14 und mein Volk, welches nach meinem Namen genannt wird, O. über welchen mein Name angerufen wird demütigt sich, und sie beten und suchen mein Angesicht, und kehren um von ihren bösen Wegen: so werde ich vom Himmel her hören und ihre Sünden vergeben und ihr Land heilen.
Bible verses about "obey" | ELB1905
2 Chronicles 7:14
Romans 2:8
8 denen aber, die streitsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind, der Ungerechtigkeit aber gehorsam, Zorn und Grimm.
Romans 13:1
1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, Eig. Gewalt; so auch [V. 2.3] außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.
Titus 3:1
1 Erinnere sie, Obrigkeiten und Gewalten untertan zu sein, Gehorsam zu leisten, zu jedem guten Werke bereit zu sein;
Hebrews 12:1-29
1 Deshalb nun, da wir eine so große Wolke von Zeugen um uns Eig. uns umlagernd haben, laßt auch uns, indem wir jede Bürde und die leicht umstrickende Sünde ablegen, Eig. abgelegt haben mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf,
2 hinschauend auf Jesum, Eig. wegschauend [von allem anderen] auf Jesum hin den Anfänger Zugleich: Urheber, Anführer; einer der in einer Sache den ersten Schritt tut und anderen vorangeht und Vollender des Glaubens, welcher, der Schande nicht achtend, für die vor ihm liegende Freude das Kreuz erduldete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes.
3 Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, auf daß ihr nicht ermüdet, indem ihr in euren Seelen ermattet.
4 Ihr habt noch nicht, wider die Sünde ankämpfend, bis aufs Blut widerstanden,
5 und habt der Ermahnung O. Ermunterung vergessen, die zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn! Achte nicht gering des Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm gestraft O. zurechtgewiesen wirst;
6 denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er geißelt aber jeden Sohn, den er aufnimmt.» [Spr 3,11-12]
7 Was ihr erduldet, ist zur Züchtigung: dh. geht nicht aus Zorn von seiten Gottes hervor Gott handelt mit euch als mit Söhnen; denn wer ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.
9 Zudem hatten wir auch unsere Väter nach dem Fleische W. die Väter unseres Fleisches zu Züchtigern und scheuten sie; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der Geister unterwürfig sein und leben?
10 Denn jene freilich züchtigten uns für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig werden.
11 Alle Züchtigung aber scheint für die Gegenwart nicht ein Gegenstand der Freude, sondern der Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie die friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.
12 Darum »richtet auf die erschlafften Hände und die gelähmten Knie«, [Jes 35,3]
13 und »machet gerade Bahn für eure Füße!«, [Spr 4,26] auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt, sondern vielmehr geheilt werde.
14 Jaget dem Frieden nach mit allen und der Heiligkeit, Eig. dem Geheiligtsein ohne welche niemand den Herrn schauen wird;
15 indem ihr darauf achtet, daß nicht jemand an der Gnade Gottes Mangel leide, O. von... zurückbleibe daß nicht irgend eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und euch beunruhige, und viele O. nach and. Les.: die Vielen, di. die große Menge durch diese verunreinigt werden;
16 daß nicht jemand ein Hurer sei oder ein Ungöttlicher wie Esau, der für eine Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte,
17 denn ihr wisset, daß er auch nachher, als er den Segen ererben wollte, verworfen wurde [denn er fand keinen Raum für die Buße], obgleich er ihn di. den Segen; vergl. [1.Mose 27,34-38] mit Tränen eifrig suchte.
18 Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, der betastet werden konnte, und zu dem entzündeten Feuer, O. und der vom Feuer entzündet war und dem Dunkel und der Finsternis und dem Sturm,
19 und dem Posaunenschall, O. Trompetenschall und der Stimme der Worte, deren Hörer baten, O. es ablehnten, abwiesen; wie [V. 25] daß das Wort nicht mehr an sie gerichtet würde,
20 [denn sie konnten nicht ertragen, was geboten wurde: »Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden.« [2.Mose 19,13]
21 Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses sagte: »Ich bin voll Furcht und Zittern«],
22 sondern ihr seid gekommen zum Berge Zion und zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden von Engeln,
23 der allgemeinen Versammlung; und zu der Versammlung der Erstgeborenen, die in den Himmeln angeschrieben sind; und zu Gott, dem Richter aller; und zu den Geistern der vollendeten Gerechten;
24 und zu Jesu, dem Mittler eines neuen Bundes; und zu dem Blute der Besprengung, das besser O. Besseres redet als Abel.
25 Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die göttlichen Aussprüche gab: wieviel mehr wir nicht, wenn Eig. die wir uns von dem abwenden, der von den Himmeln her redet!
26 Dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt aber hat er verheißen und gesagt: »Noch einmal werde ich nicht allein die Erde bewegen, sondern auch den Himmel.« [Hagg. 2,6]
27 Aber das »noch einmal« deutet die Verwandlung der Dinge an, die erschüttert werden als solche, die gemacht sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben.
28 Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich empfangen, laßt uns Gnade haben, durch welche O. laßt uns dankbar sein [Dankbarkeit hegen], wodurch wir Gott wohlgefällig dienen mögen mit Frömmigkeit O. Ehrfurcht, Furcht und Furcht.
29 Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.» [5.Mose 4,24]
Romans 12:2
2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, W. diesem Zeitlauf sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.
Romans 6:16
16 Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorchet? Entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
Joshua 23:6
6 So haltet denn sehr fest daran, alles zu beobachten und zu tun, was in dem Buche des Gesetzes Moses geschrieben ist, daß ihr nicht davon abweichet zur Rechten noch zur Linken,
Romans 13:1-7
1 Jede Seele unterwerfe sich den obrigkeitlichen Gewalten; denn es ist keine Obrigkeit, Eig. Gewalt; so auch [V. 2.3] außer von Gott, und diese, welche sind, sind von Gott verordnet.
2 Wer sich daher der Obrigkeit widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil O. Gericht über sich bringen. W. empfangen
3 Denn die Regenten sind nicht ein Schrecken für das gute Werk, sondern für das böse. Willst du dich aber vor der Obrigkeit nicht fürchten? So übe das Gute, und du wirst Lob von ihr haben;
4 denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten. Wenn du aber das Böse übst, so fürchte dich, denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe W. zum Zorn für den, der Böses tut.
5 Darum ist es notwendig, untertan zu sein, nicht allein der Strafe W. des Zornes wegen, sondern auch des Gewissens wegen.
6 Denn dieserhalb entrichtet ihr auch Steuern; denn sie sind Gottes Beamte, die eben hierzu fortwährend beschäftigt sind.
7 Gebet allen, was ihnen gebührt: die Steuer, dem die Steuer, den Zoll, dem der Zoll, die Furcht, dem die Furcht, die Ehre, dem die Ehre gebührt.
Ephesians 6:1
1 Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. »Ehre deinen Vater und deine Mutter«,
1 John 2:3
3 Und hieran wissen O. erkennen wir, daß wir ihn kennen, Eig. erkannt haben; die Erkenntnis hat angefangen und dauert fort; so auch [V. 4.13.14] wenn wir seine Gebote halten.
John 14:15
15 Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote;
Acts 5:29
29 Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muß Gott mehr gehorchen als Menschen.