Genesis 1:9 Cross References - ELB1905

9 Und Gott sprach: Es sammeln sich die Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort, und es werde sichtbar das Trockene! Und es ward also.

Job 26:7

7 Er spannt den Norden dh. den nördlichen Himmel aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts.

Job 26:10

10 Er rundete eine Schranke ab über der Fläche der Wasser bis zum äußersten Ende, wo Licht und Finsternis zusammentreffen.

Job 38:8-11

8 Und wer hat das Meer mit Toren verschlossen, als es ausbrach, hervorkam aus dem Mutterschoße, 9 als ich Gewölk zu seinem Gewande und Wolkendunkel zu seiner Windel machte, 10 und ich ihm meine Grenze bestimmte W. zuschnitt und Riegel und Tore setzte, 11 und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier sei eine Schranke gesetzt dem Trotze deiner Wellen? - sollen sich legen deine stolzen Wellen!«

Psalms 24:1-2

1 Von David. Ein Psalm. Jahwes ist die Erde und ihre Fülle, der Erdkreis und die darauf wohnen. 2 Denn er, er hat sie gegründet über Meeren, und über Strömen sie festgestellt.

Psalms 33:7

7 Er sammelt die Wasser des Meeres wie einen Haufen, legt in Behälter die Fluten. O. Tiefen; eig. eine tiefe, rauschende Wassermenge

Psalms 95:5

5 dessen das Meer ist, er hat es ja gemacht; und das Trockene, seine Hände haben es gebildet.

Psalms 104:3

3 der seine Obergemächer bälkt in den Wassern, der Wolken macht zu seinem Gefährt, der da einherzieht auf den Fittichen des Windes;

Psalms 104:5-9

5 Er hat die Erde gegründet auf ihre Grundfesten; sie wird nicht wanken immer und ewiglich. 6 Mit der Tiefe S. die Anm. zu [Ps 33,7] hattest du sie bedeckt wie mit einem Gewande; die Wasser standen über den Bergen. 7 Vor deinem Schelten flohen sie, vor der Stimme deines Donners eilten sie hinweg 8 die Berge erhoben sich, es senkten sich die Täler an den Ort, den du ihnen festgesetzt. 9 Du hast ihnen eine Grenze gesetzt, die sie nicht überschreiten werden; sie werden nicht zurückkehren, die Erde zu bedecken.

Psalms 136:5-6

5 Den, der die Himmel gemacht hat mit Einsicht, denn seine Güte währt ewiglich. 6 Den, der die Erde ausgebreitet hat über den Wassern, denn seine Güte währt ewiglich;

Proverbs 8:28-29

28 als er die Wolken S. die Anm. zu [Hiob 35,5] droben befestigte, als er Festigkeit gab den Quellen der Tiefe; O. als die Quellen der Tiefe festen Halt gewannen 29 als er dem Meere seine Schranken setzte, daß die Wasser seinen Befehl nicht überschritten, als er die Grundfesten der Erde feststellte:

Ecclesiastes 1:7

7 Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder.

Jeremiah 5:22

22 Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht Jahwe, und vor mir nicht zittern? Der ich dem Meere Sand zur Grenze gesetzt habe, eine ewige Schranke, die es nicht überschreiten wird; und es regen sich seine Wogen, aber sie vermögen nichts, und sie brausen, aber überschreiten sie nicht.

Jonah 1:9

9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.

2 Peter 3:5

5 Denn nach ihrem eigenen Willen ist ihnen dies verborgen, daß von alters her Himmel waren und eine Erde, entstehend O. bestehend aus Wasser und im O. durch Wasser durch das Wort Gottes,

Revelation 10:6

6 der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, daß keine Frist O. kein Aufschub mehr sein wird,

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