Proverbs 6:32 Cross References - Luther1912

³² Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.

⁹ und hat nichts so Großes in dem Hause, das er mir verhohlen habe, außer dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider Gott sündigen? ¹⁰ Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.

³⁹ Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise wie du.

¹⁴ Du sollst nicht ehebrechen.

¹⁸ [denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen; ¹⁹ alle, die zu ihr eingehen, kommen nicht wieder und ergreifen den Weg des Lebens nicht];

²² Die Missetat des Gottlosen wird ihn fangen, und er wird mit dem Strick seiner Sünde gehalten werden. ²³ Er wird sterben, darum daß er sich nicht will ziehen lassen; und um seiner großen Torheit willen wird's ihm nicht wohl gehen.

⁷ und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den Kindern eines törichten Jünglings,

²² Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt, ²³ bis sie ihm mit dem Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel zum Strick eilt und weiß nicht, daß es ihm sein Leben gilt.

³⁶ Wer aber an mir sündigt, der verletzt seine Seele. Alle, die mich hassen, lieben den Tod.

⁴ "Wer verständig ist, der mache sich hierher!", und zum Narren sprach sie:

¹⁶ "Wer unverständig ist, der mache sich hierher!", und zum Narren spricht sie: ¹⁷ "Die gestohlenen Wasser sind süß, und das verborgene Brot schmeckt wohl." ¹⁸ Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Grube.

²⁵ Ich kehrte mein Herz, zu erfahren und erforschen und zu suchen Weisheit und Kunst, zu erfahren der Gottlosen Torheit und Irrtum der Tollen, ²⁶ und fand, daß bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

⁸ Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weib wie die vollen, müßigen Hengste.

²¹ Höret zu, ihr tolles Volk, das keinen Verstand hat, die da Augen haben, und sehen nicht, Ohren haben, und hören nicht!

³¹ Werfet von euch alle eure Übertretung, damit ihr übertreten habt, und machet euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Denn warum willst du sterben, du Haus Israel?

¹¹ Hurerei, Wein und Most machen toll. ¹² Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, daß sie wider ihren Gott Hurerei treiben.

⁹ Israel, du bringst dich in Unglück; denn dein Heil steht allein bei mir.

²² Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden ²³ und haben verwandelt die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes in ein Bild gleich dem vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere. ²⁴ Darum hat sie auch Gott dahingegeben in ihrer Herzen Gelüste, in Unreinigkeit, zu schänden ihre eigenen Leiber an sich selbst,

⁴ Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.