sich an den, den er nicht sah, als sähe er ihn. 28 Durch den Glauben hielt er Ostern und das Blutvergießen, auf daß, der die Erstgeburten würgete, sie nicht träfe. 29 Durch den Glauben gingen sie durch das Rote Meer als durch trocken Land; welches die Ägypter auch versuchten und ersoffen. 30 Durch den Glauben fielen die Mauern Jerichos, da sie sieben Tage umhergegangen waren. 31 Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Ungläubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm. 32 Und was soll ich mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich sollte erzählen von Gideon und Barak und Simson und Jephthah und David und Samuel und den Propheten, 33 welche haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit gewirket, die Verheißung erlanget, der Löwen Rachen verstopfet, 34 des Feuers Kraft ausgelöscht, sind des Schwerts Schärfe entronnen, sind kräftig worden aus der Schwachheit, sind stark worden im Streit, haben der Fremden Heer daniedergelegt. 35 Die Weiber haben ihre Toten von der Auferstehung wieder genommen; die andern aber sind zerschlagen und haben keine Erlösung angenommen, auf daß sie die Auferstehung, die besser ist, erlangeten. 36 Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazu Bande und Gefängnis. 37 Sie sind gesteiniget, zerhackt, zerstochen, durchs Schwert getötet; sie sind umhergegangen in Pelzen und Ziegenfellen, mit Mangel, mit Trübsal, mit Ungemach 38 (deren die Welt nicht wert war) und sind im Elend gegangen in den Wüsten, auf den Bergen und in den Klüften und Löchern der Erde. 39 Diese alle haben durch den Glauben Zeugnis überkommen und nicht empfangen die Verheißung, 40 darum daß Gott etwas Besseres für uns zuvor versehen hat, daß sie nicht ohne uns vollendet würden.

Hebrews 12:1-13:25

1 Darum auch wir, dieweil wir solchen Haufen Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist, 2 und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete er das Kreuz und achtete der Schande nicht und ist gesessen zur Rechten auf dem Stuhl Gottes. 3 Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset. 4 Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden über dem Kämpfen wider die Sünde 5 und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu den Kindern: Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HERRN und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst; 6 denn welchen der HERR liebhat, den züchtiget er; er stäupt aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt. 7 So ihr die Züchtigung erduldet, so erbeut sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sie alle sind teilhaftig worden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. 9 Auch so wir haben unsere leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheuet, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem geistlichen Vater, daß wir leben? 10 Und jene zwar haben uns gezüchtiget wenige Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen. 11 Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt sie uns nicht Freude, sondern Traurigkeit sein; aber danach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübet sind. 12 Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee 13 und tut gewissen Tritt mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchele wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. 14 Jaget nach dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den HERRN sehen. 15 Und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume, daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte, und viele durch dieselbige verunreiniget werden; 16 daß nicht jemand sei ein Hurer oder ein Gottloser wie Esau, der um einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte. 17 Wisset aber, daß er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ist; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte. 18 Denn ihr seid nicht kommen zu dem Berge, den man anrühren konnte, und mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter 19 noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, welcher sich weigerten, die sie höreten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde 20 (denn sie mochten's nicht ertragen, was da gesagt ward. Und wenn ein Tier den Berg anrührete, sollte es gesteiniget oder mit einem Geschoß erschossen werden. 21 Und also erschrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere), 22 sondern ihr seid kommen zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, zu dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge vieler tausend Engel 23 und zu der Gemeinde der Erstgebornen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollkommenen Gerechten 24 und zu dem Mittler des Neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser redet denn Abels. 25 Sehet zu, daß ihr euch des nicht weigert, der da redet! Denn jene nicht entflohen sind, die sich weigerten, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir uns des weigern, der vom Himmel redet, 26 welches Stimme zu der Zeit die Erde bewegete. Nun aber verheißet er und spricht: Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel. 27 Aber solches »Noch einmal« zeigt an, daß das Bewegliche soll verändert werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche. 28 Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht. 29 Denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.

Hebrews 13:1-25

1 Bleibet fest in der brüderlichen Liebe! 2 Gastfrei zu sein vergesset nicht; denn durch dasselbige haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherberget. 3 Gedenket der Gebundenen als die Mitgebundenen und derer, die Trübsal leiden, als die ihr auch noch im Leibe lebet. 4 Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten. 5 Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen, 6 also daß wir dürfen sagen: Der HERR ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun? 7 Gedenket an eure Lehrer, die euch das Wort Gottes gesagt haben, welcher Ende schauet an und folget ihrem Glauben nach. 8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. 9 Lasset euch nicht mit mancherlei und fremden Lehren umtreiben; denn es ist ein köstlich Ding, daß das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade, nicht durch Speisen, davon keinen Nutzen haben, so damit umgehen. 10 Wir haben einen Altar, davon nicht Macht haben zu essen, die der Hütte pflegen. 11 Denn welcher Tiere Blut getragen wird durch den Hohenpriester in das Heilige für die Sünde, derselbigen Leichname werden verbrannt außer dem Lager. 12 Darum auch Jesus, auf daß er heiligte das Volk durch sein eigen Blut, hat er gelitten außen vor dem Tor. 13 So lasset uns nun zu ihm hinausgehen außer dem Lager und seine Schmach tragen. 14 Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. 15 So lasset uns nun opfern durch ihn das Lobopfer Gott allezeit, das ist, die Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen. 16 Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl. 17 Gehorchet euren Lehrern und folget ihnen; denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft dafür geben sollen, auf daß sie das mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn das ist euch nicht gut. 18 Betet für uns! Unser Trost ist der, daß wir ein gut Gewissen haben und fleißigen uns, guten Wandel zu führen bei allen. 19 Ich ermahne euch aber zum Überfluß, solches zu tun, auf daß ich aufs schierste wieder zu euch komme. 20 Gott aber des Friedens, der von den Toten ausgeführet hat den großen Hirten der Schafe durch das Blut des ewigen Testaments, unsern HERRN Jesum, 21 der mache euch fertig in allem guten Werk, zu tun seinen Willen, und schaffe in euch, was vor ihm gefällig ist, durch Jesum Christum, welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. 22 Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, haltet das Wort der Ermahnung zugute; denn ich habe euch kurz geschrieben. 23 Wisset, daß der Bruder Timotheus wieder ledig ist, mit welchem, so er bald kommt, will ich euch sehen. 24 Grüßet alle eure Lehrer und alle Heiligen. Es grüßen euch die Brüder aus Italien. 25 Die Gnade sei mit euch allen! Amen.

Luke 1:37

37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Ephesians 2:8-9

8 Denn aus Gnaden seid ihr selig worden durch den Glauben, und dasselbige nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; 9 nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.

James 2:19

19 Du glaubest, daß ein einiger Gott ist; du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern.

Mark 11:22-24

22 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott! 23 Wahrlich, ich sage euch, wer zu diesem Berge spräche: Heb' dich und wirf dich ins Meer! und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, daß es geschehen würde, was er sagt, so wird's ihm geschehen, was er sagt. 24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr's empfangen werdet, so wird's euch werden.

Hebrews 11:1

1 Es ist aber der Glaube eine gewisse Zuversicht des, das man hoffet, und nicht zweifeln an dem, das man nicht siehet.

Hebrews 11:6

6 Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.

Matthew 21:22

22 Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, so werdet ihr's empfahen.

Romans 10:17

17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.

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